Das Karenin als letzter versteht, das Anna ihn betrübt, kommt vor, oft bekommt es der Betroffene als letzter mit. Was ich aber nicht verstehe: Er ist höherer Beamter, sollte es also gewohnt sein auch mal unangenehmere Gespräche zu führen. Warum kann seine Frau in so offensichtlich offen vorführen, ohne dass er ein Gespräch fordert. Es heisst immer, sie würde mit ihrer heiteren Art ablenken, aber wenn er wirklich an einem Gespräch interessiert wäre, würde er sich doch nicht davon abbringen lassen, oder?
Beiträge von Nomadenseelchen
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[quote]Original von beowulf
Hat Wronski als Offizier eigentlich nie Dienst? Abends spät ausgehen, ständig Schampus saufen, um die militärische Sicherheit des Zarenreiches kann es so doll nicht bestellt gewesen sein..[quote]
Das wundert mich auch - bin im zweiten Teil und auch dort spielt sein Dienst kaum eine Rolle.
Ich habe mir mal Gedanken zu den einzelnen Personen gemacht, habt ihr irgendwas zu ergänzen / kritisieren?
Die Oblonskijs
Fürst Stepan Arkadjewitsch Oblonskij (genannt Stiwa), höherer Beamter
Er kommt mir ein wenig trottelig vor. Hat er wirklich geglaubt, seine Frau würde seine Affaire stillschweigend tolerieren. Ich hoffe, er ist Anna im weiteren Verlauf dankbar, dass sie seine Ehe rettet.
Fürstin Darja Alexandrowna Oblonskaja (geb. Schtscherbazkaja, genannt Dolly), seine Frau
Warum eigentlich englische Namen für Russinen, wie Dolly oder Kitty?
Die Arme ist zerissen zwischen Selbstachtung (Mann verlassen) und Pflichtbewusstsein den Kindern gegenüber (bleiben), Sie ist wohl leicht beeinflußbar, wenn Anna es recht schnell schafft, die Ehe zu kitten. Vielleicht hat sie sie auch auf die Außenwirkung (Was werden nur die Nachbarn sagen?) hingewiesen.# Tanja Stepanowna Oblonskaja, seine Tochter
# Grischa Stepanowitsch Oblonskij, sein Sohn
# Lilli Stepanowna Oblonskaja, seine Tochter
# Nikolaj Stepanowitsch Oblonskij, sein Sohn
# Mascha Stepanowna Oblonskaja, seine TochterMir ist keiner hervorgestochen, ausser, dass eine der Töchter das Lieblingskind ist.
Die Karenins
Alexej Alexandrowitsch Karenin, hoher Beamter
Ehemann von Anna Karenina, zu welchem sie sich nicht sonderlich hingezogen fühlt - und zwar wegen Attribute, die sie vorher nicht störten. Zumindest bemerkt sie bei Einfahrt des Zuges als allererstes seine großen Ohren
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Anna Arkadjewna Karenina, seine Frau und (geb. Oblonskaja, Schwester des Stepan A. Oblonskij)
Meiner Ansicht nach erfährt man über sie recht wenig, solange sie bei ihrem Bruder zu Besuch ist. Auf der Zugfahrt nach Hause erfährt man, dass sie keine Träumerin ist. Zumindest zieht sie es vor zu leben, anstatt über das Leben von Romanfiguren zu lesen. Ich hatte in der Szene den Eindruck, dass sie unausgefüllt und nicht zufrieden mit ihrem Leben ist. Sie ist sparsam (lässt Kleider umarbeiten) und idealisiert ihren Sohn, Sergej Alexejewitsch Karenin, (genannt Serjoscha). Bezeichnend ist, das sie, zu Hause angekommen, sich an den realen Sohn wieder gewöhnen muß.
Die Wronskijs
Graf Alexej Kirillowitsch Wronskij, (genannt Aljoscha), der Geliebte Anna A. Kareninas, Oberst a. D. und Großgrundbesitzer
Vorgesehen ist er für Kitty, jedenfalls von deren Mutter. Bei der Ankunft Annas verliebt er sich sofort in ihr Aussehen. Flirts bedeuten ihm gar nichts, so sagt er auf einem Ball zu jedem Mädchen, sie würde traumhaft tanzen. Folgt Anna mit dem Zug (Begegnung dort) und lässt sich von ihr ihren Ehemann vorstellen. Der Mann hat Mut.
Die Ljewins
Konstantin Dmitrijewitsch Ljewin, (genannt Kostja), Gutsbesitzer und Jugendfreund Stepan A. Oblonskijs
Verliebt in Kitty, aber ein wenig seltsam. Nachdem er bei beiden anderen Töchtern des Hauses abgeblitzt ist, versucht er es bei der dritten Tochter und verliebt sich in sie. Bei seiner Person schleichen sich erste Anzeichen des Kommunismus ein: Kooperative, schlechtes Gewissen gegenüber den Bauern wegen seiner Annehmlichkeiten als Landadeliger. Allerdings ist er dabei sehr inkosequent, er lässt sein ganzes Haus heizen, obwohl er es alleine bewohnt. Er begeistert sich für sein Kühe und glaubt tatsächlich, auf zukünftigen Gesellschaften den Gästen seine (ebenfalls zukünftige) Kuhherde vorstellen zu können.
Nikolaj Dmitrijewitsch Ljewin, sein Bruder
Ein Trinker,lsehr heruntergekommen. Lebt mit einer zweifelhaften Frau zusammen, die Kostja bittet, ihn zu sich zu holen.
Die Schtscherbazkijs
Fürst Alexander Schtscherbazkij
Fürstin Schtscherbazkaja, seine Frau
Darja Alexandrowna Schtscherbazkaja, seine Tochter (verh. Oblonskaja, gen. Dolly)
Der Fürst selber ist mir nicht aufgefallen. Seine Frau begegnet Kostja mit äussester Kühle, da sie ihn nicht als Schwiegersohn wünscht. Sie will Graf Alexej Kirillowitsch Wronskij.
Jekatarina Alexandrowna Schtscherbazkaja, seine Tochter ( gen. Kitty)
Bei dem Namen Kitty muß ich immer an eine Saloonhure im Wilden Westen denken
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Sie ist sich unsicher, ob sie Kostja liebt oder nicht. Dennoch gibt sie ihm endgültig einen Korb, um ihrer Mutter zu gehorchen. Ein junges Mädchen, welches seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat.Was mich stört, ist meine Ausgabe aus der Franklin - Bibilothek: Sie liegt sehr schlecht in der Hand, der Goldschnitt ist an einer Stelle schon ein wenig abgegangen. Aber dieses zarte Geräusch, mit welchen die Seiten auseinander gehen, ist unbezahlbar
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Zitat
Original von Ketisa
Mir kommt so vor, als würde Stiwa nicht bereuen, dass er seine Frau betrogen hat. Er liebt sie zwar, aber fühlt sich zu ihr nicht körperlich hingezogen. Dolly tut mir leid... Sie will ihn verlassen, aber kann sich dazu nicht überwinden.
Ist doch heute immer noch so: Wenn die eigene Frau zu unakttartiv wird, werden gewisse Dienstleistungen in Anspruch genommen. Nach 5 Kindern sieht eine Frau nun Mal nicht mehr taufrisch aus. Zudem wird meines Wissens nicht verraten, ob es eine Liebes- oder Vernunftheirat war, was sicherlich auch eine Rolle spielen mag.
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Eine Personenliste gibt es bei Wikipedia (nehme ich als als Lesezeichen
) Allerdings wird durch die Namen, wenn z.B. Frauen verheiratet werden im Laufe des Romans auch diese Namen genannt. Auf Wunsch kann ich es so edititiert reinstellen, dass nichts verraten wird.
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Was ist eigentlich ein SuB?
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Ich habe beide Autoren durcheinandergeschmissen
. Ich meinte aber *Die Templerin* von Hohlbein, als Beispiel für einen (vermutlich) historisch sehr wüsten Roman. Nur springt es in dem Fall sofort ins Auge, da ich dabei bleibe, dass sie vermutlich nicht einmal Putzfrauen hatten. Die ganzen Emanzen in den Romanen nerven wirklich sehr. Rebecca Gable dagegen ist für mich ein Beispiel, wie man relativ niveauvoll eine Geschichte in historische Gegebenheiten einbetten kann - wie schon geschrieben werden Zurechtbiegungen benannt.
Ich finde es immer ein wenig schade, wenn historische Romane als Geschichtsunterricht genommen werden. Ich habe zugegebenermaßen das Problem, dass ich Geschichte studiert habe, ich Fehler also eher erkenne und sie mich nerven, wenn es wieder zu hanebüchen-emazipatorisch werden. -
Zitat
Original von Leserättin
Du wirst bei belegten historischen Persönlichkeiten immer verschiedene Versionen ihres Lebens finden. Guck Dir alleine an, in wie vielen Fassungen Kleopatras Leben existiert.Und selbst ein Geschichtsprofessor kann nicht 100 % korrekt schreiben; weil er halt nicht dabei gewesen ist. Möglich, dass er der Wahrheit sehr, sehr nahe kommt (und vor allem alle Fakten und Hintergründe korrekt beschreibt), aber ein "so war das damals wirklich" wirst du in keinem Buch finden.
Das es nie zu 100% stimmt, ist klar. Nur wenn ich mich beruflich (z.B. als Wissenschaftler / Lehrer) mit einer Epoche beschäftige, gelingt die bestmögliche Annäherung - alleine schon wegen der böse Kollegen :lache.
Wenn man in einer Buchhandlung geht und nur die Titel ansieht, kann man die Krise bekommen: Lauter Emanzen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, was dem Geschmack der Leserinnen sehr entgegenkommen dürfte. Nur kommt da halt sehr oft Quatsch raus, man sehe *Die Malerin des Feuersturms* von Guggenheim.
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Versuche mal wegen eines Kloster - Raids den Rest der Gruppe mitzuteilen, dass du jetzt lesen willst :lache. Ausserdem geht es mir mit diesen Büchern genau wie mit der WoW-Historie auf der Homepage: Hier rein, da raus. Bei Romanen würde mehr hängen bleiben.
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Bei historischen Romanen bin ich zu 99% mißtrauisch, was den Wahrheitsgehalt betrifft. Der Abschuß: Die Templerin von Berling, zwar noch nicht gelesen, aber die Tempelritter dürften als Männerorden nicht einmal Putzfrauen gehabt haben.
Die einzigen Autoren, denen ich in der Hinsicht vertraue sind Umberto Eco und Michael Schneider (Das Geheimnis des Caligastro). Gerade Schneider als Professor für historische Theologie sollte wissen, was er schreibt.
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Ich habe das auch immer bedauert, darüber so wenig zu wissen. Ich bin zwar auf keinem RP-Server (Aman Thul), aber auch die Questtexte würden natürlich viel mehr Spaß machen.
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Das habe ich mit Copy & Paste übernommen, die Suche geht trotzdem nicht
. Ich wollte a.) nachsehen, wann sein neues Buch rauskommt (war also nur ein Beispiel) und b. was mich noch mehr irritiert ist, dass oben, wenn ich auf den Hyperlink mit Autorennamen die Meldung kommt
Ihre Suche nach ergab leider keine Produkttreffer
Mindestens einen Treffer hätte es ja geben müssen, sonst hätte ich ja nicht auf den Hyperlink klicken können. -
Leider habe ich die Bücher noch nicht gelesen und kenne mich auch dementsprechend nicht mit WoW-Geschichte aus. Aber mich würde schon interessieren, wie die (Sprach-) Qualität der Bücher ist und die optimale Reihenfolge.
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Habt ihr auch Probleme in den letzen Tagen bei Amazon zu recherchieren?
Beispiel: Ich habe gerade Amitav Gosh, Gosh, Glaspalast als Suchwörter eingegeben. Alle drei Mal hat Amazon nichts gefunden. Klicke ich oben auf dem Hyperlink mit dem Autorennamen, kommen ebenfalls keine Treffer.
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Der Roman erzählt die Geschichte einer jungen Türkin im Berlin und im Istanbul von 1968, zwischen Heimweh und Erwachen, zwischen Fabrikarbeit, Schauspielschule, politischem Aufbruch und Alptraum.
Ein Einwandererroman, der in Deutschland spielt, was ich persönlich interessanter finde, als Geschichten, die vor über 100 Jahren in den USA gespielt haben. Leider wird Das Thema *Auswandern nach Europa / Deutschland * sehr stiefmütterlich behandelt, gerade Auswanderer, die von Schleppern ins Land gebracht werden, dürften mindestens genauso spannende Geschichten zu bieten haben, wie der Wilde Westen einst.
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James Rollins vielleicht? Solange es nicht die Sigma Force - Bücher sind, finde ich sie ganz gut.
Thriller - Nun, das Genre Thriller ist eigentlich klar genug umrissen: Die Sorte Buch, die Spannung erzeugt. Die Geschichten, die erzählt werden fußen weitestgehend in der Gegenwart und in der Realität.
Ob es eine Unterscheidung zwischen Thriller und Krimi gibt, ist vermutlich Geschmackssache. Ich verwende den Begriff Krimi für die Art Lektüre, die man sonst vielleicht Polizeithriller nennen könnte: Es geht primär straightforward um das Aufklären von Verbrechen durch Polizei oder Privatdetektive (Mrs. Marple, Inspektor Jury, Commissario Brunetti etc.) und gemeinhin sind Krimis wohl nicht so gewalttätig wie Thriller. Thriller haben mehr Elemente von dem was beim Film schlicht und einfach "Action" heißt.Techno - Abwandlung von Technik oder Technologie. Darauf basierend, daß in Technothrillern meistens komplexe Waffensysteme und/oder andere Maschinen (Flugzeuge, Schiffe etc) eine wichtige Rolle spielen. Oft an der Grenze zur Science Fiction, aber meistens in der Realität (also bestehende Entwicklungen gedanklich nachvollziehbar weiterentwickelt) verwurzelt.
Technothriller - Demnach ein Spannungsroman, bei dem Waffentechniken keine unerhebliche Rolle spielen und die Geschichte von der althergebrachten Krimihandlung abweicht. Sei es durch andere Protagonisten oder gänzlich andere Themen. Meistens actionreicher.
Entnommen aus www.technothriller.de
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Darf ich mich noch nachträglich eintragen? Buch habe ich da.
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Der Tag der Apokalypse schien gekommen. Fast die Hälfte der Stadt wurde von der tragischen Explosion des Delfter Munitions lagers im Jahre 1654 zerstört. Zehn Jahre später wollen die Stadtväter nun an den großen Feuersturm erinnern. Die Malerin Sarah Meulemeester soll ein Bild der Katas trophe anfertigen. Doch sie zögert. Sie hatte das Unglück aus nächster Nähe erlebt, wird im mer noch von Albträumen gequält. Ihr Freund und Malerkollege Johannes Vermeer überredet sie dazu, den Auftrag dennoch anzunehmen. Doch am Morgen der Gedenkfeier ist das Gemälde plötzlich verschwunden. Und mit einem Mal kommen Sarah Zweifel, dass es sich bei dem »Donnerschlag von Delft« nur um einen Unglücksfall gehandelt hat. (Amazon)
Was *Die Malerin des Feuersturms* für ein Roman sein möchte, entzieht sich auch nach der Lektüre meiner Kenntnis. Liest man ihn als Krimi um ein verschwundenes Bild, fällt einen nur das Wort *Langweilig* ein. Ein Thriller ist es schon gar nicht. Als Liebesroman sind die Beziehungen zu wage. Als historischer Roman wird es richtig unglaubwürdig:
1. Alle Männer in der Umgebung der Protagonistin sind aufgeklärt (inklusive der Maler Vermeer), und finden es ganz normal, dass eine jüngere Frau alleine lebt und Künstlerin ist. Wenn da nur nicht die bösen Gildenkollegen wären, die ihr den Zugang zur Gilde verweigern…
Nur zu doof, dass Vermeer Calvinist war, eine Glaubensrichtung, die - freundlich ausgedrückt -, noch heute nicht gerade ein Hort der Emanzipation ist.
2. Es gibt zwei (erzählte) Scheidungen, die die Familien ohne Schmach weggesteckt haben, und für die auch vollstes Verständnis aufgebracht wird. *Ist doch selbstverständlich, dass du dich hast scheiden lassen, wenn dein Mann dich geschlagen hat -.- ….
3. In Deft gibt es eine große Gilde. Und als einzige soll die Malerin in der Lage sein, ein historisches Gemälde zu malen? Unglaubwürdig.
4. Die Frau ist strikte Vegetariarin. Das wird zwar mit dem Brand erklärt, dürfte damals aber trotz allem extrem exotisch gewesen sein.
5. In einer Szene sieht sie ihr Spiegelbild im Wasser und beschreibt sich als leicht füllig. Sie ist Vegetariarin, hat kaum Geld für Essen und ist nicht rappeldürr?Als wenn das alles noch nicht schlimm genug wäre, wird der Stich Melancolia I
von Dürrer, an welchem sich noch Generationen von Kunsthistorikern die Zähne ausbeissen werden in der Deutung, mal eben von einem Kind (teil)-erklärt.
Insgesamt ein langweiliges und übles Machwerk. -
Ein dunstig-kühler Spätsommertag. Vorsichtig klettert ein kleiner Junge über die Steinmauer eines einsamen Hauses und blickt auf die grasbewach se ne Ebene Ölands. Er tritt in den Nebel hinaus und verschwindet ohne jede Spur. Niemand, nicht die Familie, nicht die Polizei und kein Helfer aus dem Suchtrupp, sieht ihn je wieder. Zwanzig Jahre später erhält Julia, die Mutter des Jungen, einen ungeheuerlichen Anruf von ihrem Vater: Es gibt einen Hinweis, sie soll nach Öland zurückkehren und ihm bei der Suche nach ihrem verschwunde nen Sohn helfen. Es geht das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder. Aber Nils Kant liegt seit vielen Jahren begraben, er ist gestorben, lange bevor der Junge verschwand. Manch einer dagegen behaup tet, er wandere noch immer über die weite Kalk ebene von Öland. Amazon
Der mit Abstand erstaunlichste Krimi, den ich je gelesen habe, ist Öland von Johann Theorim. Bereits auf den ersten Seiten glaubt man den Mörder zu kennen und der Autor tut auch nichts, um von diesem Verdacht abzulenken - und dann ist alles doch ganz anders. Ich kann mich nicht erinnern, je am Ende eines Buches noch mal den Anfang gelesen zu haben. Dazu kamen Naturbeschreibeungen, bei denen man den Wind pfeifen und das Gras rauschen hörte. Die ständigen Rückschritte in der Zeit sind notwenig zum Verständnis der Handlung, aber manchmal empfand ich sie als störend, allerdings nur, weil ich in der eigentlichen Krimihandlung so tief drin war. Ich habe das Buch in 2 Tagen gelesen und mich nicht eine Minute gelangtweilt. -
Bei Abbitte hat mir der Film wesentlich besser gefallen als das Buch. Die Umsetzung von Der Club Dumas gefällt mir das Buch besser, der Film hat vielleicht 80% des Buches.
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Wirklich solange? Ich hätte mit 6 -12 Monaten gerechnet.