ZitatOriginal von chaosmausi
Nomadenseelchen :
Der Empfänger muss das Porto sicherlich nicht zahlen, schließlich hat er nichts falsch gemacht.
Jetzt ist die Frage, warum die Post mehr Porto haben möchte und wer den Fehler gemacht hat. Wenn die Nachportoforderung nicht gerechtfertigt ist, z. B. weil der, der die Sendung kontrolliert hat, meint, Büchersendungen müssten auch durch diese Briefschablone passen, muss sich jemand beschweren. Ist die Frage, ob der Empfänger das macht, aber wenn er die Sendung nicht annimmt, kommt sie sowieso zu Dir zurück.
Wenn Du die Sendung zugeklebt hattest, oder zusätzlich ein handschriftlicher Brief drin war oder ein Tütchen Gummibärchen oder so, musst Du Dir den Schuh anziehen, denn dann ist es keine Büchersendung mehr.
War die Sendung zu schwer und der Postmensch hat es nicht gemerkt, würde ich versuchen, es bei dem zu reklamieren.
Ich habe aber auch nichts falsch gemacht:
Das Buch war alleine im Umschlag und dieser wird nur durch Klammern zusammengehalten. Warum sollte ich also zahlen? Ich muß mich schließlich auf das verlassen, was mir bei der Post gesagt wird.
Zudem kommt mir die Nachforderung von 3,68 Euro zu hoch vor - ich habe alleine 3 55er Marken draufgeklebt und bei der Post wurde noch einmal nachfrankiert (30 Cent). Das müsste ja ein Megapaket sein.