Beiträge von Danai

    Irgendwie habe ich jetzt den Überblick verloren, welches Buch noch erraten werden muss und welches nicht. Muss wohl das Alter sein. :gruebel


    Jedenfalls habt ihr meins bislang noch nicht erraten. Ich geb euch mal noch mehr Hinweise.


    - amerikanische Autorin,
    - Fantasybuch
    - Titel ähnelt einem Filmtitel
    - Neuerscheinung
    - die Autorin hat auch eine Vampir-Serie verfasst


    Na, kommt ihr drauf? :wave




    Mary Janice Davidson "Wer zuletzt beißt"




    Dieses Buch stand in dem Buchladen, in dem ich gekauft habe, direkt neben meinem. :-]

    Zitat

    Original von bibliocat
    - es stand bei den Neuerscheinungen... :wave


    Da war meins auch. Und das bringt mich auf die Frage, ob wohl zwei von uns die gleichen Titel erwischt haben? Ziemlich spannend das Ganze.


    Ich freu mich auf morgen.


    :wave

    ...oder du gehst durch die Hintertür hinein. Dann ist links rechts, oder so ...


    ... oder du bestichst den Buchhändler den Laden noch geschwind umzuräumen ...


    ... oder du drehst den Code einfach komplett um ...


    ... oder du gehst in einen anderen Buchladen ...


    ... oder ... oder ... oder :chen

    Sebastian Fitzek legt mit „Splitter“ wieder einmal einen sehr spannenden und temporeichen Psychothriller mit Sogwirkung vor.


    Marc Lucas, Streetworker in Berlin, hat bei einem tödlichen Verkehrsunfall seine Ehefrau und das ungeborene Kind verloren. Er gibt sich die Schuld an diesem Unfall und es fällt ihm schwer seine Trauer in den Griff zu bekommen, zumal er bei diesem Unfall außer einem Splitter im Hinterkopf keine Verletzungen davon getragen hat. Eines Tages entdeckt er in einer Zeitschrift ein Inserat, das mit der Überschrift „Lernen zu vergessen“ für ein Experiment wirbt, in dessen Verlauf die schlechten Erinnerungen aus dem Gedächtnis eines Menschen ausgelöscht werden sollen . Marc bewirbt sich, in der Hoffnung ein neues Leben beginnen zu können.


    Doch statt dessen nimmt es ab diesem Moment einen vollkommen unvorhergesehenen Verlauf. Und bald muss er feststellen, dass das Schlimmste noch vor ihm liegt. Marc erlebt Dinge wie aus einem üblen Albtraum, die man seinem ärgsten Feind nicht wünschen würde. Niemand erkennt ihn mehr, seine Kreditkarten sind ungültig, sein Job hat ein Fremder übernommen und seine Wohnungsschlüssel passen nicht mehr ins Schloss.


    Der Autor erzählt seine Geschichte mit solcher Rasanz und Intensität, so dass weder seinem Protagonisten noch den Lesern eine Atempause vergönnt ist. Hat man erst einmal begonnen dieses Buch zu lesen, ist man schnell in seinen Bann gezogen und ist nicht gewillt es aus der Hand zu legen, bevor man weiß, was hinter allem steckt. Denn immer wenn man zu ahnen glaubt, wohin Sebastian Fitzek seine Leser führen will, schlägt der Roman einen Haken und der staunende Leser beginnt ganz von vorn.


    Ich persönlich habe dieses Buch mit viel Vergnügen und Anspannung gelesen. Nur die für mich nicht nachvollziehbare Auflösung der Story setzt einen Misston in die Lesefreude hinein und wird von mir als weniger gelungen empfunden.


    Trotzdem würde ich das Buch ruhigen Gewissens jedem Leser mit starken Nerven empfehlen.

    Nun habe ich das Buch eben zu Ende gelesen und weiß gar nicht so richtig, was ich dazu sagen soll.


    Na klar, es war spannend und ziemlich aufregend. Es legt ein irres Tempo vor und ist - zumindest mal für mich - in keiner Weise vorhersehbar gewesen. Mit einem solchen Ende aber hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Die Auflösung der ganzen Geschichte ist für mich auch nicht unbedingt nachvollziehbar.


    Ansonsten kann ich mich Din anschließen: Das letzte Kapitel war tatsächlich gut gewählt. Es ist ein guter Schlusspunkt.

    Während ich heute stundenlang bei der KFZ-Zulassungsstelle warten musste, hatte ich jede Menge Zeit zum Lesen. :-]


    Dieses Buch beansprucht seinen Leser ziemlich. Sebastian Fitzek gönnt anscheinend weder seinem Protagonisten noch seinen Lesern eine Atempause. Es fällt mir immer schwerer, das Buch zur Seite zu legen.


    Obwohl ich ja inzwischen schon hin und wieder den Gedanken hatte, dass es doch alles ein wenig zu viel ist. Immer wenn man denkt, "Na, nun kann es aber nicht mehr viel schlimmer kommen.", wird noch nachgeschoben.


    Im übrigen mag ich missbrauchte Kinder in Büchern überhaupt nicht!! Dieses tote Mädchen in Bennys Wohnung war für mich too much. Ich halte überhaupt nichts davon, mich von einem so scheußlich und verabscheuenswerten Thema unterhalten zu lassen. Solche Szenen sind für mich immer Mißtöne. Mir ist schon klar, dass das im Prinzip unlogisch ist und ich dann lieber keine Thriller lesen sollte. Aber da ich beruflich schon mit missbrauchten Kindern zu tun hatte, kann ich so etwas nicht mit genügend Abstand lesen.


    Nun habe ich schon 3/4 des Buches gelesen und habe noch immer keine Ahnung, wie das alles zusammenhängen könnte. Aber heute Abend werde ich es wohl wissen und wehe es stört einer. :grin