Beiträge von Kernchen

    Blood Magic, weiß wie Mondlicht, rot wie Blut,


    ...und herzzerreißend gefühlvoll.


    Silvia führt ein ganz normales Leben, bis sie vor ihrer Haustür ein geheimnisvolles Buch findet, ein Zauberbuch, welches ihr Leben grundlegend verändern soll.
    Auf die Warnungen von Nick, einem Junge aus der Nachbarschaft geht sie nicht ein. Sie kann von der fremden Welt, in die sie das Zauberbuch führt, nicht mehr loslassen.


    Mir hat das Buch supergut gefallen. Eine Lektüre, die ich unbedingt weiterempfehlen möchte.


    :-)

    Voltaire
    Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder hast du ein anderes Buch gelesen oder, was ich eher vermute, du hast etwas persönliches gegen die Bücher des Autors. Das lese ich aus deinen bisherigen Kritiken zu den Ebelsbüchern ab.
    Der echte Voltaire war zwar auch für sarkastische und spitze Kritiken bekannt, aber er war dir um einiges voraus, denn er war gerecht.
    Du magst den Autor nicht und fährst deshalb die schwersten Geschütze auf, schreibst, ohne dich erkundigt zu haben von einem DKZ-Verlag. Ich habe mich erkundigt, es ist kein DKZ-Verlag.
    Ich hoffe nur, dass andere nicht auf deinen verbitterten Feldzug gegen die Ebelsbücher reinfallen.


    ...und irgendwie kann ich es dir nicht abnehmen, dass du das Buch wirklich gelesen hast. Ich denke, andere, die das Buch kennen, sehen das genauso.


    ...tief Luft holen und weitermachen...

    Zitat

    Original von Bücherfreund
    Danke für die Rezi, Kernchen.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das eine Serie, oder ?
    Muss man den anderen Band gelesen haben, oder ist es kein Problem mit diesem hier einzusteigen?


    Nein, man muss nicht das erste Buch gelesen haben. Aber genaugenommen ist es so, wenn du zuerst das zweite und dann das erste lesen willst, nimmst du dir die Spannung aus dem ersten heraus, weil du dann etwas weiß, was im ersten die Spannung hochhält.
    Ich würde empfehlen, erst das erste Buch lesen.
    Das zweite fand ich übrigens um einige spannender.

    Die Bestie von Juist
    Dieter Ebels
    EWK-Verlag
    ISBN 978-3-938175-66-8


    Die Handlung:
    Eigentlich will Hauptkommissar Günter Wagner einen ruhigen und erholsamen Urlaub auf Juist verbringen, doch dann kommt alles ganz anders. Auf der Insel wird eine auf bestialische Weise ermordete Frau gefunden. Als Wagner das Foto der Ermordeten sieht, weiß er, dass er diese Frau schon einmal gesehen hat, nur wo? Dann schlägt der Mörder erneut zu. Wieder ist das Mordopfer eine junge, hübsche Frau. Kommissar Wagner hat mir den Ermittlungen nichts zu tun und möchte den Kollegen der zuständigen Mordkommission nicht ins Handwerk pfuschen, doch ein Mann wie er findet keine Ruhe, wenn in seiner Umgebung Morde geschehen. Er ermittelt heimlich und auf seine ganz eigene Art. Bald schon hat er einen Verdächtigen im Visier. Wagner kann nicht ahnen, dass er mit seinem Verdacht richtig liegt. Er ahnt aber auch nicht, dass der Mörder ein Psychopath ist, der Polizisten aufs Tiefste hasst. Als der Mörder, der in den Zeitunge als "Bestie von Juist" bezeichnet wird, erfährt, dass Wagner ein Polizist ist, der Erkundigungen über ihn einholt, beschließt die "Bestie", sich grausam an dem gehassten Polizisten zu rächen.


    Ich liebe Inselkrimis und las auch Ebels`"Das Geheimnis des Billriffs", denn auch hier ermittelte schon Kommissar Wagner. Die Romanfigur des Kommissars Wagner, ein Mann, der auch mal weit ab von allen Regeln ermittelt, gefällt mir sehr gut.
    Als Leser erfährt man sehr früh, wer der Mörder ist und dieses Wissen macht das Lesen noch spannender. So erfährt man von den irren Gedankengängen des psychopathischen Mörders, dem es befriedigt, wenn er fühlt, wie seine Opfer langsam und qualvoll ihr Leben aushauchen.


    Ich habe schon sehr viele Inselkrimis gelesen, aber "Die Bestie von Juist" ist mit Abstand der Spannendste.


    :lesend

    William DeAndrea: Todesengel
    Petra Hudson leitet seit dem Tod ihres Mannes einen großen Medienkonzern. Plötzlich sterben in ihrer Umgebung immer mehr Menschen auf mysteriöse Weise.
    Ich bin mit dem Lesen noch nicht sehr weit vorgedrungen, doch das Buch fängt sehr schleppend an.
    :lesend