Beiträge von Griechin

    Wenn man es ganz genau nimmt, kann man alle Romane, die nicht in der Zukunft spielen, als historisch bezeichnen. Wenn man den Ursprung der Bezeichnung "historisch" betrachtet, ist alles, was passiert ist(auch wenn es erst gestern war) historisch.
    Das Wort Historik ist abgeleiten vom lateinischen "historicus", eine Ableitung des griechichen Wortes "historikos". Als Historikos bezeichnete man im alten Griechenland den Geschichtsschreiber, derjenige, der alles schriftlich festhielt, was gerade geschah.


    :-)

    Mir ist es ähnlich ergangen. Nachdem ich die "neuen" Dan Brown Bücher gelesen hatte, wollte ich mehr von diesem Autor und las Meteor. Nicht, dass dieses Buch nicht spannend war, aber im Vergleich zu den anderen war es eine Enttäuschung.

    Ich stehe gerade vor einem Ladeneingang und muss mitansehen, wie eine Horde wilder Reiter Männer. Frauen und Kinder mit ihren Säbeln niedermetzeln.

    In meiner Familie, auch in der weitläufigen, gibt es nicht einen einzigen Nichtleser. Das ist auch gut so, denn wir tauschen oft Bücher untereinander aus und können dann gemeinsam darüber reden.
    :lesend
    Familienszene:
    Der Fersehaparat bleibt aus. Vater sitzt mit einem Thriller im Sessel, Mutter mit einem Familienroman auf dem Sofa und neben ihr sitz der kleine Sohn und ließt Micky Maus.
    Original diese Situation fand ich vor, als ich letztens die Familie meines Bruders besuchte.
    :-]

    An das Buch "Der Besuch des Leibarztes" habe ich garnicht mehr gedacht, denn ich habe es mehr oder weniger aus meinem Gedächtnis gestrichen. Eigentlich lese ich sehr gerne Bücher, die im 18. Jahrhundert spielen, doch dieses Buch, ich glaube, dass ich immerhin fast zwanzig Seiten geschafft hatte. Dann war aber Schluss.
    :-(

    Auf Trödelmärkten sieht man des Öffteren Händler, die dort riesige Secondhand-Buch-Stände aufbauen. Da wühle ich mich für mein Leben gerne durch und eigentlich finde ich auch jedes Mal mindestens ein Buch, welches ich mitnehme.
    :wave