Beiträge von Griechin

...ich heute so lange abeiten muss.

Die Küche bleibt heute kalt. Da sind noch ein paar Kottlets im Kühlschrank. Das reicht mir.

Ich glaube fest daran, dass nach dem Tod noch irgendetwas kommt. Was genau das sein könnte, keine Ahnung, aber ich bin sicher, dass es noch weitergeht.
Dieser Glaube nimmt mir die Angst vor dem Tod.

Danke für die vielen Infos über BoD.

Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich nun ?(immer noch nicht viel schlauer. Es gibt anscheinend positive und negative Erfahrungen mit BoD. Auch ich habe es mir mittlerweile mal genau durchgerechnet und bin zu der Ansicht gekommen, die Finger davon zu lassen.

Eine leise Hintergrundmusik stört mich beim Leser nicht so sehr. Es darf allerdings keine fetzige Musik sein, sondern nur sanfte. Auch für mich geht aber nichts über absolute Stille beim Lesen.

Vor Jahren habe ich selbst mal eine Art Familiengeschichte geschrieben. Nachdem ich das Manuskript vielen Verlagen angeboten hatte und es immer wieder eine Absage gab, hatte ich es aufgegeben, einen Verlag zu finden. Gut, es gab Verlage, aber die wollten nur viel Geld Autorenbeteiligung.
Jetzt bin ich im Internet auf BoD gestoßen. Dort ist die Buchveröffentlichung zwar auch nicht kostenlos, aber sehr günstig. Ich traue dem Braten allerdings nicht und möchte deshalb alle Büchereulen fragen, ob es irgendwelche Erfahrungen mit BoD gibt?

...und jetzt streiken die Milchbauern auch noch, weil es ihnen sooo dreckig geht.

Bücher sind Geschmacksache.
Ich bin nicht der Meinung, dass "Flieg, Maikäfer, flieg" nur etwas für ältere Leute ist. Ich interessiere mich auch für Bücher, die in dieser Zeit spielen und es erstaunt mich immer wieder, wie die Menschen damals gelebt haben.
Natürlich werden sich ältere Leute gerne an diese Zeit zurück erinnern, das heißt aber nicht, dass junge davon nicht begeistern sein können.

1. Bellristik
2. Historische Romane
3. wirklich gute Liebesromane(keine Groschenhefte)
4. Sachbücher
5. Biografien

Eine tolle Idee.

Es wäre mir aber zu kostspielig, denn wenn ich so etwas hätte, dann müsste ich mir passend dazu ein paar Goldmünzen oder so anschaffen. Was nutzt so ein Ding, wenn nichts drin ist?

Mal ganz ehrlich, achtet Ihr beim Lesen so genau auf jedes Wort? Ich denke "das" oder "der" Moment sind mir beim Lesen ganz egal.

Wenn man das alle so hört, dann könnte man glauben, das man in Süddeutschland ein anderes Wörtebuch benutzt als im Norden und im Osten ein anderes als im Westen.

Das hatte ich beinahe vergessen:
Es gab natürlich auch Bücher mit tollen Covers, die mir total gefallen haben.

Es gab eine Zeit, da bin ich auf gut aufgemachte Cover hereingefallen, ohne den Klappentext zu lesen. Das ist aber gaaaaaaaaaanz lange her.
Jeder hat mal jung und dumm angefangen.

Heute kann das Cover noch so verlockend wirken, ich suche mir meist erst die passende Rezi.

Das Buch lag vor Jahren bei mir unterm Weihnachtsbaum. Es war mein erster Jacq, der einzige, der sich bis vor kurzem in meinem Besitz befand. Drei weitere Jacq-Bücher hatte ich mir vor Begeisterung über diese Literatur ausgeliehen. Diese Bücher sind für alle Freunde des alten Ägyptens ein Muss.

Ich lese gerade ein Jacq, der in der Neuzeit spielt: Der Ägypter.

Ich begutachte gerade das Flachrelief eines kleinen Grabes im Nilkatarakt.

Mein Süßer hat zum Glück fast den gleichen Lesegeschmack, wie ich. Nur von Büchern, die, wie er sagt "zu schnulzig" sind, lässt er die Finger. Ich glaube, eine totale Übereinstimmung wäre auch ein Wunder.

Dieser Jacq spielt nicht wie vom Autor gewohnt, im alten Ägypten, sondern in der Neuzeit. Es geht um eine politische Verschwörung und die geplante Sprengung des Assuan Staudamms.

Ich bin dafür.

Eine Uniform stellt die Gleichheit der Schüler in den Vordergrund und nicht, wie der bisherige Kampf um die besten Merkenklamotten, den sozialen Status.

Ich mag Klinsmann.
Immerhin hat er es geschafft, bei der letzten WM eine regelrechte Euphorie auszulösen.

Aber wenn ich so überlege, eine Bayerneuphorie, nee, das muss nicht sein.

Bei der unendlichen Größe des Universums wäre es vermessen zu sagen, dass wir die einzigen intelligenten Lebewesen sind.
Ich bin davon überzeugt, dass es im Universum eine unglaublich große Artenvielfalt gibt, aber genauso bin ich davon überzeugt, dass wir aufgrund der unglaublich großen Entfernungen niemals einen Außerirdischen sehen werden.