Beiträge von Griechin

    Ich kann das Buch von Stephen Lawhead, "Der Sohn des Kreuzfahrers" empfehlen. Es ist eine spannende und sehr gelungene Geschichte.
    :lesend

    Seit heute kenne ich ein ganz neues Lesefeeling. Bekannte haben am Wochenende ihren neuen Pool eigeweiht. Heute morgen war ich dort zu Besuch und habe mich sogleich in einem aufblasbaren Sessel, der im Pool treibt gesetzt. Ich hatte zwar nur Zeitschriften zur Hand, aber ich kann Euch sagen, so auf dem Wasser zu treiben und dabei zu lesen, einfach super.
    :lesend :-]

    Bzgl. "Feuchtgebiete" wird hier immer wieder im Zitat erwähnt, dass die Autorin das Medium Literatur ausnutzt, um Schweinkram zu publizieren.


    Ich sehe das etwas anders. Roche hat verstanden, dass sich mit Schweinkram gutes Geld verdienen lässt. Etwas, das Empörung auslöst, ist in aller Munde und was in aller Munde ist, wird gut verkauft. Roche wollte nicht unbedingt Schweinkram publizieren, sondern lediglich Geld verdienen. Könnte man mit einem Buch über XXX (Blumen, Bienen, Schmetterlinge) genau so gut verdienen, hätte Roche so etwas geschrieben.

    Auch bei mir war es "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Es gab störende Längen, die das Einlesen erschwerten. Da war z.B. diese schier endlos erscheinende Schilderung eines Traumes.
    Allerdings, einmal im Thema drin, wurde das Buch immer besser.
    :lesend

    :lesend
    Ein Buch, welches man frisst. Es ist fließend geschrieben und die Spannung sorgt dafür, dass man es einfach nicht mehr weglegen möchte. Auch die mitspielenden Personen wachsen einem ans Herz.
    In einer Skala von 1 bis 10 bekommt das Buch eine 10.
    Super!
    :wave

    Unglaublich!
    Jetzt haben bereits fast 18.000 Büchereulen dieses Thema angeklickt.
    Ich frage mich: Was macht dieses Buch nur so interessant?
    Das Buch verkauft sich ohne Ende.
    Ich frage mich: Steht ganz Deutschland plötzlich auf ekelige Details?


    ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(

    Ich brauchte lange, um mich in das Buch reinzulesen. Dann aber wurde es immer besser. Trotzdem ist diese Geschichte aber weit unter meinen Erwartungen geblieben. Am Ende purzelte es nur noch so dahin.
    Auf einer Skala von 1 bis 10 gibt es von mir nur eine schlechte 7.
    :lesend

    Eigentlich bin ich eine flotte Leserin, doch momantan fehlt mir die Zeit, um mich mal in Ruhe einem Buch zu widmen. Mein jetziges Buch lese ich bereits seit fast 3 Wochen und bin noch nicht einmal bis zur Mitte vorgedrungen, obwohl das Buch richtig gut ist.
    :lesend

    Ich bekam von einer Freundin den Rat, ein Einmachgummi als Lesezeichen zu benutzen. Sie sagte, dass wäre sehr praktisch und könnte nicht verrutschen.
    Ich habe es ausprobiert und direkt wieder gelassen. Das Gummi verknickt die Buchseiten. Mit anderen Worten: Das war kein guter Rat.

    Menschenjagd von Richard Bachmann
    Hinter dem Pseudonym Richard Bachman verbirgt sich niemand anderes als Stephen King persönlich. Da ich hier nirgendwo eine Rezension über dieses Buch finden konnte, werde ich es mal selbst versuchen.


    Handlung:
    Im Jahr 2025 gibt es in Amerika eine Zweiklassengesellschaft. Auf der einen Seite steht die obere Klasse, Menschen die einer Arbeit nachgehen. Auf der anderen Seite die Asozialen und Arbeitslosen, eine Personengruppe, die von der Gesellschaft ausgestoßen und verachtet wird.
    Um die Oberschicht zu unterhalten, findet im Fernsehen regelmäßig die Sendung "Running Man" statt. Die Spielregeln: Ein Freiwilliger bekommt Geldprämien, weil er sich in der Öffentlichkleit von professionellen Menschenjägern unter Mithilfe der TV-Zuschauer jagen lässt. Jeder ist aufgerufen, den Running Man zu jagen und zu töten.
    Der arbeitslose Ben Richards bewirbt sich als Running Man. Auf ihn beginnt eine scheinbar aussichtslose Hetzjagd. Mit viel Glück gelingt es Richards immer wieder, den Menschenjägern und der blutgierigen Bevölkerung zu entwischen. Dann kommt Ben Richard in eine scheinbar ausweglose Sackgasse. In seiner Verzweiflung dreht Richard durch und dreht den Spieß um. Der Gejagte wird selbst zum Jäger.


    Auch wenn sich hinter dem Autor Richard Bachman ein Stephen King verbirgt, ist es kein typischer King-Roman. Das einzige, was auf King hinweisen könnte, ist die düstere Szenerie, in der die Handlung spielt. Das Buch ist eine sehr spannende Geschichte, die man einmal in die Hände genommen, unbedingt zu Ende lesen will.

    Die Legende vom Einhorn ist wahrscheinlich entstanden, als man am Strand ein angeschwemmtes Horn des Narwals fand. Früher konnte sich niemand erklären, woher so ein Horn kommen könnte. Da war die Geschichte von Einhörnern, die auf einer fernen, unbekannten Insel lebten, die einzige Erklärung.
    :grin