Medimops?
Kenn ich nicht.
Medimops?
Kenn ich nicht.
Warum sollte ich laut lesen?
Es heißt doch "lesen" und nicht "vorlesen".
Den Autoren sind bei der Erfindung der Charaktere keine Grenzen gesetzt, mögen sie noch so unglaubwürdig sein. Ohne diese Autorenfreiheit würde es so manche Bücher, besonders im Fantasy-Bereich, nicht geben.
Edwin lässt die Heugabel fallen und schwingt sich auf den Pferderücken.
Das Buch las ich schon vor einiger Zeit. Das, was der Autor präsentiert, ist teilweise schwere Kost. Dennoch macht das Buch nachdenklich. Gibt es einen Gott oder gibt es ihn nicht?
Die Frage konnte der Autor letztendlich aber nicht beantworten.
Das Buch habe ich mir auf dem Flohmarkt für 2 Euro gekauft, ein Schnäppchen, denn es ist ein toller Bildband, der mir als Altertumfan sehr gut gefällt.
Jägerschnitzel mit Pommes.
Ich lese gerne in der Wanne und wenn es spannend ist, lese ich so lange, dass ich heißes Wasser nachgießen muss.
Wir haben zum Glück den gleichen Geschmack, aber manchmal streiten wir uns, wer das Buch zuerst lesen darf.
Ich lese auf dem Sofa oder dem Sessel, aber am Liebsten abends im Bett.
Leise Musik stört mich beim lesen nicht, aber ab einer bestimmten Lautstärke ist es mit dem Lesen vorbei.
Nach dem Augensammler las ich "Die Therapie". Ganz ehrlich, ich war etwas enttäuscht, denn der Augensammler war um ein vielfaches besser.
Die Geschichte zog sich in die Länge und das Ende wirkte irgendwie fade.
Cliffhangar gehört zu der Kategorie Bücher, die bei mir in der Abteilung "Hab ich gern gelesen" stehen.
Auch wenn das Lesen schon einige Zeit zurück liegt, habe ich das Buch in positiver Erinnerung.
...ich gestern Urlaub gebucht habe.
Im Oktober nach Hurgada, die Sonne genießen!
Was ich gerade mache?
Na, was wohl?
Ich schreibe im Eulenforum.
Ich lese "Die Theraphie" von Sebastian Fitzek.
Der Anfang der Geschichte schleppte sich in die Länge, aber dann wird das Buch zum typischen Fitzek.
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ZitatOriginal von Heinzelfreu
Ich bin auf einer Insel und Viktor Larenz bekommt gerade Frauenbesuch.
Du liest also auch gerade "Die Theraphie".
Ich auch, aber ich bin schon weiter:
Viktor zieht noch einmal an der Zigarette, die ihm Dr. Roth hinhielt.
Hauptkommissar Günter Wagner macht Urlaub auf Juist. Er sucht Erholung und was findet er? Einen neuen Mordfall. Als dann noch ein zweiter Mord geschieht, bleibt dem Polizisten mit Leib und Seele nichts übrig, als zu ermitteln. Seine Ermittlungsmethoden sind ungesetzlich, aber sehr erfolgreich, nur darf es niemand erfahren. Wagner lernt auf Juist Christiane kennen und die beiden verlieben sich ineinander. Als der Mörder, der in der Presse als "Bestie von Juist" bezeichnet wird, erfährt, dass Wagner ihm auf der Spur ist, beschließt er, einen weiteren Mord zu begehen, das Opfer: Christiane.
Die Spannung in diesem Krimi steigt kontinuierlich an und endet mit einem furiosen Finale. Ich habe schlicht und einfach mitgefiebert.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass der Autor sich einen Verlag suchen sollte, der ein funktionierendes Lektorat hat, ist "Die Bestie von Juist" ein absoluter Spitzenkrimi. Der aufregendste Inselkrimi, den ich bisher gelesen habe.
Mir geht gerade durch den Kopf, dass ich noch eine Einkaufsliste machen muss. Sonst vergess ich die Hälfte.
Maite hat es verdient.