Danke dir!
Beiträge von Tanya Carpenter
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Wir barfen und bestellen bei Barfers Wellfood, Frostfutter Perleberg (bzw. ebarf) und Haustierkost. Als Trainingsleckerlie verwende ich aber lieber Trofu. Das bestelle ich meist bei PetsPremium. Ich finde Platinum ganz okay. Oder die getreidefreien Sorten von Josera. Die gibt es aber hier im Landhandel, die bestelle ich nicht.
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Ich hoffe, das Thema ist inzwischen bei euch durch. Aber da sowas immer mal wieder auftreten kann und die herkömmlichen Mittel vom Tierarzt oft nicht helfen, weil es sehr leicht zu einer ständigen Neuinfektion kommt, wenn nicht gründlich rundum behandelt wird (also auch der komplette Wohnbereich und Löseplätze) hier ein Link zur Seite meiner Züchterin. Ihre Therapie bei Giardien hat schon sehr vielen geholfen, bei denen es vorher recht hoffnungslos aussah und die Tierarzttherapie nicht greifen wollte.
Wünsche euch alles Gute!
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Ich habe vor ein paar Tagen endlich mit der Venetian-Vampires-Trilogie von Gabriele Ketterl angefangen. Ich hatte mich entschieden, zu warten, bis alle drei Bände erschienen sind, um sie in einem durchzulesen. Bisher muss ich sagen gefällt mir der Schreibstil sehr gut und auch die Vampire die Gaby kreiert, sind mir sehr sympatisch, ohne dass sie Weicheier wären. Aber sie kämpfen für das Gute, wenn auch mit teilweise sehr harten Methoden. Generell ist das Buch nichts für allzu zart besaitete, da doch einige Folterszenen recht plastisch beschrieben werden.
Im Moment befinde ich mich noch sozusagen in der "Vorgeschichte" des ersten Bandes. Also in der Vergangenheit. Aber in Kürze springt die Story ins heutige Venedig und ich bin schon sehr gespannt, wie sich Mohammed/Luca im Laufe der Jahrhunderte an das Leben angepasst hat.
-Kinder der Dunkelheit
-Die Raben Kastiliens
-Geschenk der Nacht -
Da mein Romance-Titel "Alle Tage unseres Lebens" aktuell als Amazon-Deal der Woche (Kindle-Ebook) erhältlich ist, möchte ich ihn euch nochmal kurz vorstellen.
Fünf Buchstaben ändern alles. Celia hat Krebs. Und sie hat keine Ahnung, wie viel Zeit ihr noch bleibt. Doch statt in Selbstmitleid zu versinken und sich in ihrer Wohnung zu vergraben, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung: Sie wird das Gegenteil davon tun - und zwar sofort! Sie wird dorthin reisen, wo sie schon immer hin wollte. Keine Rücksicht mehr nehmen! Als sie in Irland auf Brandon Callagher trifft, den reichen Erben einer Whisky-Dynastie, gerät ihr Abenteuer jedoch bald außer Kontrolle. Wie kann sie sich ausgerechnet jetzt in eine neue Beziehung stürzen? Zerrissen zwischen Sehnsucht und Schuldgefühlen sucht Celia einen Ausweg - bis sich fünf andere Buchstaben zwischen sie und das unaufhaltsame Ende stellen: Liebe …
Ein anrührender Roman über Hoffnung, Leid und Lebensfreude
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Was wir wirklich füttern
Trockenfutter, Dosenfutter, BARF oder selbst gekocht?
Es gibt inzwischen eine ganze Menge Möglichkeiten, seinen Hund zu ernähren, und zu jeder Fütterungsrichtung gibt es auch reichlich selbsternannte Experten, die sich gerne mit erhobenem Zeigefinger vor alle anders Denkenden und Hunde-Neulinge stellen. Die Ernährung von des Menschen bestem Freund wird zu einer wahren Wissenschaft, zu einem Dschungel, in dem sich manch einer kaum noch zurechtfinden kann.
Doch was ist wirklich drin im Napf? Macht Trockenfutter Hunde krank? Ist BARF immer artgerecht? Muss ich den Welpen anders füttern als den Hundesenior? Und gibt es die ultimative Fütterungsformel?
Dieses Buch soll aufräumen mit Vorurteilen. Soll ebenso leicht verständlich wie objektiv die einzelnen Fütterungsmethoden beleuchten und dem Hundehalter einen Ratgeber an die Hand stellen, mit dem er sich selbst in der Vielfalt des Hundefutters zurechtfinden und seine eigenen Entscheidungen treffen kann. Individuell, ohne schlechtes Gewissen und zum Wohle seines Hundes.
Kindle-ebook
Preis 3,99 Euro
ca. 70 Seiten -
Die Madrider Polizistin Catherine Navole ist im fernen Australien auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie will herausfinden, warum ihr leiblicher Vater ihre Mutter vor so vielen Jahren gehen ließ, obwohl sie sein Kind unter ihrem Herzen trug und er sie offenbar noch immer liebte.
Damit gerät sie unwissentlich in eine Welt, die weit gefährlicher ist, als es ihr Job beim Morddezernat jemals sein könnte und muss ein Erbe antreten, das ihr gesamtes Weltbild zu zerbrechen droht.
Auch der smarte Cyril Bergin, der für Cat mehr als eine flüchtige Bekanntschaft wird, scheint von Geheimnissen umgeben, die zu ergründen für Cat nicht ohne Folgen bleibt.
Die beiden verbindet bald schon eine leidenschaftliche Liebe, die allen Gefahren trotzt und deren Wurzeln tiefer liegen als sie ahnen. Gemeinsamen folgen sie den Spuren von Cats Vater und begeben sich auf eine Hetzjagd über den halben Globus, an deren Ende eine Wahrheit liegt, die die Welt verändern könnte.Broschiert: 448 Seiten
Verlag: bookshouse (2. Januar 2015)
ISBN-10: 9963526810
ISBN-13: 978-9963526819
Preis Print 14,99 Euro -
So ihr Lieben,
nun stelle ich auch die aktuellen Titel einmal im Einzelnen vor. Angefangen mit der Sommermond-DilogieIm Zeichen des Sommermondes
Livia – die Jägerin, und Asgard – der Sucher. Eine Werwölfin und ein Vampir, deren Wege sich durch Zufall kreuzen. Doch gemeinsam scheint es ihnen bestimmt, den jahrhundertelangen Zwist ihrer beider Arten zu beenden, indem sie zu den Ursprüngen zurückkehren und die Wahrheit ans Licht bringen. Dabei schwebt das ungleiche Paar in höchster Lebensgefahr, denn andere Jägerinnen der Lupus Garou sind ihnen auf den Fersen, und auch der Lord von Sacre Nuit hat seine Häscher bereits ausgesandt.Eine einzigartige Liebe, die Raum und Zeit überwindet - ein Schicksal, das mehr als nur zwei Herzen wieder miteinander vereint.
Band 1 der Sommermond-Dilogie
Dark Fantasy Romance
250 Seiten
Preis Print 13,90 Euro
ISBN: 978-3945016152
Preis ebook 3,99 EuroIm Schatten des Sommermondes
Livia und Asgard sind durch das Zeittor gereist, um die Intrige gegen Roga und Santuin aufzuhalten. Während sich Asgard der Häscher-Garde von Sacre Nuit anschließt, wird Livia in den Kreis des Lykaner-Clans MacFist auf Drumrig Castle aufgenommen.
Beide müssen erkennen, dass Seelenbande oft stärker sind als Zeit und Raum und Intrigen an jeder Ecke lauern. Freund und Feind sind kaum mehr voneinander zu unterscheiden. Dabei läuft ihnen allmählich die Zeit davon, denn die Hitze des Sommermondes ist nah und ihre Gegner haben längst noch nicht alle Trümpfe ausgespielt. Kann ihre Liebe stärker sein als alle Widrigkeiten und am Ende selbst den Tod überwinden?Dark Fantasy Romance
Teil 2 der Sommermond-Dilogie
Seiten: ca. 250
Preis: 13,90 Euro
IBN: 978-3958150577
Preis ebook 3,99 Euro -
Hallo ihr Lieben,
nach langer Zeit melde ich mich wieder zurück. Es tut mir leid, dass ich so lange nicht in den Foren stattgefunden habe. Dafür gab es diverse Gründe. Es ist viel passiert in meinem Leben und ich habe mich fast gänzlich aus allem zurückgezogen und lediglich noch Facebook genutzt.
Es war einfach zuviel zu schreiben, zuviel Stress in meinem Privatleben und auch in meinem Hauptberuf. Gesundheitlich ging es mir lange Zeit nicht sonderlich gut, was sich auch leider nicht mehr gänzlich regenerieren wird. Aber mit vielem lernt man zu leben. Ich habe meinen Zauberwolf Merlin über den Regenbogen schicken müssen. Und inzwischen sind mit Spike und Damon zwei neue Fellnasen in meinem Leben und in meinem Herzen eingezogen, für die ich sehr dankbar bin und die mir jeden Tag Freude bescheren.
Ab 2015 soll sich wieder einiges ändern und ich werde in einigen wenigen Bücherforen wieder regelmäßig auftauchen. Unter anderem hier bei den Büchereulen.
Literarisch hat sich ebenfalls einiges getan. Meinen "Mit Schuh, Charme und Biss" hat der ein oder andere ja vielleicht noch mitbekommen. Danach gab es vor allem viele Kurzgeschichten in Anthologien von mir, denn die neuen Romane brauchten ihre Zeit. Allerdings habe ich Neuland betreten und der erste Band einer Kinderbuchserie von mir und Tanja Bern ist erschienen "Die Decoxe - Waldgeschichten und andere Abenteuer". Ich habe - aus persönlichen Gründen - einen Hunderatgeber geschrieben, der als kindle-ebook erhältlich ist "Die Alchemie der Hundefütterung". Und mit "Im Zeichen des Sommermondes" und "Im Schatten des Sommermondes" ist eine neue Vampir/Werwolf-Dilogie von mir im Oldigor-Verlag erschienen. Im Januar wird der Thriller "Das Ikarus-Evangelium" im Verlag bookshouse folgen. Und aktuell arbeite ich gerade an einer neuen Vampirserie, der Überarbeitung meiner "Ruf des Blutes"-Serie und einigen Romance-Titeln.
Wäre schön, wenn auch die neuen Chars euer Herz erreichen könnten und natürlich freut es mich immer, ein wenig Feedback zu meinen Geschichten zu erhalten.
Ganz liebe Grüße
Eure Tanya -
Hallo ihr Lieben,
auch wenn ich bereits eine Weile nicht mehr online war, möchte ich doch hier auf eine moderne Krimi-Anthologie hinweisen, die Texte im Stile von Nick Knatterton - also gern mit einem humorigen Augenzwinkern - bietet. Vielleicht ist der ein oder andere ja interessiert.
Ganz liebe Grüße
Eure TanyaCHILL & THRILL - das ist prickelnde Entspannung mit einem Augenzwinkern.
18 Autoren unterhalten Sie auf kurzweilige und sehr abwechslungsreiche Weise . Andrä Martyna hate jede Story zudem mit einer Entry-Grafik versehen. In den vorliegenden Erzählungen landet schon mal ein Detektiv zuerst mit der Nase zwischen den Brüsten seiner Mandantin, statt in einem neuen Fall. Ein wackerer Bauer muss auf kreative Weise seinen Nachbarschaftsstreit beenden. Während es in der neuen Wohnung einer Studentin nicht mit rechten Dingen zugeht.
Und am Ende stellt sich dem Leser auch noch die eigenartige Frage: Existiert Bielefeld tatsächlich – oder doch nicht?Der Startschuss ist gefallen: Wir wünschen Ihnen angenehmes CHILLEN und THRILLEN!
Alisha Bionda & Tanya Carpenter
Beiträge:
Tanya Carpenter
Reiche Ernte
In Papsthausen wird das ländliche Idyll von einem üblen Nachbarschaftsstreit getrübt. Denn dass Bauer Schulz die einstigen Wiesen und Äcker von Bauer Senn rechtmäßig bei der Bank erworben hat, nachdem dieser seine Schulden nicht bezahlen konnte, und nun damit tun und lassen kann, was er will, mag der Senn nicht akzeptieren. Drum macht er fortan seinem Nachbarn das Leben schwer. Doch der Schulz weiß sich zu wehren.Andreas Dresen
Aachener Teufelei
Das der Teufel in den Aachener Sagen oft seine Finger im Spiel hat, ist bekannt. Darum wundert es den Privat-Ermittler Jupp Vandervaals auch nicht, als er eines Tages den Auftrag bekommt, den Herrn der Finsternis ausfindig zu machen. Es folgt eine Jagd zwischen Döner-Buden und Denkmälern - doch was hat der Teufel mit dem Bau des Aachener Tivoli zu tun? Und wieso verliert die Alemannia andauernd?Thomas Fulczyk
Ein blutiges Plätzchen
So hatte sich Alexandra ihren ersten Tatort sicher nicht vorgestellt, als sie bei der Oberhausener Polizei anfing. Eine wahre Schweinerei ohne Anhaltspunkte auf den Mörder des jungen Mannes und ohne Zeugen – abgesehen vom charmanten Geist des Opfers selbst.Ingrid Glomp
Auf den Hund gekommen
Die Mannheimer Detektivin Anja Zenk schwärmt nicht nur für Orlando Bloom „in seiner blonden Phase“. Sie ist auch jung und braucht das Geld. Nur so lässt sich erklären, warum sie sich überreden lässt, nach einem entführten Hund zu suchen. Was sich als schwieriger und gefährlicher erweist, als zunächst erwartet.David Grashoff
Affentanz
Kriminalhauptkomissarin Eckstein ist mit allen Wassern gewaschen und hat während ihrer Karriere bei
der Wuppertaler Kripo schon einiges gesehen. Doch als sie eines Tages in den Wuppertaler Zoo gerufen
wird, bekommt sie es mit einem ungewöhnlichen Mord zu tun. Warum zum Teufel bringt jemand einen Gorilla um?Angela Hüsgen
Schlechte Karten
Ein Mann erwacht in der Psychiatrie und kann sich an nichts erinnern. Die Nervenärztin hilft ihm, das Geschehen zu rekonstruieren. Ist er im Bademantel durch Berlin geirrt? Die Wahrheit ist tödlich!Boris Koch
Ein untrügliches Gefühl
Herr Fleischer aus der Medienbranche hat so ein Gefühl, dass seine junge schöne Frau fremdgeht, und engagiert einen Detektiv, sie zu beobachten.
Einen? Ach was, inzwischen den Fünften, weil die ersten vier Versager nichts gefunden haben. Der Misanthrop Burger nimmt den Job an, kassiert den anderthalbfachen Stundensatz und freut sich auf die gepflegte Langeweile auf dem Beobachtungsposten. Und darauf, eine wunderschöne Frau vors Fernglas zu bekommen.Rena Larf
Aus der Traum
Auf der Fahrt durch Mecklenburg-Vorpommern bleibt die toughe Businessfrau Anna Lindemann mit ihrem Wagen auf einer einsamen Bundesstraße liegen.
Mitten am Rand des undurchdringlichen Waldstücks am Krakower See.
Als es spätabends völlig unerwartet an ihre Autoscheibe klopft, gerät ihr Kampf mit dem Funkloch und der eintretenden Müdigkeit zunehmend aus dem Ruder und endet in einem verheerenden Alptraum...Sabine Ludwigs
Die Bestie vom Buchenberg
Schwerte im Ruhrgebiet. Hier lehrt der unscheinbare Thomas Schmidt, alias die Bestie vom Buchenberg, Kunst an der Ruhrakademie.
Als der Serienmörder eines Abends nach Hause kommt, stellt er fest, dass ein offenbar Wahnsinniger eine Frauenleiche in seiner Badewanne abgelegt hat. Nun gilt es natürlich den Leichnam so rasch wie möglich zu beseitigen!
Doch Schmidt hat eine Aversion gegen Tote, die er nicht eigenhändig umgebracht hat, und erledigt diese Aufgabe nur mit größter Beklommenheit.
Nicht genug damit, erkennt er in der Verblichenen ausgerechnet die Beamtin, die mit den laufenden Ermittlungen gegen die Bestie vom Buchenberg betraut ist: Hauptkommissarin Guth.
Nachdem sich die Bestie vom Buchenberg Guths Leiche mühsam vom Halse geschafft hat, taucht diese erneut in seinen vier Wänden auf.
Und das ist erst der Anfang ...Markus Niebios
Der unsichtbare Mann
Wer seine Detektei Mystica nennt, legt es darauf an, die Kundschaft aus Käuzen mit seltsamen Ansinnen zu rekrutieren. Dass sich Borg und Romanov allerdings mit Vampiren, kopflosen Kaninchen und Zwergen herumschlagen müssen, die das Geflecht aus Luftschutzkellern und Bergbaustollen unter Dortmund nutzen wollen, um die gesamte Stadt in die Luft zu jagen, konnte niemand ahnen. Eigentlich sollten sie bei Oma Bonke ja nur eine Vampirett-O-Mat zwanzig zehn installieren.Gisa Pauly
Der Mann am Fenster
Eine preiswerte Wohnung mitten in einer Universitäts-Stadt? Da muss es einen Haken geben! Und richtig - Malin erlebt Angst und Schrecken, kaum dass sie in Münster ihr Studium beginnt. Wer ist der Mann vor ihrem Fenster? Warum hat ihr niemand erzählt, was ihrer Vormieterin passierte? Und was hat es mit dem gut aussehenden Kriminalkommissar auf sich?Oliver Plaschka
Solomons Märchen
Als Gloria eines Frühlingstages in D.C. die Redaktion der Washington Post verlässt, erhält sie unerwartet Besuch aus ihrer Vergangenheit: Jerry Carter, seines Zeichens ehemaliger Taxifahrer und Glorias Sekundant in vielen bizarren Momenten, überbringt ihr die letzte Bitte seines Vaters.
Wieder einmal gerät Gloria in einen Konflikt mit dem Gesetz ... und, was sie besonders ärgert, ihrer Vorstellung davon, was wahr ist, und was nur ein Traum.Margret Schwekendiek
Eigentlich Bielefeld! Oder ein Phantom?
Auf dem Weg zur Uni in Bielefeld machen zwei Studentinnen eine schreckliche Entdeckung. Die ganze Welt scheint verrückt zu spielen. Ein Gerücht wird zur bitteren Wahrheit, und der Wahnsinn scheint grausame Realität.
Existiert Bielefeld tatsächlich - oder doch nicht?Fabienne Siegmund
Rote Lippen
Eines Tages bekommt Ben Blum, erfolgloser Privatdetektiv in Köln, Besuch von Marie, einer Klientin, die ihm den Atem raubt und ihn in einen Fall entführt, der ihn nicht nur bis zu den Glocken des Kölner Doms führt, sondern auch in eine andere Zeit.Melanie Stone
Highway to Hell
So hatte sich Hartmut das aber nicht vorgestellt. Eigentlich hatte er sich vom Juwelier nur eine kleine, finanzielle Spritze für die bevorstehende Hochzeit mit seiner anspruchsvollen, russischen Braut erhofft. Dass sich die Ereignisse dabei wegen ein paar schwitziger Hände knallartig überschlagen würden, konnte doch niemand ahnen. Wobei ... hatte ihm seine Mutti nicht immer prophezeit, sein Schweißproblem würde ihn eines Tages noch in Teufels Küche bringen? Vielleicht hatte sie ja doch nicht immer Recht. Denn immerhin befand er sich längst nicht mehr nur in der diabolique cuisine - sondern direkt auf dem Highway to Hell.Gabi Thomas
Moral auf Diät
Willi wird von seiner Frau radikal auf Diät gesetzt und fängt schnell an, all die Leckereien zu vermissen, die gegen seinen Willen durch Kaninchenfutter ausgetauscht wurden. Bei dem Versuch, sich trotzdem einige Gaumenfreuden zu gönnen, gerät Willi immer tiefer in fürchterlichen Schlamassel.K. Peter Walter
Die Baumfrau
Versprochen ist versprochen: Aus reinem Pflichtgefühl heiratet der Major Karin, die kreuzdoofe Tochter seines gefallenen Kameraden. Und zieht mit ihr in das kleine Haus in der Gemarkung „Am Blutstock“. Von seiner Freundin Annadora und von der schönen Nachbarin mag der Major freilich ebenso wenig lassen wie Karin von ihrem nicht minder kreuzdoofen Pudel Dickie. Was der Major nicht weiß: In dem unheimlichen Baum auf dem Grundstück haust eine Naturgottheit aus vorchristlicher Zeit. Die missversteht so ziemlich alles, was in der Folge passiert, und segnet alle drei Frauen des Majors mit ungewolltem Mutterglück. Weshalb der Major flugs zur Kettensäge greift. Das wiederum beschert ihm den Besuch eines veritablen Engels. Auch hier geht alles schief, was nur schiefgehen kann, und der Major muss eine Engelsleiche entsorgen. Nur gut, dass, der oberschlaue Interpretator Oberfähnrich Maximiliani gerade seine jährliche Wehrübung macht und alles erklären kann!Inken Weiand
Hammel
Kommissar Knopf ist ein Universalgenie. Er ist von überragendem Intellekt und höchster körperlicher Fitness – zumindest, sobald er seinen Kaffee getrunken hat. Was ihn ausgerechnet in das verschlafene Städtchen Euskirchen verschlagen hat, ist unklar. Als er jedoch den brisanten Fall des gestohlenen Zuchthammels Egon übernimmt, kann er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen… -
Hallöchen,
also "weh getan" hat es nicht wegen meiner Lektorin. Sondern einfach, weil ich an manchen Sachen sehr hänge, die ich dann aber hergeben muss, weil einfach der objektive Blick eines Lektors mich mit der Nase drauf stupst, dass es für den Storylauf völlig irrelevant ist. Und dann hatte ich im dritten Teil mit meiner Prota über die Stränge geschlagen und der beabsichtigte zynische Humor, der sich bei ihr einstellen sollte, ist ziemlich ins Zickige abgedriftet. Da hatte ich auch erst ein Problem mit, sie wieder komplett zu ändern, weil es für mich zynischer Humor war, die Lektorin aber sagte: Zicke!
Okay, nüchtern betrachtet hatte sie recht. Das hab ich dann, einmal drauf hingewiesen, dann beim Lesen selbst gemerkt. *grins*
Sowas passiert halt. Und da bin ich offen gestanden froh, eine Lektorin zu haben, die auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Dabei kann ich aber nie sagen, dass sie unfair oder verletzend gewesen wäre. Niemals. Sie bringt es eher mit ein paar Sprüchen und netten Seitenhieben auf den Punkt. Über ihre Kommentare könnte ich mich zuweilen totlachen. Aber sowas funktioniert halt auch nur, wenn die Chemie zwischen Autor und Lektor stimmt.Beim Großverlag geht es sachlicher zu. Da werden keine netten Floskeln in die Kommentare gesetzt. Aber das würde ich da auch nicht erwarten. Dafür haben die mit zu vielen Autoren zu tun. Das wird sachlich durchgearbeitet. Aber auch hier war es nie angreifend oder verletzend und ich hatte immer ein Veto-Recht bei Änderungen. Wichtig war halt, es sachlich begründen zu können, wenn ich mit dem Lektorat nicht einer Meinung war. Was ich nicht begründen konnte, musste ich dann auch selbst tatsächlich überdenken. *Grins* Aber bei allem, was ich erkären konnte, haben sie das auch akzeptiert. Schärfer ist das keineswegs. Einfach kühler und sachlicher.
Ich denke, es ist halt grundsätzlich immer so: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück. "Schwarze Schafe" gibt es oft deswegen, weil Autoren ihre Werke zu persönlich nehmen und da dran festklammern, als hinge ihr Leben davon ab. Diese Sturheit zahlt sich nicht aus. Und klar, die halten dann jeden, der Kritik übt an ihrem Allerheiligsten für ein schwarzes SChaf. Ist aber Quatsch. Man MUSS kritikfähig sein. Und ein Lektor/Verlag meint es in der Regel nur gut, denn er will schließlich auch Geld damit verdienen. Also wird er keineswegs etwas kaputt machen wollen. Den Gedanken sollte man ganz schnell begraben.
Natürlich ist sowas auch für einen Autor ein Entwicklungsprozess. Ich war früher auch wesentlich mehr getroffen, wenn etwas von mir gestrichen oder verändert werden sollte. Aber ich habe es in den meisten Fällen umgesetzt, denn meist war der Lektor/Verlag definitiv im Recht. Heutzutage tue ich mich leichter mit Änderungen. Ich hänge nicht mehr an jedem Wort, jeder Szene. Solange das Gesamtwerk am Ende meinen Vorstellungen entspricht und ich hinter dem Text mit meinem Namen stehen kann, ist es vollkommen okay. Und auch zu Übersetzungen habe ich diesen Abstand. Ich denke, das muss man einfach haben, sonst sollte man wie gesagt vorher überlegen, ob diese Branche was für einen ist.
Man vergißt dabei oft eines: Wie sieht es denn im wahren Berufsleben aus? Gefällt uns da alles, was wir tun und/oder hinnehmen müssen? Hey, Autor sein ist auch ein Job. Und nicht anders sollte man es sehen.
Grüßlies
Tanya -
Hallo Mulle!
Da muss ich dir aber grad mal applaudieren. Denn du triffst den Nagel auf den Kopf. Und so wie bei dir, war es auch bei mir. Ich liebe die Zusammenarbeit mit meinen Lektorinnen. Egal ob beim Sieben-Verlag oder jetzt bei Random House. Auch wenn mir manches als Autor sicher weh tut, weil man ja doch sooo sehr an irgendwelchen Kleinigkeiten hängt (zwinker) ... es tut dem Script gut, sich auf eine professionelle Zusammenarbeit mit einem guten Lektor einzulassen und dann eben auch mal Änderungen vorzunehmen (oder anzunehmen), die zwar tatsächlich was ändern, aber nüchtern betrachtet eben zum Besseren hin. Man lernt ungemein viel, wenn man dazu bereit ist. Ich wäre sonst heute längst nicht da, wo ich bin.
Grüßlies
Tanya -
Hallöchen,
ich stimme meinen Vorredner zu, dass in dem geschilderten Maße keine Umarbeit stattfinden wird. Dafür gibt es zuviele Autoren und solche die es werden wollen. Da machen es sich auch die Verlage und Lektoren lieber einfacher und nehmen ein Manuskript, das ihren Vorstellungen entspricht.
ABER!
Wer veröffentlichen und dann auch noch gelesen werden will, tut gut daran, ein professionelles und sachliches Lektorat schätzen zu lernen. Keiner will dem Autor böswillig das Werk zerstören. Aber so euphorisch man auch sein mag, man sollte nie vergessen, dass man selbst a) betriebsblind wird und b) den Markt längst nicht so gut kennt, wie diejenigen, die sich tagein tagaus damit beschäftigen.Die Wahrheit ist, dass man oft Änderungen vornehmen muss, damit die eigentlich ja ach so gut geglaubte Story wirklich publikumsfähig wird. Längen müssen raus, zusätzliche Spannungen rein, sprachlich wird oft noch Feinschliff betrieben und manche Charaktere müssen "entschärft" oder "geschärft werden.
Was ich mir dabei nicht vorstellen kann ist, dass man eine nette Prota in eine Zicke verwandelt. Das tut kein Lektor oder Verlag, denn das bringt nur Minuspunkte bei den Lesern. Leser wollen sich mit den Hauptchars identifizieren und welche Frau ist schon gerne eine Zicke? *grins*
Also bitte die rosarote Brille ablegen dass man ein "perfektes, tolle, fehlerfreies" Manuskript an den Verlag schickt, das 1:1 gedruckt wird. Sowas passiert in den allerseltensten Fällen und wenn, dann würde ich als Autor eher da hellhörig werden und mich distanzieren, weil GAR KEINE Kritik und Änderung am Roman für mich eher heißt, dass man es sich da einfach gemacht hat, um Kosten und Zeit zu sparen und es den Verlag nicht weiter interessiert, ob ich was verkaufe oder nicht. Das passiert bei Druckkostenzuschussverlagen oder Dienstleistungsverlagen. Die kriegen von DIR als Autor ihr Geld und alles andere interessiert nicht. Manche Leistungen bezahlt man zwar, aber kann man prüfen, ob sie auch wirklich erfolgen?
Ein seriöser Verlag ZAHLT dir Tantiemen und übernimmt die Kosten bis zum Druck und Vermarktung. Also ist er auch interessiert, dass das Buch sich verkauft und wird das Bestmögliche rausholen. Eben durch ein Lektorat. Und wer da zu piensig ist und an jedem einzelnen Wort hängt wie am eigenen Leben, sollte besser von einer Veröffentlichung Abstand nehmen.
Lektoren sind harte Kritiker, aber Leser eben auch.
Liebe Grüße
Tanya -
Hallöchen,
ich höre das von vielen Autorenkollegen, dass sie weniger lesen, seit sie schreiben. Vor allem: Je mehr Schreibaufträge oder Schreibprojekte sie haben, desto weniger Lesezeit.
Das ist einfach eine logische Quintessenz, denn wir alle haben nunmal nur 24 Stunden am Tag, viele einen Vollzeitjob, Haushalt, Schlafen müssen wir auch noch und ab und zu wollen ja auch unsere Freunde mal ein kurzes Hallo bekommen. Demzufolge muss ich mir die Zeit sehr genau einteilen und wenn ich lese, kann ich ja nicht gleichzeitig schreiben.
Ich persönlich lese inzwischen nur noch Rezi-Bücher. Also solche, wo ich anschließend auch eine Bewertung abgeben MUSS. Da ich auf LITERRA den Goldmann-Verlag betreue, liegt derzeit ein kleiner (eher mittelgroßer) Stapel bei mir und wartet darauf, gelesen zu werden. Dafür nutze ich bevorzugt die Zeit, wenn mir mal partout nichts zu meinen Geschichten einfallen will. Was aber eher selten der Fall ist.
Grüßlies
Tanya -
Hallo ihr Lieben,
sozusagen pünktlich zum Erscheinen der Neuauflage von "Tochter der Dunkelheit" im Diana-Verlag von Random House habe ich meine Homepage komplett überarbeitet. Es finden sich dort nun alle derzeitigen Print-Veröffentlichungen, jede Menge neuer Links von Freunden und ein paar ganz private Fotos.
Außerdem sind unter der Rubrik "Kurzgeschichten" meine bisherigen Online-Veröffentlichungen aufgeführt, die alle auf dem Literaturportal LITERRA zu finden sind. Einfach auf die entsprechende Kurzgeschichte klicken und lesen.
Auch wird es künftig einfacher werden, Kontakt zu mir aufzunehmen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Weiterleitung des Online-Kontaktformulars nicht immer ganz zuverlässig gearbeitet hat. Darum habe ich nun eine Email-Adresse angegeben, an die ihr euch wenden könnt, wenn es um Lesungen, Leserunden, Autogramme, signierte Bücher oder einfach ein paar nette Zeilen geht.
Ganz liebe Grüße, ich freue mich auf eure Besuche.
Eure Tanya
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Ich weine auch total schnell beim Lesen wie beim Fernsehen. Bin halt ein extrem emotionaler Mensch und hab entsprechend nah am Wasser gebaut. Vor allem, wenn es ums Thema Tod geht.
Zuletzt habe ich vor drei Tagen geweint, als ich den ersten Teil von Thondras Kindern gelesen hab. Die Zeit der Sieben. Da wird es am Ende richtig eng für einen der Hauptchars und ich hatte wirklich Angst, dass er stirbt. Auch seine Gedanken und Beweggründe, warum er seine Liebste fortschicken wollte, damit sie nicht zusehen muss, wie er elend zugrunde geht, das hat mich so tief bewegt und war auch noch derart gut geschrieben, dass mir die Tränen nur so über die Wangen geflossen sind.
LG
Tanya -
Hallöchen,
nun ging auch der 4. und letzte Teil des großen Interviews online, dass Alisha Bionda mit mir geführt hat. Hier der Link.
http://www.literra.info/interviews/interview.php?id=95
Liebe Grüße
Tanya -
Ein Mix von Saltatio Mortis und den Musical-Soundtrack von Dracula. Beides Gänsehaut.
Prima Inspiration für meinen 4. Roman.Greets
Tanya -
Ich verbinde einen Teil meiner Jugendzeit mit ihm. Als Dirty Dancing im Kino lief und Fackeln im Sturm über den Bildschirm flimmerte war ich ein Teenager.
Ein großer Verlust, weil er ein toller Schauspieler war und bei allem Erfolg immer bodenständig geblieben ist. Als ich die Diagnose erstmals hörte, war mir klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Krebs ist tückisch, Bauchspeicheldrüsenkrebs besonders. Dennoch hofft man natürlich immer. Ich hoffe, er hat nicht sehr leiden müssen und hatte noch eine schöne Zeit.
Ruhe in Frieden...
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Hallöchen,
heute ging nun auch der dritte Teil des Interviews online, das Alisha Bionda mit mir geführt hat. Viel Spaß!
http://www.literra.info/interviews/interview.php?id=94
LG
Tanya