Beiträge von Kicky

    Zitat

    Original von Caia
    genauso wie die Unsitte, den Schluß schonmal zu lesen, das passiert mir auch NIE.


    Das kommt bei mir schon ab und an mal vor... :chen Wenn ich zum Beispiel weiß, dass es einen nächsten Teil gibt, dann lese ich oft den letzten Satz :grin
    Aber nie das ganze letzte Kapitel oder so, nur den letzten Satz und dann rätsel ich das ganze Buch über, was der nun bedeutet :gruebel


    LG

    Hier möchte ich auch gerne mitlesen! :wave
    Hab es im Regal stehen und meine Schwester hat sich, während sie es gelesen hat so genial über Scarlett aufgeregt, dass ich ganz gespannt bin, ob die Dame wirklich so eine "schreckliche dumme Ziege" ist, wie ich öfter zu hören bekam... :chen


    Das Datum ist mir eigentlich egal, da richte ich mich nach euch :-)


    LG

    Kurze Info bei Amazon:


    Der schottische Edelmann Lord Glenarvan weiht auf offener See sein neues Dampfschiff ein, mit dem er künftig gern Vergnügungsreisen unternehmen möchte. Dabei fängt die Besatzung einen Hai, in dessen Magen eine Flaschenpost gefunden wird. Der Brief darin ist von Meerwasser und Haimagensäure großenteils zerstört. Aber die verbliebenen Wortfetzen lassen darauf schließen, daß der vor Jahren verschollene schottische Kapitän Grant den Brief als Hilferuf schickte und daß er sich dabei nahe dem 37. südlichen Breitengrad aufhielt. Unglücklicherweise kann die Längengradangabe nicht rekonstruiert werden.
    Nach Bekanntwerden des Fundes wenden sich die Kinder des Kapitän Grant an Lord Glenarvan mit der Bitte, er möge sich bei der Admiralität in London für eine Suchexpedition einsetzen.
    Glenarvan denkt nicht sehr optimistisch darüber, wie intensiv die Engländer nach einem Schotten suchen würden. Zudem ist er ein wahrhafter Edelmann, so daß er beschließt, die Suche nach seinem Landsmann, dessen frühere Verdienste ihm bekannt sind, selbst mit seinem neuen Schiff durchzuführen. Grants Kinder begleiten ihn. Nach der Abfahrt stoßen sie an Bord auf den zerstreuten Geographen Paganel, der in der Dämmerung einfach nur auf das falsche Schiff gegangen war und nun an der Reise teilnehmen muß.
    Es beginnt ein Ratespiel, welche genaue Position wohl im Brief genannt war, und man beschließt, zunächst in Südamerika zu suchen. Ihr beschwerlicher Weg führt sie über die Anden. In Patagonien werden sie Zeugen ebenso beschaulicher wie lebensbedrohender Naturschauspiele. Doch Grant finden sie nicht.
    In Australien bekommen sie es mit Verbrechern zu tun, und in Neuseeland müssen sie aus der Gefangenschaft bei den Maori fliehen. Und auch zum Schluß wird's nochmal dramatisch - ...


    kurze Info... :chen


    LG

    Im Thread um das Buch wurde (von uns allen) der Verlag als "der Böse" hingestellt, weil die an der Seitenzahl meckern, keine Zeichen wollten, ein "seltsames" Cover gewählt haben, keine leere Seite beim Ende usw.


    - jetzt frage ich mich, wenn der Roman soweit geschrieben ist und man ihn beim Verlag einreicht, unterzeichnet man da sowas wie eine Abtrittserklärung?
    "Dürfen" die dann einfach alles so machen, wie sie es wollen oder kann man auch sagen "Nein! So will ich das nicht" und kann dann aber sein Manuskript nehmen und gehen?
    Oder schreibt man meistens Bücher auf "Bestellung"?


    LG



    Den Vergleich mit dem bunten Musterpullover finde ich gut! :-]

    Zitat

    Original von Antilov


    Ich lese jedoch immer Wort für Wort, überfliege beim ersten Lesen nie Stellen die mich nicht so intressieren, das kann ich nicht. Denk mir da immer ich verpass irgendwas. :pille


    Naja ich mein nicht überfliegen im Sinne von "mh uninteressante Stelle mal gucken wie es weiter unten aussieht." ich kann da irgendwie ein ganzes Stück Satz "sehen" und "lesen" ohne die Augen vom Anfang zum Ende bewegen zu müssen. So "auf einen Blick" :gruebel


    LG

    Zitat

    Original von Kernchen
    Es gab Zeiten, da habe ich mir regelmäßig Bücher aus der Stadtbibliothek geliehen. Dabei bin ich aber immer öfter auf Bücher gestoßen, in die jemand Kaffee oder irgendetwas anderes gekleckert hat. Bei einem Buch klebten sogar die Seiten zusammen, weil jemand ganz eindeutig einen Popel hineingeschmiert hatte, einfach ekelig. Seitdem leihe ich mir keine Bücher mehr aus.
    :-(


    :rofl das ist wirklich eklig... :wow


    Früher war ich nahezu täglich nach der Schule in der Bücherei, heute ist die nächste Bücherei leider etwas weiter weg. Und seit meine Schwester auch das Viel-Lesen angefangen hat, tausche ich mit ihr und meiner Mum die meisten Bücher aus, also auf Leihbasis.


    LG

    Zitat

    Original von Wiggli


    Letzte Nacht war es mal wieder schlimm: Ich wollte noch lesen, war aber so müde, dass ich für eine Doppelseite bestimmt fünf Minuten gebraucht habe - und nicht besonders viel davon verstanden hab. :gruebel
    Aber vielleicht schlafe ich auch nie beim lesen ein, weil ich Abends/Nachts immer auf dem Rücken lese. Zwar ohne Brille, aber es ist nicht meine Schlafposition.(


    Das kann es auch sein, ich lese auch nie in der Position, in der ich dann (ein-)schlafe.
    Wenn es soweit ist, dass die Seiten vor meinen Augen verschwimmen, dann weiß ich, jetzt sollte ich das Buch langsam weglegen. :lache


    LG

    Ich drücke die Daumen, dass du bei dir in der Nähe so einen Laden findest! :knuddel1


    Ich bin leider auch nicht mehr in der Nähe, bin 2006 nach Ba-Wü umgezogen und hier hab ich so einen Laden noch nicht in der Nähe gefunden... :gruebel


    LG