Beiträge von Anton

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Hui, endlich mal ein Buch das meinen Geldbeutel schont, ich mochte das erste Buch von ihm nämlich gaar nicht.. :-(



    Das ist ja interressant!
    Es gibt ja durchweg nur positive Meinungen zu "Der Schatten des Windes".
    Deshalb würde mich Deine Kritik am Buch wirklich mal interressieren.
    Hast Du Lust, mal kurz zu erläutern?


    Grüße, Anton

    Wie jetzt?


    Es gibt ein Buch, dass nicht ganz normal auf dem Markt ist und nur für teuer Geld erstanden werden kann?


    Aber auf spanisch gibt´s das doch sicherlich.
    Ich habe nämlich letztes Jahr in Barcelona ein Buch von ihm gesehen.
    Da ich kein spanisch kann, hab ich´s nicht gekauft.
    Auch an den Titel kann ich mich nicht mehr erinnnern - es war glaube ich nur ein Wort - ein Name vielleicht. Irgendwas wie "Maurice" oder "Monica", oder so ähnlich.

    Äh, ja...
    möchte mich gerne GJay89 anschließen und mich nachträglich vorstellen.
    Hab irgendwie den Einsatz verpasst.
    Ich heiße in echt Anja und bin 40.
    Ich lese alles außer Fantasy - Besonders mag ich Historisches; allerdings brauch ich jetzt erst mal ne historische Pause nach "Die Tore der Welt".
    Im Moment lese ich "Die letzte Spur", freue mich aber schon auf " Galgentochter" und die vielen anderen Tipps vom Eulenforum.


    Grüße von Anton

    Kappentext


    Wetten, dass noch niemand was von Hurz Burz gehört hat?
    Ist ja auch kein Wunder, denn Hurz Burz ist ein kleines geheimnisvolles Männchen. Er lebt in einer Burzenhöhle im Wald unter den Wurzeln eines Baumes, liebt Brotschnitten mit Himbeersirup, hat unzählige Verwandte und jede Menge Spaß.
    Die Geschichte, wie er sich mit einer Menschenfamilie anfreundet, lässt sich eigentlich gar nicht erzählen, weil Burze so geheim sind - und geheim bleibt geheim! Da kann man nichts machen. Oder vielleicht doch?



    Über den Autor


    Wilhelm Topsch, 1941 in Dauba in der Nähe von Prag geboren, lebt mit seiner Familie in Oldenburg. Er ist Universitätsprofessor und Autor von Kinder- und Jugendbüchern.



    Meine Meinung


    Ein sehr lustiges Buch, vor allem zum Vorlesen geeignet.
    Mein Sohn und ich haben wirklich viel Spaß damit gehabt.
    Die Bekanntschaft einer typischen Menschenfamilie mit dem Waldmännchen Hurz Burz wird schön beschrieben.
    Am Anfang des Buches glaubt der Leser Hurz Burz sei ein Phantasiegespinst des Erzählers, doch mit jeder weiteren Seite wird der kleine Kobold realer, bis er schon fast am Alltag der Familie teilnimmt.
    Aber die Unterschiede zwischen Burzen und Menschen sind unüberwindbar.
    Was die Menschen an den Burzen verwundert, erstaunt die Burze ebenfalls an den Menschen.
    Dies wird besonders schön durch Briefe dargestellt, welche Hurz Burz an seinen Großvater schreibt. Sie sind in einer Art Tagebuchform verfasst und zeigen dem Burzen - Großvater, wie wunderlich die Menschen sind.
    Dadurch sieht man so einiges mit Burzen - Augen und wundert sich tatsächlich über Dinge, die für uns selbstverständlich sind...

    Danke Joan und Caia für Eure Hilfe!
    Ich werd einfach noch ein bisschen üben.
    Vielleicht klappt`s beim nächsten Beitrag. Ich will aber jetzt nicht das ganze Forum mit meinem Gewurschtel blockieren...


    :-(


    So, ich hab`s glaub ich.
    Nochmal vielen Dank!!! :-)

    Ich hab mal ne ganz andere Frage, da ich noch nicht so lange bei Euch bin:
    Wie verlinkt man eigentlich was?
    Ich meine z.B. ein unterstrichenes hier, Was man anklicken kann und dann zum Ensprechenden hingelangt.
    Ich sehe das immer wieder und finde das sehr praktisch.


    Grüße

    Klappentext


    Seit Jahren verfolgt der junge Archäologe Daniel Knox nur ein Ziel: Er will die sagenumwobene letzte Ruhestätte Alexanders des Großen finden. Da wird mitten in Alexandria eine rätselhafte Gruft freigelegt. Handelt es sich bei den zweiunddreißig toten Ktiegern um die Elitetruppe des Wlteroberers? Weisen sie den Weg zu seinem Grab und damit zum prächtigsten Schatz der antiken Welt?


    Gemeinsam mit der französischen Skryptologin Gaille begibt sich Knox auf eine gefährliche Spurensuche. Denn der Fundort lockt nicht nur skrupellose Wissenschaftler und geldgierige Plünderer: Das Grab bringt auch ein Geheimnis, das einen Völkerkrieg auslösen könnte, wenn es in die falschen Hände geriete. Und so wird Knox schon bald von alten und neuen Widersachern gejagt, die nicht nur nach dem Schatz, sondern auch nach seinem Leben trachten...



    Über den Autor


    Will Adams, 1963 geboren, lebt in Washington und leitet eine PR- Firma. Er arbeitet als Journalist und hat bereits mehrere historische Sachbücher veröffentlicht.
    Das Gottesgrab ist sein erster Roman, zu dem ihn eine Rucksacktour durch Ägypten sowie - nach eigenen Angaben - die Indianer-Jones-Filme inspiriert haben.



    Meine Meinung


    Wer rasantes Tempo und Abenteuer a la Indiana-Jones mit ausladendem Showdown mag, dem wird das Buch gefallen.
    Vielleicht auch eher was für Männer!?
    Mir war´s zu oberflächlich mit wenig Tiefgang bezogen auf die Protagonisten, obwohl die Geschichte um die Grabfunde sehr interressant ist.
    Der Thriller läst sich besser als Abenteuer- Roman einstufen.
    Ich verstehe nicht, warum dieses Buch als "Bestseller" angepriesen wurde.
    Die teilweise unübersichtliche und verworrene Geschichte hat mich so wenig gefesselt, dass ich ständig zurückblättern musste, um wieder beim Lesen neu hereinzufinden.
    Schade, man hätte viel mehr daraus machen können!

    Ich habe diesen fast 1300 Seiten starken Roman eben beendet und bin total begeistert.
    Ken Follet hat es geschafft seinen Vorgänger-Roman "Säulen der Erde" noch zu übertreffen.
    Dieses Buch hat alles, wovon ein guter Roman lebt.
    Die Geschichte von Merthin, Caris, Gwenda, Ralph und Philemon ist über den Zeitraum von über dreißig Jahren mitreißend und spannend geschrieben und mir schien sie keine Seite zu lang.
    Von mir aus könnte Herr Follet noch einen dritten Teil dranhängen.
    Von mir: die volle Bewertung!