ZitatDazu wird es im Oktober einen weiteren Fall gegeben. Bin schon mächtig gespant... Ich mochte "Mord auf katalanisch" sehr.
Danke uert!
Wird gleich auch vorgemerkt. Ich habe Deinen Beitrag im Rezi-Fred gelesen.
ZitatDazu wird es im Oktober einen weiteren Fall gegeben. Bin schon mächtig gespant... Ich mochte "Mord auf katalanisch" sehr.
Danke uert!
Wird gleich auch vorgemerkt. Ich habe Deinen Beitrag im Rezi-Fred gelesen.
Hallo Eli!
Davon habe ich auch schon gehört, auf der letzten Frankfurter Buchmesse.
Da hatten die auch das Thema "Katalonien".
Es landet auf meiner WL. Danke.
Hab gerade selbst noch was entdeckt...
hört sich auch nicht schlecht an.
Ja klar, das mache ich auf jeden Fall!
Aqualady,
hast Du den Roman gelesen?
Elke Heidenreich hat ihn mal vorgestellt und ich war auch gleich interessiert.
Auf jeden Fall wird er bestellt.
Zitat
ZitatDie Stadt der Wunder ist ein Roman voller wunderbar erzählter Geschichten, komischer oder sonderbarer Episoden, ein Abenteuer-Buch eines Autors, dem die Magie des Erzählens sichtlich Vergnügen bereitet.
Danke uert,
das habe ich gelesen und fand es sehr schwierig...
Ich suche Romane, die in Katalonien bzw. Barcelona spielen.
Es können sowohl historische ("Die Kathedrale des Meeres"), zeitgenössische ("Die Stimmen des Flusses") oder auch belletristische ("Im Schatten des Windes") Bücher sein.
Habt Ihr Ideen?
Jetzt habe ich den dritten Teil dieser außergewöhnlichen Krimi-Trilogie beendet.
Es ist wirklich sehr beeindruckend, wie es Stig Larsson gelingt so einen komplexen Plot zu liefern.
Jede Einzelheit, jeder Hintergrund zu den wahrlich unheimlich vielen Personen in diesem Buch ist völlig durchdacht und ausgefeilt.
Er schafft es jedem Darsteller, auch unbedeutenderen, durch genaue Hintergrundbeschreibung, Leben einzuhauchen.
Die in den ersten Bänden offen gebliebenen Fragen werden hier alle geklärt.
Nichts wird ausgelassen.
Aber anstrengend war das Lesen schon teilweise:
Eben weil so viele Menschen in diesem Roman aufgeführt werden, die alle zunächst auch wichtig für den weiteren Verlauf zu sein scheinen, hatte ich teilweise Schwierigkeiten auseinanderzuhalten und zuzuordnen. Und wenn ich dann so halbwegs den Durchblick hatte, kamen schon wieder neue dazu.
Ab der zweiten Hälfte wurde ich dann aber durch pure Spannung (wirklich bis zur letzten Seite) entschädigt.
Ein Buch, was man normalerweise in einem durchlesen sollte, was natürlich wegen des Umfangs von fast 850 Seiten schlecht möglich ist.
Zumindest zeigt einem das, dass man sich gerne manipulieren lässt durch Titel und Cover.
Für mich war irgendwie ganz klar: Geheime/verbotene Spiele in einer Sommergartenlaube (wie auf dem Bild) und ein jahrelang gehütetes Geheimnis, dessen spätere Entdeckung dann spektakuläre Folgen hat... (oder so ähnlich).
Klar, die Idee war dann letztendlich gut, aber die Erwartung war eben eine andere.
ZitatIch fand es etwas ärgerlich, dass ich eigentlich umsonst versucht habe, (aufgrund des Buchtitels) in diesem “geheimen Spiel” irgendeinen Schlüssel zu entdecken oder wenigstens mal etwas genauer aufgeklärt zu werden über dieses Spiel und seine Bedeutung.
Genauso habe ich es auch empfunden. Ich war auch ständig auf der Suche nach einem "Schlüssel" bezüglich des "Geheimen Spiels".
Aber nichtsdesdotrotz hat mir der Roman viel Vergnügen bereitet.
Danke Andrea,
dann kommt´s auf meine WL
ZitatOriginal von beowulf
Die Teufelsbibel hat mir sehr gefallen. Diesen hier fand ich Dübells schlechtesten, weiß aber nicht mehr so genau warum, ist doch schon länger her.
Wie jetzt?
Hab ihn gerade bestellt, aber werde dann auch berichten.
Vielen Dank für die Rezi, Herr Palomar.
Historische Romane in Kölner Kulisse reizen mich immer.
Danke für die Rezi, Andrea.
Bei Amazon lese ich gerade, dass der Roman auch mystische Elemente hat.
Ist dem so?
Danke für die schöne Rezi, Beatrix.
Hab´s auf meine WL gestellt.
Ein sehr, sehr schöner Roman der so ziemlich alles bietet, was zu einem lesenswerten Buch gehört:
Das Thema an sich bietet ja viel Raum für Spekulation über die "Abgründigkeit" einer Affaire zwischen einem fünfzehnjährigen Mädchen und einem beinahe dreimal so alten Mann, aber der Leser bekommt keine Gelegenheit hier zugunsten des einen oder anderen zu bewerten.
Anita Shreve schreibt mit einer unglaublichen Leidenschaft und Intensität.
Beschreibungen von Landschaft bis hin zu Gedanken in die tiefste Seelenwelt der Protagonistin sind so eindringlich dargestellt, dass man in einen regelrechten Lesesog gerät. Sie schreibt hier in der Gegenwartsform.
Auch Spannung kommt nicht zu kurz. Gerade die Gerichtsverhandlung zum Ende des Buches lässt den Leser oft den Atem anhalten und man bangt bis zum Schluss.
Von mir 10 Punkte
Hallo Helene,
nur die buchrelevanten Beiträge und ihre Unterforen werden gezählt.
Grüße von Anton
ZitatSagt mal, warum ist jetzt bei mir auf dieser Seite das 'ein' und 'nur' jetzt rot?
Mal gucken, ob´s klappt..
Edit: Ach so, also ich kopier die entsprechende Zeile, klick dann "Zitat einfügen" in meiner oberen Leiste - und dann erscheint das in dem gelben Kasten unter Zitat.
Vielen Dank für die Hilfe!