Wie, um Himmels Willen, geht denn die Tür zu seinem Arbeitszimmer auf???
Ich komm da nicht rein. Aber der Countdown läuft auch nicht. Geht der bald wieder an? Und ist der Laden jetzt für immer zu?
Kann mir da jemand einen kleinen Tipp geben?
Wie, um Himmels Willen, geht denn die Tür zu seinem Arbeitszimmer auf???
Ich komm da nicht rein. Aber der Countdown läuft auch nicht. Geht der bald wieder an? Und ist der Laden jetzt für immer zu?
Kann mir da jemand einen kleinen Tipp geben?
Auch ich habe diesen Psychothriller verschlungen. Es war mein erster Fitzek und gewiss nicht der letzte.
Mal was besonderes: Wie schon in diversen Beiträgen erwähnt, gelingt es dem Autor Nervenkitzel auf einem scheinbar nie endenden Spannungslevel zu erzeugen. Des Lesers Interaktivität ist gefragt und man glaubt selber Teil des Experiments zu sein.
Normalerweise bin ich kein Freund von Schockern mit solcher Handlungsdichte, aber als ich Herrn Fitzek bei der Buchmesse erlebt habe, wollte ich unbedingt was von ihm lesen.
Interessant war auch das Nachwort am Ende des Romans - aufklärend, witzig, bissig, menschlich.
Ein Pageturner, den man ohne Unterbrechung lesen möchte.
Toll... das hätte ich auch gerne gesehen.
Du bist zu beneiden, geli73.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Lesung mit der passenden Spielmann-Musik super gewesen sein muss. Tolle Idee von Ines!
# Gebundene Ausgabe: 313 Seiten
# Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 1 (August 2008)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3608937927
# ISBN-13: 978-3608937923
# Größe und/oder Gewicht: 21 x 13,4 x 3,4 cm
Klappentext
Drei Schicksale, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, führt Livaneli zu einer Geschichte zusammen: einen liberalen Professor aus Istanbul, den eine Midlife-Krise beutelt, einen traumatisierten Kriegsveteran und ein geschändetes Mädchen. Die 15-jährige steht im Zentrum. Sie weiß nichts von der Welt, nur dass sie als Frau alle Schuld auf sich zu nehmen hat. Bis sie erkennt, dass die Welt nicht hinter ihrem ostanatolischen Dorf endet, und ein unumkehrbarer Prozess der Emanzipation beginnt. An der Ägäis stoßen sie schließlich aufeinander. Bei jedem von ihnen löst ihre Begegnung eine Entwicklung aus, die sie herausführt aus der Engstirnigkeit, ob sie sich nun mit religiösem Fundamentalismus, militantem Nationalismus oder pseudoliberalem Anything-goes tarnt.
Autor
Zülfü Livaneli wurde 1946 in der Türkei geboren. In den 70er Jahren war er wegen seiner politischen Anschauungen gezwungen, die Türkei zu verlassen, erst 1984 kehrte er zurück. Seitdem ist er einer der bekanntesten Sänger und Filmemacher der Türkei, der auch international große Erfolge feiert. Einige Jahre war er Mitglied des türkischen Parlaments, besonders setzte er sich dabei für die türkisch-griechische Aussöhnung ein. Seine Bücher werden weltweit gelesen.
Meinung
Ein toller Roman , den ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen und in noch nicht mal zwei Tagen gelesen habe.
In sehr einfacher, sehr flüssig zu lesender Sprache wird die Geschichte von drei Menschen erzählt, die zunächst in veraschiedenen Handlungssträngen, dann, nach der zufälligen Begegnung an der Ägäis, eine jeder auf seine Weise, persönliche Entwicklung durchmachen.
Das Hauptaugenmerk liegt zunächst bei dem Mädchen Meryem.
Diese sehr naive junge Frau soll, nach einer Vergewaltigung durch den Imam, durch den sogenannten Ehrenmord hingerichtet werden. Diesen "Auftrag" erhält ihr Cousin Cemal, ein aus dem Krieg mit der PKK traumatisierter Soldat. Er soll Meryem aus der Provinz in Ostanatolien nach Istanbul bringen, um sie dort zu töten.
Hunderte Kilometer weiter in Istanbul macht sich der liberale Professor Irfan Gedanken über sein Leben, und weiß, dass er etwas ändern muss. Eine ihn immer öfter heimsuchende Psychose offenbart sich als die Angst vor dem Tod. Um ihr zu entfliehen, will er ausbrechen.
Im Gegensatz zu Irfan, der der Verlogenheit der türkischen Oberschicht überdrüssig ist, sucht Meryem am andern Ende der Türkei alle Schuld für ihre Schicksalsschläge bei sich. Denn sie ist eine Frau - die Sünde in menschlicher Gestalt. Im fundamentalistischen Glauben zur ewigen Demut erzogen (gehirngewaschen).
Das Buch hat mich sehr an "Tausend strahlende Sonnen" erinnert. Nicht nur wegen der Namensgleichheit "Meryem". Es ist traurig und ergreifend, lässt aber auch Raum für Hoffnung und Mut in festgefahrenen Lebensdogmen.
Nicht nur Türkeis Zerrissenheit durch die Kluft zwischen Tradition und Moderne, sondern auch politische Misstände, Frauenfeindlichkeit und ein falsch verstandener Koran - mit all dem
setzt sich der Autor sehr kritisch auseinander.
Fazit
Trotz seiner Aktualität und Brisanz ein echter Pageturner.
Undedingt empfehlenswert!
Schöne Buchvorstellung, Caia.
Ich denke, Du hast mich jetzt davon überzeugt, mich doch mit dem Buch anzufreunden. - Trotz anfänglichem Gezaudere wegen des"gewöhnungsbedürftigen" Anfangs...
# Gebundene Ausgabe: 720 Seiten
# Verlag: Knaur (6. Oktober 2008)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3426662426
# ISBN-13: 978-3426662427
Klappentext
Auf der Hochzeit von Trudis Freundin wird Michel ermordet. Marie und Trudi sind am Boden zerstört und entsetzt. Sofort verdächtigen sie den Söldnerführer Peter von Eichenloh, mit dem Tudi heftig aneinandergeraten ist. Diesem gelingt es jedoch, sich von der Tat reinzuwaschen. Die Lage der beiden Frauen wird nach dem Tod des geliebten Mannes und Vaters immer schwieriger, denn niemand traut ihnen zu, Kiebitzstein halten zu können, und diejenigen, die sie bisher für Freunde hielten, erwiesen sich nun als habgierige Neider. Zudem ist ihr größter Gönner, der mächtige Fürstbischof von Würzburg, vor kurzem gestorben, so dass sie nun ohne Schutz dastehen. Allein König Friedrich könnte noch helfen, und so macht sich Trudi heimlich und ohne Wissen ihrer Mutter auf den Weg, um seine Unterstützung zu erbitten. Es wird eine abenteurliche Reise, auf der Trudi mehr als einmal in Lebensgefahr gerät, aus der ihr ausgerechnet der Mann hilft, den sie für den Mörder ihres Vaters hält...
Autorin
Wer sie noch nicht kennt:
Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich ein Münchner Autorenpaar, dessen erster historischer Roman Die Kastratin die Leser auf Anhieb begeisterte. Seither folgt Bestseller auf Bestseller.
Mit Die Tochter der Wanderhure erzählt Iny Lorentz den vierten Teil der Saga um Marie Adler.
Meine Meinung
Als stolze Besitzerin eines signierten Buches von der Messe in Frankfurt, habe ich mich natürlich hierauf ganz besonders gefreut.
Und wie zu erwarten war, erzählt Iny Lorentz spannend und mitreißend von Maries und Michels Tochter Trudi Adler.
Man sollte die ersten drei Teile vorher gelesen haben, da es immer wieder Anspielungen auf Maries Vergangenheit gibt, die für das Verständnis wichtig sind.
Allerdings liegt das Augenmerk dieses Buches weniger auf dem Dasein der Huren und Marketenderinnen, sondern auf den politischen Ränkespielen um Macht und den ständigen Fehden untereinander. Dies ist mit solcher Inbrunst beschrieben, dass man Iny & Elmar Lorentz die Liebe zur historischen Recherche anmerkt. Mir war es teilweise zu mühsam, die ganzen Namen in dem komplexen, politischen Geflecht auseinanderzuhalten, und ich war für den Verweis auf alle beteligten Personen, am Schluss des Buches sehr dankbar.
Insgeheim frage ich mich, wer von den beiden Autoren für diese leidenschaftliche Recherche im mittelalterlichen Deutschland und Österreich zuständig ist. - vielleicht Elmar? - und Iny für´s "Unterhaltende"?
Aber egal - jedenfalls ergänzen sie sich hervorragend.
Ein bisschen vermisst hab ich die Geschichten rund um´s "Hurenleben" der damaligen Zeit. Davon gab es diesmal nichts, weil Marie diesmal eher im Hintergrund bleibt und Trudi die Protagonistin ist.
Fazit
Der vierte Teil macht Spaß und bietet kurzweilige Unterhaltung, hat mich aber von der Thematik nicht so gefesselt, wie seine Vorgänger.
Zitatich schleiche schon eine ganze Weile drum rum, ist es auch etwas für ein wenig ältere Kinder? So zehn oder elfjährige?
Ja, das würde ich sagen.
Zitat... oder für so um die 40-jährige???
Also, für mich wär`s doch glaub ich nix mehr.
Zitathat uns nun mit einem äußerst witzigen, schrägen Kinderbuch überrascht!
Ich lese es gerade meinem 8-jährigen Sohn vor - und es ist echt schräg. Mal was anderes.
Aber auch vom "Anspruch" hat es mich überrascht:
Es wird, wie in einem Erwachsenen-Roman, mit verschiedenen Handlungssträngen gearbeitet, und man rätselt, wie sich der Kreis wohl schließt.
Noch sind wir im ersten Drittel und wir sind gespannt, wie es mit Dr. Proktors Erfindung weitergeht.
Danke, Bouquineur.
Das hört sich sehr vielversprechend an.
Eine tolle Sprache mit intelligentem Humor. Man ist schon versucht Parallelen zu Daniel Sempere zu ziehen.
Sobald der Roman am 10.11. erscheint, ist er meins.
Eigentlich nehme ich an dieser Leserunde ja gar nicht teil, aber ich wollte trotzdem zu den ersten Seiten dieses Buches mal kurz meinen Senf abgeben:
Ich muss Caia echt recht geben - dies ist ein grausiger Anfang, und die Leseprobe des Romans hat mich so sehr abgeschreckt, dass ich mich zunächst mal von dem Buch "distanziert" habe.
Mal schauen, wie die Resonanzen zu dem weiteren Verlauf dieser Geschichte sind. Vielleicht überwinde ich mich dann doch noch dazu.
Herzlichen Glückwunsch zum 5-jährigen Bestehen!
Die Mitgliedschaft bei Euch ist für mich eine riesen Bereicherung rund um´s Buch.
Vielen Dank an´s Forum!!!
Danke für die schöne Buchvorstellung
Muss ich diese Geschichte als Fortsetzung verstehen?
Es liegen ja wohl 40 Jahre dazwischen.
Dann sollte ich zuerst also "Die Teufelsbibel" lesen.
Aber auch die hört sich ja sehr gut an.
Bis jetzt kenne ich von Richard Dübell nur "Im Schatten des Klosters".
Auch ein toller Roman.
Nicht so gelacht???
Hast Du uns denn nicht vor Lachen schreien gehört?
Meine Freundin und ich hatten beim Nachhausefahren noch Tränen in den Augen.
Aber ehrlich gesagt: Es war auch meine erste Lesung (außer bei der Buchmesse). Da hab ich keine Ahnung, wie ausgelassen sich ein Publikum da sonst gibt.
Gestern abend um 19.30 fand die Lesung mit Kerstin Gier in der Bücherei "Marabu" in Wermelskirchen statt.
Sie laß aus "Gegensätze ziehen sich aus". Es war klasse!
Zunächst gab´s mal ein Gläschen Rotwein und "Häppchen" zum Einstimmen.
Pünktlich um halb acht ging´s dann los.
Tatsächlich ist sie wie sie schreibt - sehr lustig.
Es ging los mit einer Episode von der Frankfurter Buchmesse zum Thema:
"In´s Fettnäpfchen treten". Und von dieser, ihrer eigenen Geschichte, vom Fettnäpfchen, kam sie dann auf Constanze, die ja bekanntlich auch von einem Fettnäpfchen in´s nächste tritt.
Wir haben wirklich Tränen gelacht. Es war zum Schreien komisch.
Kerstin Gier versteht es aus dem Leben zu erzählen, und damit jeden Leser auf die eine oder andere Art zu errreichen.
Nach ca. einer Stunde Lesung signierte sie dann Bücher, u.a. meins, siehe Foto.
Es war ein toller Abend.
Das glaube ich auch.
Ich habe eine alte Ausgabe von 1991 gelesen.
Bei Amazon-Marketplace bekommt man es für 0,01€ (zuzgl. 3,00 Versand).
# Taschenbuch: 374 Seiten
# Verlag: Dtv (1991)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3423113456
# ISBN-13: 978-3423113458
# Größe und/oder Gewicht: 19,2 x 12,1 x 2,5 cm
Klappentext
Erzählt wird die Geschichte Lavinias, einer attraktiven, emanzipierten jungen Frau, die in ihrem lateinamerikanischen Heimatland eine Karriere als Architektin plant. Ihre Liebe zu dem Freiheitskämpfer Felipe bringt sie in Kontakt mit der Widerstandsbewegung gegen das diktatorische Regime. Unerwartet wird sie in eine Aktion verwickelt, die ihrem Leben eine dramatische Wende gibt.
Autorin
Gioconda Belli wurde in Managua geboren. Sie studierte in Spanien und in den USA. Ab 1970 beteiligte sie sich am Widerstand der Sandanistischen Befreiungsfront FSLN gegen die Somoza-Diktatur ihres Landes. Sie lebt heute in Managua und Los Angeles.
Meinung
Die ziemlich "oberflächliche" Lavinia aus reichem Hause lernt den im Untergrund arbeitenden Felipe während ihrer Arbeit als Architektin kennen.
Beide verlieben sich ineinander. Nach und nach bemerkt Lavinia, dass er im Widerstand gegen das diktatorische Regime arbeitet.
Ihr sorgenfreies, unbeschwertes Leben endet schlagartig mit dem Tag, an dem Felipe, nach einer missglückten "Aktion", in ihr Haus eindringt und sie um Hilfe bittet. Während sie anfangs nur zögerlich "Beihilfe" leistet, findet sie bald zu einer eigenständigen, auch von Felipes Vorstellungen emanzipierten Rolle im Kampf gegen Terror und Unterdrückung.
Das Besondere an diesem Roman sind die Gedanken und Erinnerungen einer Indianerin namens Itza, die in einem Orangenbaum in Lavinias Garten wiedergeboren wurde.
Ihre Beobachtungen über Lavinia werden in der Ich-Form beschrieben.
Itza stellt Lavinias Zerrissenheit zwischen dem komfortablem Leben als "Oberschichtlerin" und dem Drang für den Widerstand zu arbeiten dar, indem sie ihre Situation mit ihrer eigenen Vergangenheit in Zeiten der Eroberung ihres Landes durch die Spanier vergleicht.
Immer wieder möchte Itza auf Lavinia Einfluss nehmen, sich für die Befreiungsbewegung zu entscheiden. Dies gelingt ihr auch immer mehr.
Immer öfter kommt in Lavinia Itzas Einfluss auf Gedanken und Sprache unbewusst zum Ausdruck.
Es handelt sich aber nicht um eine mystische Geschichte, trotz dieser Elemente der Reinkarnation der Indianerin.
Vielmehr wird durch die sich spiegelnden Verknüpfung, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, ein Vergleich dieser Frauen in Zeiten der Unterdrückung durch Herrscher, bzw. Eroberer deutlich auch im Hinblick auf die Bedeutung der Liebe zu einem Mann.
Fazit: Ein sehr lesenswerter zeitgenössischer Roman, mit mystischen Elementen.
Ich werde am Freitag eine Lesung von Kerstin Gier in Wermelskirchen besuchen.
Dann werde ich auch meine Eindrücke schildern.
Ist von den Eulen auch jemand da?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Saru
Wir waren gestern auf der Messe
Am aller besten war aber die Lesung von Isabel Abedi.
Obwohl es sich hier um ein Kinderbuch handelt, bekam ich während der Präsentation Lust,
auch selbst die Bücher meiner Tochter zu lesen. Die drei Passagen waren sehr schön ausgewählt.
Die Musikeinlagen des Ehemanns der Autorin trugen dazu bei die Atmosphäre des Buches
dem Publikum noch näher zu bringen.
Die Videosequenz mit den Privatfotos der Autorin von ihrer Brasilienreise,
die sie mit ihrer Familie zu Rescherschezwecken an dem präsentierten Buch unternahm, rundete die Buchpräsentation ab.
Und anschließend durfte man sich am Loewe-Stand noch ein Autogramm der Autorin und der Illustratorin abholen.
Ich fand die Lesung von Abedi auch ganz klasse!
Meine Freundin wollte gerne dahin, weil ihre Tochter gerne "Lola" liest und sie deshalb Fotos und Autogramm holen wollte.
Aber ich war schwer beeindruckt von der Präsentation von Isabel Abedi, obwohl es sich um Kinderbücher handelt.
Sebastian Fitzek hat mir auch sehr gut gefallen.
Er erklärte mit viel Witz und Anekdoten, wie er zu den Ideen für seine Bücher kommt.
Bisher habe ich von ihm noch nichts gelesen, aber nach seinem Auftritt hab ich große Lust gleich "Die Therapie" und "Der Seelenbrecher" zu lesen.
Hach, war das toll!
Ich war mit meiner Freundin Samstag und Sonntag da, und wir waren begeistert.
Ich habe gesehen: Iny u. Elmar Lorenz, Rebecca Gable, Sabine Ebert, Sebastian Fitzek, Isabel Abedi, Cecilia Ahern.
Sieben Bücher gekauft (eins signiert, zwei Autogramme).
Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr.
ZitatEs ist jetzt nichts dramatisches, nicht aussergewöhnliches. Deshalb mein Urteil - mittelmäßig. Das Buch lässt sich gut lesen, aber ich wurde nicht soooo sehr gefesselt.
Ich kann mich dem Urteil von Primavera anschließen.
Es ist nette Unterhaltung für zwischendurch mit barcelonesischem Flair.
Umso interessanter fand ich das Zusammenspiel der zwei völlig verschiedenen Protagonisten Inspectora Delicado und Subinspector Garcon, die sich im Laufe der Geschichte wunderbar zu ergänzen lernen.
Die Krimihandlung ist nicht so fesselnd.
6/10 Punkte