Beiträge von Anton

    Zitat

    Original von alex
    Hey
    Ich hab mal ne frage zu dem buch der seelenbrecher und hoffe ihr könnt mir helfen und zwar finde ich es etwas merkwürdig das Bruck Casper nach 2 Tagen aus dem Todesschlaf befreien konnte. Das war doch eingentlich unmöglich da Bruck durch den Luftröhrenschnitt doch nicht reden konnte oder hab ich da was übersehen???


    lg alex


    Ich sehe, Du hast Deine Frage schon zwei mal gestellt... ?(
    Leider weiß ich das auch nicht mehr, weil der Inhalt nicht mehr ganz so präsent ist...
    Versuch´s doch mal im Forum auf Herrn Fitzeks HP. Da sitzen eine Menge Experten, die sicher eine Antwort wissen.
    Und wenn Du dann schlauer sein solltest, stell die Antwort doch auch noch mal hier rein!


    Danke im Voraus! :wave

    Das ist ein ganz tolles Spiel für die ganze Familie (ab Grundschulalter).


    Begriffe werden durch Zeichnen, Umschreiben oder Darstellen (Pantomime) erklärt. Superlustig!!


    Allerdings haben wir es auch schon gespielt, wo der Kleinste noch nicht lesen konnte. Dann muss jemand aus "dem andern Lager" mit dem "Nichtleser" rausgehen und ihm den entsprechenden Begriff sagen.

    Wer Thriller mag, die raffiniert konstruiert, stimmig aufgebaut und sehr, sehr spannend sind, - wirklich bis zur letzten Seite - , der muss dieses Buch unbedingt lesen.
    Mich hat es knapp zwei Tage unglaublich gefesselt.


    Es war nach "Kein Sterbenswort" mein zweites Buch von Coben.


    Ähnlich wie beim erwähnten Roman ist auch diesmal der Protagonist sehr sympatisch und menschlich dargestellt. Jedoch: auch diesmal wird der Hauptakteur (Ich-Erzähler) von seiner Vergangenheit eingeholt, die er jahrelang, teils unbewusst verdrängt und durch Karriere und aktuellen Geschehnissen zu kompensieren versteht. Spannend wird die psychologische Entwicklung beschrieben.
    Und: jeder wird zu irgendeinem Zeitpunkt zum Verdächtigen bei der Rekonstruktion eines abgründigen Vorfalls von vor 20 Jahren.


    Auch stilistisch hat der Roman seinen Reiz: Die Ich-Erzähperspektive wechselt mit einem anderen Erzählstrang in der dritten Person. Beide Schienen laufen im Laufe der Geschichte zusammen, und zwar mit fortschreitendem Eintauchen in die Vergangenheit.
    Der Ich-Erzähler gibt viel von seinen Gefühlen und Empfindungen preis, wodurch das Buch auch psychologisch eine Menge zu bieten hat.


    Fazit: lesen!!

    Toller Schmöker von Rebecca Gable, der mich auf seine Fotsetzung der Waringhams freuen lässt.
    Nach fast 1300 Seiten brauch ich allerdings erst mal eine historische Pause, werd einen Thriller zwischenschieben und mich dann auf "Die Hüter der Rose" stürzen. :-)

    Queedin


    Dieser Roman war mein erster von ihr.
    Danach habe ich "Die Siedler von Catan" und "Das Lächeln der Fortuna" (noch nicht ganz beendet) gelesen.


    "Das zweite Königreich" hat mir mit Abstand am besten gefallen.
    Du kannst es ja auch dazwischenschieben, da es zeitlich ca.400 Jahre vorher spielt. :wave

    Das ist mir bei Thalia auch schon oft aufgefallen:
    Das Personal ist, trotz hektischen Treibens, nicht genervt oder pampig.
    Als Kunde habe ich immer ausgesprochen gute Beratung und Hilfe erfahren.

    Zitat

    Original von sternschnuppe
    ich finde, dass die meisten Männer mit Schnauzbart eher aussehen,als ob sie in den 80ern steckengeblieben sind


    Das sehe ich auch so...
    Das hieß doch immer: Vokuhilaoliba!!! :lache

    Zitat

    Original von Ouwe
    Mir hat sich vielleicht noch etwas zu Corelli erschlossen: