Beiträge von Cleo

    Von einer Skala von 1-10 würde ich 5 vergeben. Ich hatte hohe Erwartungen, da ich viel Gutes über den Roman gehört hatte. Die Rahmenhandlung an sich war gut, jedoch hätte man viel mehr daraus machen können. Es haben mich an der ganzen Geschichte zu viele Punkte gestört, als dass ich mehr als eine mittelmäßige 5 vergeben könnte.


    Konkret meine ich folgende Punkte:










    Insgesamt fand ich den Roman auch etwas zu langatmig, man hätte locker 100-200 Seiten kürzen können. Ich hab viel geschrieben, aber vllt hat der ein oder andere Lust, sich zu meinen Gedanken zu äußern. :-)

    Mittlerweile habe ich "Die englische Erbin" zu Ende gelesen und ich muss sagen: Ich bin begeistert. :-)
    Ich hätte nicht gedacht, dass es zu einem meiner Lieblingsbücher avanciert, als ich es angefangen hatte.
    Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen und natürlich auch die Geschichte. Ich fand es teilweise so traurig, dass ich sogar an einer Stelle

    weinen musste, obwohl mir beim Lesen bisher nie Tränen in die Augen traten. Das Ende fand ich auch sehr schön. Alles in allem ein wirklich schöner, unterhaltsamer Roman, dem ich vor allem natürlich Frauen empfehlen würde.
    Eigentlich hatte ich den Roman aus der Bibliothek ausgeliehen, aber er gefällt mir so gut, dass ich ihn mir jetzt nochmal kaufen werde. :-]
    Werde irgendwann auch mal die anderen Romane von Leila El Omari lesen und bin schon gespannt.

    Also hier in Frankfurt gibt es eine sehr große Hugendubel-Filiale, mit insgesamt 4 Stockwerken, ist also ziemlich riesig und man findet dort wirklich jedes Buch, auch fremdsprachige. Und falls eins mal vergriffen sein sollte, kann man es sich bestellen lassen und am nächsten Tag ist es schon da. Außerdem gibt es ganz viele "Lesesofas", wo man sich zurückziehen und lesen kann, was ich ziemlich gut finde. Im untersten Stockwerk gibt es auch ein Café.
    Ab und zu finden auch "Partys" statt, z.B. eine Harry Potter-Party zu der Erscheinung eines neuen Bandes.
    Die Mitarbeiter waren bis jetzt auch ziemlich nett. Klar gibt es den ein oder anderen der mal etwas unsymphatisch ist, aber mehr auch nicht und wie gesagt ist das nur die Ausnahme. Und bis jetzt habe ich noch jedes Buch dort gefunden.


    Auf all diese Dinge lege ich auch Wert:
    Große Auswahl, gute Atmosphäre, nette/hilfsbereite Mitarbeiter.

    Mich ärgert es total, wenn irgendwo ein Knick im Buch vorkommt, das kann ich nicht leiden, da ich in solchen Dingen sowieso schon sehr penibel bin.
    Es tut mir außerdem in der Seele weh, wenn ich sehe, wie manche Personen mit ihren Büchern umgehen. :grin Hab schon oft genug gesehen, wie schlimm manche Bücher aussehen, obwohl sie ganz neu sind.

    Ich habe "A long way down" in den Sommerferien auf Englisch gelesen, was, denke ich, eine gute Entscheidung war. Denn es kommen ja recht viele lustige Sprüche vor, die aufgrund der Übersetzung verloren gehen könnten.
    Jedenfalls hat es mir recht gut gefallen. Es stimmt, dass es sich etwas hinzieht, aber auch irgendeinem Grund hat mich das nicht gestört. Das Thema ist egtl recht ernst, doch Nick Hornby schafft es, eine witzige Geschichte daraus zu zaubern, die einen oft während des Lesens schmunzeln lässt.
    War mal was anderes und mir hat es recht gut gefallen.

    Bin auch der Meinung, dass es nicht ganz so gut ist wie andere Werke von ihr (Schlaf nicht, wenn es dunkel wird; Tanz, Püppchen, tanz). Ich fand es nicht ganz so fesselnd und geheimnisvoll/düster wie ihre anderen Werke, aber auf jeden Fall wäre es keine falsche Entscheidung, es mal zu lesen.

    Ich habe das Buch auch vor nicht allzu langer Zeit gelesen.
    Und ich muss sagen, ich fand es war Zeitverschwendung.


    Ich konnte mich beispielsweise überhaupt nicht mit dem Schreibstil des Autors anfreunden. Die meisten Sätze bestanden aus lediglich ein paar Wörtern.
    Außerdem waren die beiden Protagonisten auch nicht besonders. Man konnte sich nicht richtig in die beiden hineinversetzen. Teilweise kamen sie mir richtig dumm und lächerlich vor.
    Wie viele bereits vor mir erwähnten, hat auch mich das "Engel, Spinner", das ungefähr hundert Mal vorkam, total gestört. Einfach nur nervig.
    Die ganze Geschichte kommt mir an einigen Stellen auch recht unglaubwürdig vor. Ist ja angeblich nach einer wahren Geschichte, was ich aber nicht wirklich glauben kann. Ich könnte mir gut vorstellen, dass einige Dinge dazuerfunden oder übertrieben dargestellt wurden.
    Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, hätte man nur anders umsetzen sollen.


    Jedenfalls hatte ich nur Gutes von dem Roman gehört, wurde aber enttäuscht, fand ich überhaupt nicht berührend. Da gibt es zig bessere Romane.

    Bei mir ist das ganz unterschiedlich.
    Es kommt darauf an, wie sehr mich die Geschichte fesselt, wie dick das Buch ist und ob ich viel um die Ohren habe. Wenn gerade mal wieder Klausurenphase in der Schule herrscht, kanns schon mal sehr lange dauern.
    Also das schwankt so zwischen einem Tag und sagen wir mal zehn Tagen. Daher kreuz ich mal die Mitte an.

    Ich habe Harry Potter zu erst gelesen, was aber denke ich den meisten so geht, da es die Harry-Potter-Reihe ja schon viel länger gibt als die Bis(s)-Reihe.


    Mir haben beide Geschichten sehr, sehr gut gefallen. Aber meiner Meinung nach kann man die beiden schlecht miteinander vergleichen. Beides ist Fantasy (Harry Potter da ein wenig mehr), aber dennoch liegt der Schwerpunkt bei beiden woanders. Bei Bis(s) steht die Liebe im Mittelpunkt, bei Harry Potter der Kampf gegen das Böse. Es gibt noch weitere Unterschiede (die Protagonisten, die Zielgruppe etc.), aus diesem Grund kann ich nicht sagen, was mir besser gefallen hat, da sich das so pauschal nicht sagen lässt.

    Habe es gerade erst zu Ende gelesen.
    Alles in allem hat es mir recht gefallen, es war spannend, obgleich es ein typisches Happy-End gab.

    Nicole Kidman spielt im Film gar nicht mit.
    Sie sollte eigentlich Hanna spielen, doch sie wurde schwanger und die Rolle hat dann Kate Winslet (Titanic) bekommen.


    Hier weitere Infos zum Film: klick



    Und einen Thread zum Buch gibt es schon:
    klick

    Zitat

    Original von Ketisa
    "Vom Winde verweht" gefällt mir auch sehr gut. :-]


    Stimmt, das ist auch gut. :-)


    Ich habe noch was vergessen: Die Bis(s)-Reihe, allerdings in den englischen Originaltiteln:


    Twilight, New Moon, Eclipse, Breaking Dawn - alle von Stephenie Meyer.

    Ich lese auch eher Einzeltitel, ich denke, da geht es den meisten so.
    Jedoch besitze ich auch einige Serien (Die Biss-Reihe zum Beispiel, Harry Potter oder Der Herr der Ringe).
    Wenn mir eine Serie wirklich gut gefällt, dann würde ich mir alle weiteren Bände holen, solange ich Spaß daran habe.

    Wow, es sind ja schon ziemlich gute Buchtitel dabei, z.B. "Die zwölfte Nacht" oder "Die Stadt der träumenden Bücher". :-)


    So, jetzt zu den Titeln, die mir ziemlich gut gefallen:


    Where rainbows end - Cecelia Ahern
    Das Gift der Königin - Carolyn Meyer
    Wenn wir uns wiedersehen - Mary Higgins Clark
    Friedhof der Kuscheltiere - Stephen King
    Der Vorleser - Bernhard Schlink
    Libellensommer - Antje Babendererde
    Tanz, Püppchen, tanz - Joy Fielding


    Das sind die, die mir gerade spontan eingefallen sind. Es kommen sicher noch ein paar mehr.

    Das Thema habe ich nirgends gefunden, und mich würde das mal interessieren:


    Gibt es einen Buchtitel, den ihr total toll oder schön findet, einen, den man fast oder eigentlich auch nur wegen seines Titels kaufen könnte?


    Ich bin gespannt. :-)

    Heute nachmittag habe ich "Neunzehn Minuten" zu Ende gelesen.
    Es liest sich ziemlich leicht wie ich finde, die ersten 100 Seiten gingen irgendwie total schnell.


    Was mir gut gefallen hat waren die Zeit- und Perspektivensprünge, was sicherlich ein Reiz des Romans ausmacht.
    Leider fehlte es der ganzen Geschichte insgesamt an etwas Tiefe, meist wirkte es einfach wie dahin geschrieben.
    Das Ende ist überraschend, jedoch etwas unrealistisch.


    Meiner Meinung nach hatte auch keiner der Charaktere eine wirklich markante Persönlichkeit (mit Ausnahme von Peter vielleicht) - fast alle wirkten wie eine Person, die gleich reagieren, gleich sprechen würden.


    Ich würde dem Buch 6.5 von 10 Punkten geben.