Beiträge von träumerle

    Kein Ort ohne Dich


    Luke, ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia kennen lernt. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, für ihren Traumjob nach New York zu gehen. Während beide schwanken, was sie tun sollen, um Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira. Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für ihre große Liebe zu kämpfen…



    Niedlicher Film, ohne Besondere Höhepunkte, das Ende vorhersehbar, aber manchmal braucht man auch sowas

    Ich habe vorher gar nichts über das Buch gelesen. Daher konnte ich ganz unbefangen ran gehen, allerdings hat es mich in keinster Weise mitgenommen und ich war oft auch verwirrt, wo wir jetzt eigentlich in der Geschichte sind! Ich werde den zweiten Teil auch nicht lesen, da es mich überhaupt nicht interessiert. Leider nichts für mich.

    Also, ich habe das Buch auch in einem Rutsch durchgelesen. Mann kann sich gut in Alice reinfühlen und verzweifelt mit ihr, wenn sie ein Wort sucht und es nicht finden kann. Ich fand diese ganzen beschriebenen Tests und Behandlungsmethoden gut geschrieben und auch nicht zu viel.
    Von meiner Patentante der Mann war an Alzheimer erkrankt und ich habe die Krankheit hautnah mitbekommen.
    Ein wundervolles Buch. Nur zu empfehlen.

    Baymax


    Baymax ist nicht schnelle, er ist knuffig, er verliert Luft und muß mal aufgeladen werden. Er ist aber auch ein super Kumpel und Helfer in vielen Notlagen. Ich war mit den Kindern im Kino und meine Kinder sind schon 14 und 17 Jahre alt und mein 18 jähriges Patenkind war auch dabei! Und wir alle hatten unseren Spaß! Es ist nicht wirklich eine neue Story, aber sie ist wunderbar erzählt und es gibt viele kleine und große Gags, gleichzeitig ist die Story tiefsinnig und berührend. Ein wirklicht toller Disney Film. Ich verrate mal nicht so viel über die Story, die könnt Ihr euch selber anschauen.

    ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt. Allerdings fand ich die Charaktere alle nicht sehr sympathisch. Das mit dem Alter ist mir auch aufgefallen, im Grunde wußte man nicht, wer wie alt wirklich war. Aber das hat ja der Handlung keinen Abbruch getan. Das Ende fand ich nicht ganz so überraschend, irgendwie deutete es doch darauf hin.

    Taterndorf von Johanna Marie Jakob


    über die Autorin:
    Simone Knodel (Pseudonym Johanna Marie Jakob) lebt mit Mann und Kater Samuel im Südharz.
    Seit ihrem Studium der Mathematik und Physik arbeitet sie als Lehrerin, heute an einem Nordhäuser Gymnasium.
    2004 erschien ihr erster historischer Roman "Adelheid von Lare", 2008 dann "Radegunde von Thüringen", beide im amicus-Verlag.
    Es folgte "Das Geheimnis der Äbtissin", Weltbild 2011, Droemer-Knaur Verlag 2012 und schließlich 2014 der Roman "Taterndorf". Dieser vierte Roman spiegelt die Geschichte des Heimatdorfes der Autorin im 19. Jahrhundert wieder.
    Wer mehr wissen möchte: www.johanna-marie-jakob.de oder www.simone-knodel.de


    Inhalt:
    Preußen 1831: Wilhelm Blankenburg ist voller Enthusiasmus, als ihn der Naumburger Missionsverein mit einer ungewöhnlichen Aufgabe betraut: In dem Provinzdorf Friedrichslohra soll er einen Sinti-Stamm aus bitterer Armut führen, ansiedeln und die Kinder unterrichten. Er trifft mit seiner jungen Frau Magdalena auf ein kleines, lebenslustiges Volk, mittellos, verachtet und ausgenutzt von den Einheimischen. Das Dorf ist gespalten vom Gegensatz zweier Konfessionen, die Weber und Wollspinner fristen selbst ein karges Dasein. Die beiden Missionare gewinnen das Vertrauen der „Tatern“, bauen für sie eine Schule und ein Wohnhaus. Doch die Dörfler sind missgünstig und als Magdalena am Sinn ihrer Aufgabe zu zweifeln beginnt, droht nicht nur die Mission zu scheitern … Der historische Roman über die Zwangsansiedlung eines Sinti-Stammes in und das Nebeneinander zweier Religionen beruht auf sorgfältig recherchierten Tatsachen.


    Meine Meinung:
    Ich mag Romane, die sich auf Tatsachen beziehen, auf Orte oder Gebäude, die man sich heute auch noch anschauen kann.
    Dieses Buch hat einen sehr aktuellen Bezug. Sehr anschaulich und klar geschrieben, man kann sich die Personen direkt vorstellen, auch deren Ehrgeiz und die Freude etwas bewirken zu wollen. Und am Anfang sieht ja alles auch recht gut aus für Wilhelm und Magdalena. Das die Dorfbewohner neidisch werden, sowas ist ja bis heute so geblieben und das sich Dörfer oder Länder streiten, weil man nicht der richtigen Religion angehört, das ist auch nichts neues.
    Und wiedermal wird vorausgesetzt, das sich die Zigeuner so wie sie leben nicht wohl fühlen und das die zivilisierten Menschen ihnen ihre Vorstellung von einem besseren Leben überstülpen wollen. Auch das zeigt dieses Buch ganz hervorragend auf. Ein sehr gutes Buch, das ich nur empfehlen kann.
    Einziger kleiner Kritikpunkt, ist das Cover, das mich so so gar nicht anspricht. Ich weiß, es soll eine alte Straße darstellen und die Zerrissenheit im Dorf, aber mir ist das Bild zu pixelig.
    Aber das ist auch das einzige, was mir nicht gefallen hat.

    Ich fand das Buch gut, aber auch nicht überragend. Degenhart hatte es mir auch nicht so angetan, könnte aber auch daran liegen, das ich gerade frisch getrennt bin und mein Ex sich auch total daneben benimmt! Das mit Jana fand ich auch etwas unglaubwürdig aber gut. Auf das Ende wäre ich so insgesamt auch nicht gekommen. Ansonsten ein solider Krimi. Mit den unterschiedlichen Erzählsträngen hatte ich aber keine Probleme.

    Honig im Kopf


    Mit Til Schweiger und seiner Tochter Emma und Didi Hallervorden
    Der Film Handelt von einem Vater, der an Alzheimer leidet, seiner Enkeltochter, die eine GAAAANZ tolle Enkeltochter ist und ein Ehepaar, das nur noch nebeneinander her lebt und dann den Schwiegervater/Vater zu sich holt.


    Fazit:
    Der Film ist wirklich lebensnah, da ein Onkel von mir auch an Alzheimer erkrankt war, weiß ich es also auch ganz genau. Hier wird alles ein bißchen im Zeitraffer dagestellt. Emma als Tilda spielt die Rolle wirklich gut, allerdings ist sie mir zu lieb und zu toll dargestellt. Und natürlich gibt es auch irgendwie ein Happy End (Halt ein Schweiger Film) trotzdem sollte man genügend Taschentücher dabei haben...
    Punkte: (8/10

    wir hatten mal eine Lehrerin die wurde "Duracel" genannt - als sie ein Kind bekam hieß es "Die erste Batterie mit Kupferkopf die ein Kind bekommt...." :grin


    Ja, ich kann mich auch erinnern, das überall beschrieben wird, wie auffällig die Haare von Jamie sind und das man ihn überall erkennen würde...


    Ich muß auch warten, bis die Serie bei Vox startet. Natürlich habe ich auch schon bei Youtube reingeschaut...*seufz*

    Es war das erste Buch, was ich von diesem Autor gelesen habe. Ja, es war nicht schlecht, allerdings waren da manchmal so komische Sprünge drin, das ich dachte "Fehlt da jetzt was vom Text!?" und ganz ehrlich, gleich beim ersten Tatort hatte ich einen Täter in Verdacht und der war es dann ja auch. Das fand ich ein bißchen schade, das hätte auch anders gelöst werden können und man hätte länger gerätselt. Ansonsten habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

    Das Buch war wieder am Puls der Zeit und man hat einen Einblick bekommen, was passiert, wenn jemand stirbt und die Organe gespendet werden. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, allerdings hatte ich manchmal den Eindruck dieses Buch schon so ähnlich mal gelesen zu haben...Und auch ich stelle mir die Frage: war der Fallanlytiker wirklich beim FBI????
    Vielleicht wird das im nächsten Roman geklärt.