Beiträge von Geraldine

    Hmm ... ich bin jetzt schon mitten im 2. Teil, stehe dem Buch aber irgendwie zwiespältig gegenüber. Einerseits finde ich vieles sehr spannend, mir gefällt der Erzählstil und die oft sehr schrulligen Charaktere.


    Andererseits ist mir manches einfach ein bisschen zu dick aufgetragen. Zum Beispiel die Ereignisse in der Kathedrale zum Ende von Teil 1. Das ging mir alles zu plötzlich und zu glatt vonstatten. Und zu allem Überfluss war dann auch noch Heilig Abend ...


    Und solche Sachen wie die "Steinheilung" sind auch nicht so mein Fall. Irgendwie fehlt mir zu solchen Dingen einfach der Zugang. Da bin ich wahrscheinlich zu sehr Kopfmensch, als dass ich damit was anfangen könnte :-(


    Also insgesamt habe ich im Moment einen kleinen Lese-Durchhänger mit dem Buch. Ich werde es erstmal ein paar Tage zur Seite legen und mich dann wieder frischen Mutes ans Werk machen. Denn trotz allem möche ich natürlich schon wissen, wie es weitergeht.


    Ach ja, eine Frage habe ich noch: was bedeutet denn eigentlich der Text auf Seite 269 "Aleph vau resh yod leph lamed"? Scheint mir Hebräisch zu sein, bin mir aber nicht sicher.

    Zitat

    Original von HollyBlue
    Also auch ich versuche mich mal mit einem Schuss ins Blaue..


    Maurice Micklewhite
    Maurice Micklewhite ist der bügerliche Name von Michael Caine, dem Schauspieler.
    Und nun ratet mal, wer Mr. Scrooge in Dickens` (klingelt's?) "Muppet's Christmas Carol" gespielt hat???


    Ah, das Geheimnis um Mr. Micklewhite scheint geflüftet :anbet


    Und dass Michael Caine außerdem noch in einer Jack-the-Ripper-Verfilmung den ermittelnden Polizei-Inspektor gespielt hat, kann doch bestimmt dann auch kein Zufall sein? (Zufälle gibt es ja bekanntlich nicht :lache)

    Ich wohne zwar seit einigen Jahren im Rheinland, habe mich mit dem hiesigen Dialekt noch immer nicht angefreundet. Verstehen kann ich's inzwischen aber immerhin so halbwegs.


    Statt dessen "ruhrpotte" ich ein bisschen. Nicht allzu stark viel, aber man hört es schon hin und wieder noch raus. Mein Chef kommentiert das dann immer sehr abfällig und meint, das höre sich nach "Arbeiterklasse" an. Ist mir aber dann auch egal ... ich spreche weiterhin so, wie ich Lust habe.


    Insgesamt finde ich es schön, wenn Dialekt gesprochen wird. Es gibt Dialekte, die höre ich sehr gern (z.B. Norddeutsch, Wienerisch), andere weniger. Meine Oma spricht noch so richtig schön Plattdeutsch, das gefällt mir auch sehr gut (auch wenn ich fast nichts verstehe).

    Hallo liebe Mitleser :wave


    Mit dem Buch habe ich am Samstag begonnen und bin jetzt ungefähr bei Seite 150.


    Insgesamt gefällt mir das Buch schon sehr gut, aber manchmal kann ich den vielfältigen Personen, Wendungen und Erklärungen nicht mehr so ganz folgen. Das kann aber auch daran liegen, dass ich sonst eher wenig Fantasy lese und mir das Eindenken in fremde Welten darum etwas schwer fällt.


    Die vielen literarischen Anspielungen machen mir Spaß, aber ich befürchte, dass ich nur einen Bruchteil davon überhaupt erkennen kann.


    Dickens scheint mir jedenfalls vielfältig vertreten zu sein (Chuzzlewit, Marlowe etc.). Bei Manderley dachte ich sofort an "Rebecca" und Mr. Fox und Mr. Wolf erinnern mich irgendwie an Pinocchio :grin


    Den Erzählstil finde ich sehr lebendig und gut lesbar. Witzig sind auch diese immer wiederkehrenden Sätze ("Fragen Sie nicht" "Dieses Kind!" &c.), die für mich schon ein bisschen den Charakter von Running-Gags bekommen haben.


    Mit dem Ich-Erzähler hatte ich zu Beginn auch etwas Probleme, weil nicht immer durchgängig aus dieser Perspektive erzählt wird. Inzwischen habe ich mich da aber eingelesen.


    Ein wenig stört mich die Verwendung der vielen englischen Begriffe und Zitate. Ich habe zwar keine Verständnisprobleme damit, aber ich meine, dass das in vielen Fällen einfach nicht nötig ist. "Tube" ist z.B. ein Begriff, den sicherlich nicht jeder Leser kennt. Und zu den vielen Zitaten beim Scharlachroten Ritter hätte ich zumindest eine Fußnote mit Übersetzung schön gefunden.


    Gibt es eigentlich die Legende um die "Royal Underground" wirklich? Ein extra U-Bahn-System für's Königshaus? So ganz abwegig erscheint mir das nicht. Ich habe schon gegooglet, finde aber leider nichts dazu.


    Soweit erstmal mein ersten Eindrücke zum Buch. Ich hoffe, dass ich heute abend nochmal ein paar Seiten weiterlesen kann.

    Bei mir ist es so, dass schon allein die Tatsache, dass ich überhaupt lese, den meisten Menschen in meiner Umgebung suspekt erscheint. Insofern bin ich sowieso schon ein Kuriosum :grin


    Wenn ich jetzt noch von SUBs/RUB &c. erzählen würde, würden die mich bestimmt einweisen lassen *g*


    Darum halte ich es nach dem Motto: Der echte Kenner genießt und schweigt :-]

    Originaltitel: Fingersmith


    ISBN der Taschenbuchausgabe: 3-7466-2121-6
    (erscheint lt. Verlagsangabe im Februar 2005)


    Homepage der Autorin: http://www.sarahwaters.com


    Inhalt (lt. Amazon):


    Susan Trinder ist eine Waise. Ihre Mutter starb am Galgen - so jedenfalls hat es ihr Mrs. Sucksby erzählt, die Frau, bei der Sue Unterschlupf fand. Mrs. Sucksby steht einem Haus von Dieben vor. Ihre Schützlinge betteln und stehlen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Nur Sue behandelt sie mit ausgesuchter Höflichkeit, als sei das Mädchen etwas Besonderes. Eines Tages taucht ein Mann auf, den alle "Gentleman" nennen. Als Zofe soll Sue ihm helfen, die unbedarfte Adelige Maud Lilly zu heiraten und so an ihr Vermögen zu gelangen. Ist die Heirat vollzogen, will er die junge Frau in ein Irrenhaus einweisen lassen. Ein angeblich narrensicherer Plan, doch Sue muß bald erkennen, daß ihr in diesem Stück nicht nur die Rolle der skrupellosen Betrügerin zukommt. Bald verwischen sich die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Liebe und Haß ...


    Meine Meinung:


    Eine Mischung aus Dickens und Du Maurier - so preist uns der Verlag dieses Buch an. Bei solch hochtrabenden Vergleichen sind meist Zweifel angebracht. Die wenigsten Bücher halten, was der Covertext uns verspricht. Aber auch wenn Sarah Waters sicherlich einem Charles Dickens nicht das Wasser reichen kann (wer kann das schon?), gelingt es ihr, eine Atmosphäre zu schaffen, die durchaus einem seiner Roman entnommen sein könnte. Taschendiebe, Betrüger und Strolche aller Art bevölkern die Seiten. Gouvernanten, Zofen, Diener, Ladies & Gentleman des viktorianschen England erwachen hier zum Leben.


    Was zunächst wie ein ganz "normaler" historischer Roman erscheint, wird aber nach und nach zu einem regelrechten Kriminal- und Rätselstück. Der vermeintlich vorhersehbare Handlungsverlauf wird durch unerwartete Wendungen immer wieder in vollkommen neue Bahnen gelenkt. Und durch der Wechsel der Erzählperspektiven gelangt der Leser oft zu den erstaunlichsten Erkenntnissen.


    In diesem Buch treffen wir auf Hauptfiguren, bei denen der (deutsche) Titel Programm ist: es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Wahrheit und Lüge liegen eng beieinander und kehren sich so manches Mal in das genaue Gegenteil um. Die Protagonisten verweigern sich einer eindeutigen Klassifizierung in das gängige Gut/Böse-Schema. Und gerade diese vielschichtigen Charaktere sind es, die dieses Buch zu einem meiner Lesehighlights des letzten Jahres gemacht haben. Für mich auf jeden Fall ein Buch, dass ich kaum aus der Hand legen konnte. Ein toller, aber außergewöhnlicher historischer Roman.


    (Hinweis: Meine Meinung bezieht sich auf die englische Originalausgabe)

    Kishon habe ich früher sehr gern gelesen, aber jetzt schon lange nicht mehr. Ich hatte mehrere Bände im Schuber (wo sind die wohl eigentlich geblieben *grübel*), die ich immer mal wieder gern zur Hand genommen habe.


    Was den Bekanntheitsgrad der Kishon-Geschichten betrifft, ist es aber wohl wirklich nicht sehr weit her damit. Wir hatten vor unserem Bürogebäude kürzlich so merkwürdige Bauarbeiten (riesige Löcher gestemmt, wieder zugeschüttet, wieder aufgestemmt ...), und als ich erwähnte, dass mich das irgendwie sehr stark an den Blaumilchkanal erinnt, gab's ringsum nur verständnislose Blicke :lache

    Drei Männer im Schnee - Erich Kästner ++
    Tod im Apothekenhaus - Wolf Serno o
    Monkeewrench (Spiel unter Freunden) - P. J. Tracy ++
    The Dead (Der siebte Tag) - Ingrid Black +
    Der blinde Mörder - Margaret Atwood +


    Mein aktuelles Buch "Der Kirschblütenmord" bewegt sich im bisher im mittelprächtigen Bereich, allerdings bin ich erst zur Hälfte damit durch. Es kann also noch besser werden :-)

    (Originaltitel: The Blind Assassin)
    ISBN: 3-8270-0013-0


    Inhalt:
    Eines sei vorweg gesagt: den Inhalt dieses Buches zu beschreiben ist schwierig. Weil verschiedene Zeit- und Handlungsebenen ineinandergreifen, sind schnell die Grenzen erreicht, an denen schon zuviel verraten wäre.


    Ein Großteil des Romans wird aus der Perspektive der Fabrikantentochter Iris Chase beschrieben. Die inzwischen über 80-jährige Iris läßt ihr Leben, ihre Familie und den rätselhaften Tod ihrer jüngeren Schwester Laura noch einmal Revue passieren.


    Die beiden Schwestern Iris und Laura wachsen behütet in der kanadischen Kleinstadt Ticonderoga auf. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter nimmt sich vor allem die Haushälterin Reenie der beiden Mädchen an und wird damit zur Hauptbezugsperson für die Schwestern.
    Das Verhältnis zum Vater bleibt eher oberflächlich und Kontakte zur Außenwelt sind spärlich. Bei einem Sommerfest lernen die Schwestern den kommunistisch orientierten Alex Thomas kennen. Was zunächst nur wie eine Teenager-Schwärmerei aussieht, wird sowohl für Laura als auch für Iris ihr weiteres Leben nachhaltig bestimmen.


    Im Verlauf der Jahre trennen sich die Wege der beiden Schwestern:
    Iris heiratet einen älteren Fabrikanten, um ihren verschuldeten Vater zu retten, und führt ein äußerlich zwar weitgehend sorgenfreies, aber auch fremdbestimmtes Leben.
    Laura hingegen verschreibt sich sozialistischen Idealen und begehrt gegen ihre bürgerliche, konventionelle Umgebung auf. Und wenige Tage nach dem Ende des zweiten Weltkriegs begeht sie Selbstmord ...


    Meine Meinung:


    Für diesen Roman gewannt Margaret Atwood im Jahr 2000 den renommierten Booker-Prize. Dementsprechend hoch wurde er von den Kritikern gelobt. Aber mindestens ebenso viele negative Stimmen haben mich jahrelang davon abgehalten, das Buch zu lesen. Und das war ein Fehler, wie ich jetzt bemerken muss.


    "Der blinde Mörder" erinnert mich ein wenig an eine russische Puppe: in jedem Erzählstrang steckt immer noch wieder ein neuer. Verschiedene Zeit- und Handlungsebenen, einzelne Zeitungsartikel und dazu noch kleine, scheinbar zusammenhangslos eingeflochtene Science-Fiction-Stories bestimmen dieses Buch.


    "Zehn Tage nach Kriegsende lenkte meine Schwester Laura ein Auto von einer Brücke." Mit diesen Worten beginnt der Roman und legt damit direkt den Dreh- und Angelpunkt des Buches fest: Lauras Selbstmord, und die Umstände, die dazu führten.


    Nach und nach nähert sich Margaret Atwood mit vielen Versatzstücken diesem Thema. Manche Zusammenhänge werden erst im Verlauf der Geschichte aufgedeckt, anderes erfährt der Leser bereits vorab. Dieses Spiel mit Zeit- und Perspektiven machen für mich einen besonderen Reiz dieses Romans aus. Auch wenn ich mir an mancher Stelle eine etwas straffere Darstellung gewünscht hätte, habe ich mich mit diesem Buch keinesfalls gelangweilt.


    Margaret Atwood hat einen stets leicht unterkühlten Sprachstil, mit dem sich viele Leser nicht anfreunden können. Beim blinden Mörder kommt hinzu, dass durch die langsam-detailreiche Erzählweise keine allzugroße Spannung aufkommt und die vielen Zeit- und Perspektivwechsel schnell etwas verwirrend wirken können. Und so wird dieses Buch - wie meiner Meinung nach alle Atwood-Bücher - nicht unbedingt jedem Leser gefallen. Wer diesen Stil mag, kommt hier aber bestimmt auch auf seine Kosten. Mir jedenfalls hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich es nicht als das beste Buch der Autorin bezeichnen würde (Das ist nach wie vor "Der Report der Magd").

    Mein schlimmster Versprecher war, als ich in meiner mündlichen Abschlussprüfung statt KWG (Kreditwesengesetz) KGB gesagt habe. Und das mehrmals hintereinander.


    Der Prüfer dachte, ich wollte ihn veräppeln und hat mich ziemlich zur Schnecke gemacht. (Habe aber trotzdem noch bestanden :grin)

    Liebe Frau Mustermann,


    also ich finde das überhaupt gar kein bisschen bekloppt :-]


    Das SUB-Losverfahren praktiziere ich schon ziemlich lange. Und zwar immer dann, wenn mich das Wilddurcheinander-Geschrei :bruell meiner Bücher in den Wahn treibt :pille


    Ich habe da aber nicht für jedes einzelne Buch ein Los (wäre bei meiner SUB-Höhe ein ziemlich aufwendiges Verfahren), sondern für bestimmte Regalabschnitte (etwa 5-10 Bücher). Aus dem gezogenen Abschnitt suche ich mir dann das am lautesten rufende Buch heraus.


    Ist also quasi ein Los-&-Ruf-Kombi-System ... :grin

    Und hier meine (derzeitige) Must-Have-Liste:


    Tracy Chevalier
    Jodie Picoult
    JK Rowling
    Nancy Atherton
    Mary Higgins-Clark
    Jane Austen
    Charles Dickens
    Alles von allen Bronte-Schwestern


    Früher zählten noch Martha Grimes und Elizabeth George dazu, aber da ist inzwischen leider ein bisschen die Luft raus. Ich würde aber nicht ausschließen, vielleicht doch noch mal was von diesen Autorinnen zu kaufen.

    Verglichen mit anderen Buchforen ist die Männer-Quote hier eigentlich sogar noch erstaunlich hoch. Ich kenne Buchforen, in denen fast ausschließlich Frauen unterwegs sind.


    Woran das liegt, kann ich mir aber auch nicht so ganz erklären. Ich glaube gar nicht, dass es so wenige lesebegeisterte Männer gibt. Aber bei meinem Mann ist es aber z.B. so, dass er zwar gern und viel liest, aber wenig Lust hat, über die Bücher zu diskutieren. Vielleicht geht es anderen auch so?


    Zitat

    Carola schrieb:
    Ich habe mir gerade mein Bücherregal unter diesem Aspekt angeschaut und festgestellt, dass dort deutlich mehr Bücher von weiblichen Autoren stehen!
    Wie ist das bei Euch so?


    Einen "Autorinnenüberhang" kann ich in meinem Bücherregal nicht feststellen. Männlein und Weiblein halten sich da so ziemlich die Waage.

    Nachdem ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe, verleihe ich grundsätzlich keine Bücher mehr. Ausnahme: Fachbücher, denn mit denen gehe ich selbst auch nicht allzu pfleglich um.

    Im Abo habe ich (außer meiner TV-Zeitschrift) nichts. Eine Tageszeitung kaufe ich mir meist nur am Wochenende, weil ich sonst kaum dazu komme, sie auch zu lesen.


    Je nach Lust/Laune und Thema kaufe ich mir schon mal diese Zeitschriften:


    Focus
    Fit for Fun
    Geo, Geo-Epoche, Geo-Wissen &c.
    PM, PM-History
    National Geographic
    Wohnzeitschriften (Wohn-Idee &c.)
    Strickzeitschriften (Verena, Rebecca, Vogue Knitting)

    Musicals mag ich auch sehr gern.


    Das Phantom der Oper habe ich in Hamburg gesehen, Joseph in Essen und in Wien Elisabeth (2x). Alle drei Musicals haben mir sehr gut gefallen, Elisabeth vielleicht noch ein Tick besser, als die anderen (ein klein bisschen störend war da nur der sehr deutlich hörbare holländische Akzent der Hauptdarstellerin :grin)


    Sehen würde ich gern noch Jekyll & Hyde und das Abba-Musical.

    Die Ich-Erzählperspektive mag ich zwar generell auch nicht besonders, eine Ausnahme bilden da aber Bücher in Tagebuch- oder Briefform. Da stört mich der Ich-Erzähler dann gar nicht.


    Sehr gut finde ich, wenn die Erzählperspektive wechselt, oder verschiedene Komponenten (Briefe, Zeitungsausschnitte &c.) in den Text mit eingeflochten werden. Vor-/Rückblenden oder verschiedene Zeitebenen gefallen mir besser, als ein konsequent chronologischer Handlungsablauf.


    Vom Sprachstil her bin ich eigentlich nicht festgelegt, er muss eben einfach zum Buch passen. Ein schlichter/ruhiger Erzählstil liegt mir aber mehr, als blumige Beschreibungen oder Bandwurmsätze. Allzuviel Dialoge nerven mich, allzuwenige aber auch ;-)


    Ich liebe es, wenn die Umgebung (Landschaft &c.) detailliert beschrieben wird, das sollte dann aber auch nicht seitenlang ausgereizt werden. Eine Beschreibung der Protagonisten ist mir auch wichtig, damit ich mir ein ungefähres "Bild" von den Menschen machen kann.