Beiträge von Descarts

    Na, das sind doch mal nette Reaktionen auf meinen Eintrag, Vielen Dank!!


    auch wenn das jetzt doch von sehr weit hergeholt ist und auch nicht wissentschaftlich bewiesen oder so, denke ich, dass es noch heute eine abgeschwächte Form der Hexenjagd in der Welt gibt. Natürlich wird es heute nicht mehr als solche bezeichnet und NATÜRLICH wird heute Niemand mehr hingerichtet, weil er rote Haare hat oder besonders viel Ahnung von Kräutern hat oder so, aber auch heute werden Leute, die "anders" sind als ihre Nachbarschaft gemieden und schlimstenfalls aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. das ist besonders in ,naja, zurückgebliebenden? Regionen, wo die zivilisierung noch nicht so recht vorangeschritten ist so (behaupte ich jetzt einfach mal)
    :gruebel
    vielleicht is da ja überhaupt nichts wahres oder plausibles dran, aber ich fand, es ist eine recht interessante Überlegung, schreibt doch mal eure Gedanken dazu!? ?( :-)


    Übrigens ist "die Päpstin" ein wirklich guter historischer Roman, der sich größtenteils auf historisch bewiesene oder zumindest einigermaßen plausible Angaben stütz, für alle, die es immer so schön korrekt haben wollen (gebt der Fantasie des Autors doch ne Chance :-) :-])


    :hau :help

    Meine Lieblingsbücher der Letzten Zeit sind vorallem:
    #Tintenwelt-Triologie, Cornelia Funke
    #Harry Potter, J.K. Rowling (wer mag sie nicht??)
    #Der Tag, an dem sie sich die Freiheit nahm, Sonia Levitin
    (ein wirklich gutes Zeugnis der anhaltenden Eingeschränktheit der Frauen auch im 21. Jhd)

    #und natürlich mein Lieblingsbuch aus Kindertagen:
    Jim Knopf, Michael Ende

    Da hab ich ja ein halbes gebirge ins rollen gebracht mit meiner "hexenjagd", :yikesTut mir Leid, aber ich verbinde Hexen/zauberer eben mit dem Mittelalter und alte gewohnheiten kann man eben nur schlecht ablegen. :pilleUnd hätte es dabei nicht in der ganzen Welt und vorallem in Europa (unnötige & oftmals willkürliche) Tote gegeben, wäre es wohl kaum über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte überliefert worden und später wohl auch nicht erforscht worden. Auch wenn das jetzt ziemlich naiv klingt, es ist die Meinung die ich vertrete und wir sind uns doch sicher einig, das in diesem Forum die eigene Meinung gefragt ist. :rolleyes
    trotzdem bleib' ich dabei: Hexenkind und Hexenschwestern, & Piraten sind hervorragende (historische) Romane, also unbedingt mal lesen, wenn man auf Historie gepaart mit guter Geschichte steht. :lesend

    Wenigstens kommt die Geschichte jetzt endlich ins Rollen und man erkennt inzwischen viele Zusammenhänge der einzelnen Personen und Erzählstrännge. :gruebelEigentlich ist das alles ja inzwischen doch sehr spannende geworden, is auch gut so, ich wollte schon Priester weglegen und ein anderes Buch lesen. ;-( Zum Glück hab ich das nicht gemacht, Jetzt geht's ja erst richtig los!!! :lesend

    ?(Also die ersten Seiten waren ein wirklich schwieriger Einstieg in diese scheinbar seeehhhrr komplizierte Welt mit ihren vielen verschiedenen Völkern und Lebensweisen, etc. Ich hoffe einfach, dass sich da noch einiges tut und das all die vielen Geschichten zusammen finden, aber vor allem , dass Figuren und ihre hintergründe und Aufgaben ausführlich erklärt werden. Aber ihre erste triologie war ja auch super, das kann man nich verlernen!! ?( :lesend

    ich LIEBE historische Romane! aber natürlich nur, wenn nicht die Historie sondern die eigentliche Geschichte im Vordergrund steht :-)
    Der Roman sollte die historischen Besonderheiten des Erzähl- Jahrhunderts
    beinhalten, sich aber nicht ausschließlich mit dieser Thematik befassen und auch noch genügend Raum für die Geschichte lassen.
    Ich mag besonders Rainer M. Schröder oder auch Harald Parringer, die haben die richtige Mischung schon gefunden und schreiben wunderbare Bücher!! Aber auch Celia Rees ist richtig gut, eigentlich sogar noch besser, weil ihre Romane nicht nur "beiläufig" historisches Wissen vermitteln, sondern sich aktiv damit auseinandersetzten und besonders die Probleme und manchaml auch die Engstirnigkeit (z.B. Hexenjagd im Mittelalter- eigentlich haben sie ja nur etwas merkwürdige, "andere", ungeliebte Menschen verfolgt und am Ende Verbrannt) vermittelt.


    Also unbedingt mal Hexenkind & auch Hexenschwestern oder Piraten lesen, es lohnt sich wirlich!!! :lesend

    Wirklich ne interessnate Frage, denke mal,
    man muss nicht alle Klassiker gelesen haben. Vorallem weil bei einigen die Sprache etwas unverständlich ist, da halt zur Entstehungszeit eine andere Grammatik oder einfach andere Wörter benutzt wurden, die heutzutage etwas schwer zu erahnen sind. Aber man sollte schon wissen, worum es beispielsweise bei Faust, Moby Dick oder Macbeth im großen und Ganzen geht. Vorallem Shakespears Werke sollte man wenigstens vom Namen und von den wesentlichen Handlungen her kennen. :learn
    Ich finds übrigens völlig in Ordnung, dass man in der Schule diese Klassiker behandelt, man könnte aber auch mal neuere Bücher auf den Lehrplan setzen, weil es nach Goethe, Shakespeare und/oder Schiller & Fontane nämlich auch gute Schriftsteller gab, gibt und immer wieder neu mit guten Büchern dan Durchbruch schaffen, und die nich nach Goethe & Co. plötzlich ausgestorben sind!! :gruebel

    Meistens brauch ich mindestens 1-2stunden nach einem Buch um die "Leere" zu überwinden aber kommt natürlich aufs buch an! Is aber oft nach Triologien oder mehreren Bänden so :-( Beispiele: Tintentod!!!!
    dioe Meisterin!!!! oder natürlich : Harry Potter7
    manchmal is das Ende aber auch so langweilig oder vorhersehbar dass ich gleich danach ein neues Buch anfange.