Beiträge von Bibra

    Bei der Goldschmiedin war das ja ein großes Thema ("Frauen an der Werkbank") und die Angst vor der Entdeckung sowie der darauf folgenden Strafe ständig präsent. Am Anfang von der Herrin der Zeit hab ich mich mal kurz darüber gewundert, dass das anscheinend bei den Uhrmachern anders gewesen sein musste, weil Merit in Hamburg doch ziemlich offen arbeitete und die Kunden auch davon zu wissen schienen. Erst in London wurde es dann angeprangert, aber so richtig zum Problem wurde es auch nicht :gruebel

    Ich hab gerade eben erst das Buch beendet und zur Seite gelegt, darum schwirrt mir noch ein bisschen der Kopf von den letzten Seiten. Beim Durchlesen der Posts bin ich auf zwei Beiträge von nofret78 gestossen, die voll und ganz auch auf mich zutreffen und die ich aus Faulheit gleich mal zitiere ...


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    Original von nofret78
    ... Allerdings tat es mir im Herzen weh, als Harrison erkannte welchen Fehler er all die Jahre gemacht hatte, und fand es ergreifen als er seinen Geburtstag arrangierte, Stühle schleppte und die Geschenke platzierte, und seiner Frau schrieb das er sie liebe. Schlimm fand ich auch als seine Uhr fertig war und er sie seiner Familie zeigen wollte und diese Elisabeth ihn ignorierte.
    Sicher er war oft ein Ekelpaket und selbstsüchtig, aber trotzdem hat er von mir Sympathiepunkte.


    Also die vielen Tränen, die ich bei diesen Szenen vergossen habe, erschwerten bzw. verzögerten das Weiterlesen ein bisschen. Schön hier zu lesen, dass es anderen ähnlich erging und ich nicht komplett irre bin, weil ich mich so "reinsteigere". Ich musste mir dann selber wieder vor Augen führen, dass das immer noch ein Roman ist und nicht alles wirklich so abgelaufen sein muss ;-)
    Zum Glück gab's ansonsten ein Happy End (auch für de Lomel, der es sich meiner Meinung nach wirklich verdient hat), das hat mich dann wieder etwas beruhigt.


    Zitat

    Original von nofret78


    Ich fand es ganz erstaunlich wie lieb sie mir wurden, sogar Merit, mit der ich ja nicht soviel anfangen konnte. Und Ruben, erst ging er mir auf den Keks und am Schluss wurde er mir mit jeder Seite mehr lieber und verbundener.


    :write Es hat jedoch bei mir bis zum Schluss gedauert, bis ich mich wirklich mit Merit anfreunden konnte. Zeitweise war sie meiner Meinung nach J.Harrison gar nicht so unähnlich was die Sturrheit und den teils blinde Ehrgeiz betrifft. Dass sie Ruben ins Meer nachgesprungen ist, weil sie glaubte, dass er (noch immer) nicht schwimmen kann, zeigt auch wie wenig sie ihre Kinder eigentlich kennt.

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    Original von LeseRatteKevin
    Und das Dr. Haun weg ist finde ich auch schade. Sie hat immer Leben ins Grace gebracht. :lache (Und vorallem in Christinas Leben :lache)


    Aber mit der Nachfolgerin wird Christina sicher auch nicht langweilig, bei der ist ja mehr als eine Schraube locker :lache

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    Original von LeseRatteKevin
    Und die Geschichte rund um Izzy wird auch "halbwegs" aufgeklärt!!


    Da gibt's ja nicht mehr allzuviel aufzuklären. Man kann sichs eh schon denken :rolleyes



    4 Neue sind's ... McArmy nicht vergessen!

    In dem Abschnitt ist soviel passiert, da blieb mir kaum Zeit zum Luftholen. Aber schön langsam bekommt man als Leser auch ein paar Antworten und Merit hat endlich Ruben wieder gefunden. Am bewegendsten fand ich jedoch die schon angesprochene Waisenhausszene, sowas nimmt mich immer besonders mit :-(


    Ansonsten wurde ja schon viel von dem Geschehenen diskutiert ...


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    Original von Danai
    Und spätestens jetzt muss ich auch einsehen, dass Manulf wirklich kein guter Mensch ist. Und nun muss sich Ruben zu allem Überfluss mit seinem Tod herumschlagen.


    :lache Ja, ich hab bei Manulf auch bis zuletzt an das Gute im Menschen geglaubt, dabei hat er von Anfang an mit Pauline gemeinsam intrigiert. Hoffentlich verkraftet Ruben das halbwegs, es war schließlich Notwehr. Eigentlich hätten Pauline und Manulf nicht den Tod verdient, sondern es wäre vielleicht eine größere Strafe für sie gewesen, wenn sie zusehen hätten müssen, wie ihre Pläne scheitern und Merit schlussendlich doch noch Erfolg hat und ihr Glück findet (was ich soooo sehr hoffe!!).


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    Original von Sina
    Die Zeit wird es zeigen. Und die Hoffnung sollte man niemals aufgeben, egal, wie heftig das Leben mit einem umspringt, das ist doch Merits Motto, oder? :knuddel1


    Tut mir leid, aber ich habe bis jetzt nicht das Gefühl, dass das Merits Motto ist ... naja, vielleicht ganz zu Beginn mal ... aber zwischendurch sah es eher so aus, als würde sie komplett aufgeben. Sie säuft, wirkt ziemlich emotionslos und vernachlässigt erst Ruben und dann auch ihre kleine Tochter.


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    Original von spike
    De Loeml den ich ja kurz gemocht habe ist wieder zu einem richtigen wiederling geworden.


    Ich mag ihn irgendwie noch immer. Er hat sich doch nichts zu Schulden kommen lassen, oder? Ganz im Gegenteil, auch wenn Merit ihn noch so offen verachtet und ihm misstraut, er hilft ihr ein ums andere Mal.


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    Original von Toebi
    Wie Barbara ums Leben gekommen ist, wissen wir immer noch nicht. Aber vielleicht hat Manulf auch zu viel getrunken und hat sie belästigt und es kam zu einer Rangelei, bei der Barbara ins Wasser fiel und ertrunken ist. Hmm.


    Manulf sagte doch, er hätte sie nicht eigenhändig umgebracht, sondern nur dazu getrieben. Hört sich für mich nach Selbstmord an.


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    Original von Anita


    Also ich habe schon das Gefühl das William um seine Ehefrau trauert. Merit erwähnt doch selber, dass Liz immer bei ihnen ist, wenn sie mit William zusammen ist und das er manchmal Tränen in den Augen hat und diese mit einem Lächeln weg wischt.


    Ich habe auch das Gefühl, dass William sehr um Liz trauert und sich auch Vorwürfe wegen dem Unfall macht.
    Sagt mal, passierte dieser Unfall eigentlich gleich nach der von Maskelyne beobachteten Parkszene? Weil auf S. 325 steht "Er (Maskelyne) hörte Kutschenräder, Peitschenknallen, das Wiehern eines Pferdes und plötzlich den gellenden Schrei einer Frau. Danach war es still." Ein paar Seiten vorher steht, dass Williams Sohn 10 Monate ist und danach wird erwähnt, dass Liz seinen 1. Geburtstag nicht erlebte.

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    Original von Sina
    ... plötzlich wollte Pauline unbedingt zu Abel gehen und ihn losbinden. Und ich hab genau gedacht wie du: "Pauline, was machst du da? Das kann doch nicht wahr sein, das darfst du nicht!"


    Wirklich schade, dass du sie nicht doch noch aufhalten konntest ;-(


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    Original von Sina
    Und - es gibt auch Figuren, die am Leben bleiben :knuddel1 :grin


    Das beruhigt mich ein bisschen. Zwischendurch traute ich mich fast schon nicht mehr weiterlesen aus Angst, wen du wohl als nächsten ins Auge gefasst hast ;-)

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    Original von Toebi


    Ich kann nur sagen, da hilft nur :lesend :grin


    Hab deinen Ratschlag gleich beherzigt und ...

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    Original von Lipperin
    ... die Stimme der Zeit hätte ich etwas "neutraler" erwartet. So klingt es im Moment für mich wie "was geschieht, bestimme ich, also reiz mich nicht".


    :write Genauso hab ich das auch empfunden! Habs in einem der nächsten Abschnitte mal angesprochen, konnte es aber nicht so richtig erklären, was ich meinte ... aber das triffts ganz gut ;-)

    Werson und Pauline haben in diesem Abschnitt echt den Vogel abgeschossen. Als Pauline Abel losband und ihn ohne ein Fünkchen schlechtem Gewissen losschickte, da dachte ich einen langen Augenblick einfach nur "Nein, das kann jetzt echt nicht wahr sein!".


    Harrison ist zwar nicht der angenehmste Zeitgenosse, aber sein Verhalten kann man vielleicht noch erklären und entschuldigen. Er lebt ausschließlich für die Erfüllung seines Traums, für das eine große Ziel und ein bisschen fanatisch muss man wohl sein, wenn man etwas erreichen will. Merit hat ihn ja eigentlich auch für ihre Zwecke ausgenutzt und geplant, ihn zu hintergehen.


    Leider weiß man gar nichts über den Verbleib von Ruben, Sönke (hat sich der auch auf den Weg nach London gemacht?) und Manulf! Ich hoffe, man erfährt bald, wo die in dem halben Jahr waren bzw. was mit ihnen passiert ist.


    Wie schon von anderen auch erwähnt, sind William und Elisabeth endlich mal Figuren, die man einfach nur gerne haben kann (und die zum Glück den Abschnitt auch überlebt haben) :kiss

    ;-( Das Sterben nimmt kein Ende, in jedem Abschnitt muss jemand dran glauben und immer wer von den "Netten". Ich hoffe aber, man erfährt bald mehr von der Geschichte Barbara-de Lomel-Manulf-Jona ... da steckt sicher noch mehr dahinter, als man bis jetzt weiß :gruebel


    Tut mir leid, aber mit Merit bin ich bis jetzt noch nicht richtig warm geworden. Wie konnte sie nur Rubens Geburtstag vergessen? Außerdem finde ich einige ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehbar und manchmal nervt sie mich einfach nur.


    Sönke scheint ja wider Erwarten doch ein ganz netter Kerl zu sein und Manulf ein A..., eigentlich hätte ich es genau umgekehrt vermutet. De Lomel ist mir sympathisch, auch wenn ich die Kündigung von Merit immer noch etwas übertrieben finde. Er hätte ihr ja einfach aus dem Weg gehen können in der Firma, aber er versucht es ja anscheinend jetzt wieder gut zu machen.


    Auch noch nicht anfreunden konnte ich mich mit den kursiven Einwürfen der Zeit. Mir kommen sie irgendwie unnötig grausam vor und irgendwie macht sich die Zeit meiner Meinung auch über Merit lustig. Hätte sie (also die Zeit) tatsächlich eine Stimme und ein Eigenleben, dann würde ich mir eher vorstellen können, dass sie vielleicht gleichgültig das Treiben der Menschen beobachtet. Für die Zeit, die die Ewigkeit vor sich hat, ist so ein Menschenleben ja gerade mal ein Wimpernschlag lang und ein einzelner Mensch daher nicht sonderlich interessant. Ähm, bisserl konfus, aber besser kann ich meinen Eindruck nicht erklären :rolleyes


    Ich geh dann mal weiterlesen, es bleibt ja weiterhin spannend ...

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    Original von Anita
    Geertjan ist für mich nicht tot. Er wurde doch gar nicht gehängt, als sie die Schlinge um seinen Hals legten, sind sie doch verunglückt. Vielleicht konnte er sich noch irgendwie an Land retten.


    Also ich hab das schon so verstanden, dass er VOR dem Schiffsunglück bereits tot war ...
    S.93 "Das Letzte, was Geertjan sah, ehe sich die Schlinge um seinen Hals zuzog, war die Sonne, wie sie sich einen Weg durch den Nebel bahnte. Sie stand an ihrem höchsten Punkt. Es herrschte Stille an Bord, als der Kapitän seinen Befehl ausführen ließ. Gerade als wieder Leben in die erschütterten Seemänner einkehrte und sie nach einem letzten Gebet für Geertjan ihre Arbeit wieder aufnehmen wollten, ging ein gewaltiger Ruck durch das Schiff."

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    Original von Sina


    Oh, da musste ich jetzt lachen. Vielleicht hätte es geholfen, wenn du beim Schreiben neben mir gesessen hättest, denn ich als friedliebender Mensch wollte den Kapitän auch am liebsten über Bord werfen, aber das ist mir leider nicht gelungen, im Gegenteil ...


    Vielleicht hätten wir es ja zu zweit irgendwie geschafft ... nein, wahrscheinlich hätte er trotzdem überlebt :lache

    Also diesen Abschnitt fand ich rückblickend betrachtet sehr traurig und bedrückend.


    Wie die Zeit bereits im ersten Abschnitt ankündigte, wird Geertjan leider tatsächlich nicht mehr zurückkehren. Ich hatte ja auf einen Irrtum gehofft und war ziemlich baff, weils dann so schnell ging (also nicht nur vom Zeitpunkt im Buch her, sondern auch was die Abhandlung betrifft). Schön wäre es, wenn die Hinterbliebenen irgendwie erfahren würden, dass Geert Ole und insbesondere Geertjan immer Recht hatten und das Unglück verhindern wollten, aber der Kapitän einfach zu stur war. War übrigens ja klar, dass DER überleben würde :fetch


    Merits Kündigung kann ich nicht nachvollziehen, außer ihr Zuspätkommen ist ja nichts vorgefallen. In diesem seltsamen Liebesbrief schreibt de Lomel aber (wenn der Brief tatsächlich von ihm ist, ein kleiner Zweifel besteht da bei mir schon noch), dass es ihm nicht möglich sei, sie weiterhin zu beschäftigen. Wieso bitte? Als Besitzer sollte das doch kein Problem für ihn sein, insbesondere wenn er sie mag :rolleyes! Meiner Meinung nach alles sehr rätselhaft!


    Sönke war mir von Anfang an suspekt, allein aufgrund der Tatsache, dass Pauline ihn als Aufpasser ins Haus holte. Wahrscheinlich tue ich ihm unrecht, weil die nachfolgenden Beschreibungen von ihm ja mehr als positiv sind, aber genau das macht mich dann noch misstrauischer.


    Fand ich Pauline im ersten Abschnitt noch okay, geht sie mir jetzt ziemlich auf die Nerven mit ihrer unsensiblen Art.


    Manulf kann ich nicht einschätzen und irgendwie warte ich immer darauf, dass sich herausstellt, dass er doch ein ganz Netter ist. :gruebel Was zwischen ihm und Geerthan wohl vorgefallen ist, dass die Familie dadurch entzweit wurde? Und warum hat Merit Angst vor ihm?


    Rubens Distanz zu seiner Mutter ist mir auch aufgefallen, aber schon im ersten Abschnitt und somit vor Geertjans Tod (S. 53 als Merit Ruben hochhebt, um ihm die Sterne zu zeigen "Wie immer machte er sich ein wenig steif, als sich ihre Körper berührten.").

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    Original von WaterPixie
    :gruebel stimmt, der war plötzlich weg - es wurde aber auch nicht mehr weiterverfolgt...ich glaub das hat nichts großes zu sagen *hoff*


    Leider doch ...


    Ich hab jetzt auch gleich Folge 14+15 geschaut und es geht erst mal wirklich spannend weiter. Ein paar Dinge passieren wieder, die man so wohl nicht erwartet würde ;-)

    Ich hinke leider etwas hinterher, aber jetzt hab ich auch endlich den ersten Abschnitt beendet. Dass ich nicht schneller vorankomme, liegt aber nicht am Buch selber, denn das liest sich meiner Meinung nach flüssig und ist eigentlich von Anfang an spannend. Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt im Regal so schön zur Goldschmiedin :-]


    Zum Glück blättere ich vor dem Lesen immer ein bisschen auch hinten herum, eben auf der Suche nach etwaigen Karten und Verzeichnissen. Ohne dem Glossar wäre ich etwas (nein, eigentlich völlig) verloren gewesen bei dem ganzen Uhrmacher-Zeugs und auf hoher See sowieso. Ein bisschen störend ist das Hin- und Hergeblättere dazwischen schon, aber man gewöhnt sich daran (war bei der Goldschmiedin anfangs auch so).


    Traurig fand ich, dass Geert Ole sterben musste ;-( Ich hoffte bis zum Schluss, dass die rettenden Inseln noch rechtzeitig in Sicht kommen würden. Ein paar Mal wäre ich am liebsten ins Buch gehüpft und hätte den Kapitän über Bord geworfen, dabei bin ich sonst eher ein friedlicher Mensch :lache


    Wirklich uneingeschränkt sympathisch ist mir bis jetzt eigentlich nur Geertjan und dem hat die Zeit ja kein erfreuliches Schicksal vorhergesagt. Aber wer weiß, ob ich das richtig gedeutet habe, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


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    Original von Bouquineur
    Vor allem hat Geertjan keine zwischen den Fingern sondern sein Zwillingsbruder. Die Frau im Prolog müsste dann eine Nachfahrin von Manulf sein. Da dessen Frau schon verstorben ist und es keine Kinder aus der Ehe gibt, frage ich mich, ob die neue Liebe, die die Zeit prophezeit hat, Manulf ist.


    :write Das waren auch sofort meine ersten Gedanken, als ich die kursive Stelle las. Die zweite Überlegung dann war, dass vielleicht das Kind doch nicht bei der Geburt gestorben ist.

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    Original von WaterPixie
    :-( - so langsam tut mir Michael und Co. leid; jedesmal wenn ein Silberstreif am Horizont erscheint wird ihnen vor der Nase die Tür verammelt :fetch -
    ich wünsche denen endlich mal Ruhe...


    das dauert wohl noch ein paar folgen, sind ja jetzt gerade mal irgendwo knapp über der hälfte!


    mit self hatte ich also doch recht, der war mir von anfang an nicht sympathisch. aber von wegen "ich bin schlauer als michael", das haben sich schon mehrere vor ihm gedacht und sind auch immer falsch gelegen :grin


    nur gut, dass sara und sucre nicht in den bus gestiegen sind. wo wohl mahone hinverschwunden ist :gruebel??

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    Original von jayjay
    aber mal ernst, wir wissen das es ein bild ist. wahrscheinlich gehts um die person die dort abgebildet ist. wäre ja auch was :chen


    :gruebel ach, wissen wir das bereits? da ist mir wohl etwas entgangen. könntest du vielleicht meinem gedächnis etwas nachhelfen?!