ZitatOriginal von kuschelhundchen
Es ist vor allem auch eine Frage wie putzwütig du bist....
Hmmm... das ist wirklich ein Argument
Bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, wie viel Arbeit mir so 'ne Glastür ersparen würde
ZitatOriginal von kuschelhundchen
Es ist vor allem auch eine Frage wie putzwütig du bist....
Hmmm... das ist wirklich ein Argument
Bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, wie viel Arbeit mir so 'ne Glastür ersparen würde
Interessant ist ja eigentlich auch, dass die Bücher von unterschiedlichen Verlagen sind
seltsam...
Insgesamt finde ich es irgendwie dreist Cover einfach zu kopieren. Etwas mehr Kreativität könnten die Verlage eigentlich zeigen
Ich mag die Vitrinen nicht so sehr. Ich finde Bücher gehören offen hingestellt und sollten nicht noch durch eine Glasscheibe abgetrennt werden. Ich ziehe gerne mal einfach so ein Buch aus dem Regal und da sind mir die Glasscheiben nur hinderlich
Ist aber glaube ich auch nur eine Geschmacksfrage.
ZitatOriginal von DraperDoyle
Macht das eigentlich sonst jemand: Bevor ich ein neues Taschenbuch anfange, biege ich das ganze Buch erstmal nach hinten und vorne, knete das regelrecht durch. So eine Art Dehnungsübung, bevor's los geht.[...]
Das ARME Taschenbuch
Taschenbücher sind doch auch Bücher
Ich kenn das immer wenn ich Taschenbücher ausleihe. Manchmal bekomme ich die zurück und denke nur noch: "Man, dich muss ich erst mal wieder glatt bügeln"
George Orwell - 1984
Eigentlich selbsterklärend, oder?
Big Brother is watching You
Mittlerweile habe ich ja die Hoffnung aufgegeben, dass mein SUB je kleiner wird
Pro gelesenes Buch kommen ungefähr zwei oder drei neue reingeflogen und so langsam geht mir wirklich der Platz aus
Aber sollte mein SUB doch einmal rapide kleiner werden würde ich wohl Panik bekommen mir könnte der Lesestoff ausgehen und ich würde sofort neue Bücher kaufen
Solange es gute Bücher gibt wird mein SUB wohl nie kleiner werden
Derzeit lese ich:
George Orwell - 1984
Paul Auster - Moon Palace
Die nächsten 5 die ich lesen möchte:
Sebastian Fitzek - Der Augensammler
Stieg Larsson - Verdammnis
Stephen King - Es
Robert Harris - Titan
Ken Follett - Das zweite Gedächtnis
ZitatOriginal von melanie
[...]und ich habe schon gesehen wie Leute am Wertstoffhof Bücher wegwerfen, da hat mir das Herz geblutet! [...]
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Unser Verein hatte kürzlich Altpapiersammlung und da luden wir kistenweise Bücher auf. Am liebsten hätte ich die alle mit zu mir nach Hause getragen
In solchen Fällen dann wohl doch lieber Ringe aus den Büchern machen
Habe das Buch gestern Nacht auch mal fertig gelesen. Hier mal meine Meinung dazu:
Jussi Adler Olsen gelingt der Einstieg in die Geschichte perfekt. Ein Prolog über die Qualen Merete Lynggaards baut sofort Spannung auf. Der Charakter von Carl Mørck wird im Laufe der Handlung auch sehr ausführlich geschildert. Gegen Ende hin gefiel es mir sehr gut, dass in diesem Buch nicht der Hauptcharakter der eigentliche Held ist, sondern sein Assistent, der viele Rätsel aufwirft. Sehr gekonnt lässt Jussi Adler Olsen die beiden Haupthandlungsstränge parallel laufen und schließlich ineinander übergehen, sodass der Leser bis kurz vor Schluss immer etwas mehr, aber nie zu viel, weiß als die Ermittler.
Trotz allem gelang es dem Buch nicht mich vom Hocker zu reißen. Wirkliche Spannung kam leider erst im letzten Drittel des Buches auf. Einige Nebenhandlungen machten für mich keinen Sinn. Außerdem gelang es Jussi Adler Olsen meiner Meinung nach nicht, insbesondere die psychischen Qualen, die Merete Lynggaard durchstehen musste, zu schildern. Stellt man sich vor, man wäre fünf Jahre lang isoliert in einer Zelle gefangen mit kaum menschlichem Kontakt und oft in völliger Dunkelheit waren die Beschreibungen der Qualen Lynggaards oft sehr dürftig. Auch die psychischen Probleme, die Carl Mørck hatte wurden zwar angeschnitten aber nie wirklich ausgeführt und anschaulich beschrieben. Zuletzt wies die Handlung einige Unklarheiten auf, was die Ermittlungen betraf. Fünf Jahre nach einem Mordfall Zeugen noch einmal zu befragen und präzise Antworten zu erwarten ist ein großes Wagnis. Dass sich dann manche wohl noch an die Augenfarbe ihres Postboten an einem bestimmten Tag erinnern konnten überstieg mein Vorstellungsvermögen.
Mein Fazit ist, dass das Buch zwar recht unterhaltsam war aber man aus der Handlung einiges mehr hätte machen können. So war ich letztendlich etwas enttäuscht von dem Buch, da die Handlung viel mehr versprach als sie letztlich hergab. Trotzdem werde ich mir wohl demnächst auch die Fortsetzung durchlesen. Sie steht schon im Regal bereit und zu viele Fragen blieben am Ende des Buches offen, von denen ich mir noch Klärung erhoffe.
6 Punkte
Ich muss gestehen, dass ich das Buch auch abgebrochen habe.
Von mir bekommt es lediglich 3 von 10 Punkten. Mehr nicht!
Die Aussage
"Langeweile auf hohem Niveau" trifft, wie ich sagen muss, sehr gut auf das Buch zu
Wünsche mir eine Rezension zum Buch
Zirkuskind von John Irving
Wäre schön, wenn das jemand rezensieren könnte
ZitatOriginal von Buechereule
Huhu saturn14,
ich glaube, du hast die oberen Angaben (Titel, Autor, Originaltitel, etc.) falsch eingetragen, was zu einiger Verwirrung führen könnte - kannst du das bitte korrigieren? Dankööö!
LG, milla
Hallo Milla,
das tut mir Leid. Ich habe den Aufbau von meiner letzten Rezie (Der Ritt nach Narnia) kopiert und da habe ich dann wohl vergessen, die oberen Angaben abzuändern. Jetzt müsste es stimmen
ZitatOriginal von Batcat
Saturn, bitte den Link "Original der Rezension" entfernden --> guckstu hier. Dankeschön!
Ballo Batcat,
sorry das wusste ich nicht. Ich nehme den Link gleich raus. Aber es ist jetzt ja auch nicht so, dass ich nur den Link zur Rezi reingestellt habe und sonst nichts. Hier steht ja genau dasselbe, wie in der Originalrezi.
Liebe Grüße euch beiden
Und dankeschön fürs Bescheid geben
Saturn14
Ich habe das Buch jetzt auch gelesen.
Hat mir jetzt aber nicht so gut gefallen. Die Geschichte war zwar gut beschrieben, aber mir ging die Geschichte mit Außerirdischen dann doch etwas zu weit. Auch die Tagebucheinträge, die immer wieder verstreut im Buch auftauchen haben mich irgendwann nur noch genervt und ich habe sie letztendlich auch ganz übersprungen.
Schade eigentlich, da ich mir mehr von dem Buch versprochen hätte.
Nur 6 von 10 Punkten.
Titel: Am Tag Danach
Autor: Francine Prose
Originaltitel: After
Erscheinung der deutschen Ausgabe: 2003
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Seiten: 288
Klappentext:
Ein Amoklauf an der Nachbarschule erschüttert Tom und seine Freunde. Aus Angst vor einem ähnlichen Anschlag errichtet der Direktor von Toms Schule ein System totaler Überwachung.Tom und seine Freunde können es kaum fassen: An der benachbarten High School gab es einen Amoklauf. Obwohl an Toms Schule alles ruhig bleibt, beginnt man dort, die Schüler auf Schritt und Tritt zu überwachen. Taschen werden durchsucht, Kameras installiert, wer aufmuckt, wird bestraft. Als auch noch Toms bester Freund Silas spurlos verschwindet, beginnt er heimlich nachzuforschen. Noch ahnt er nicht, dass Silas' Schicksal nur der Anfang ist ...
Über die Autorin:
nach amazon.de
Francine Prose, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist Redakteurin von Harper's Magazine, schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften und unterrichtet creative writing u.a. an der John Hopkins Universität. Bisher veröffentlichte sie mehrere Romane und Kurzgeschichten. Francine Prose wurde mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet.
Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt sehr anschaulich die Geschichte aus der Sicht eines Schülers, weshalb es für mich sehr angenehm zu lesen war. Schon sehr bald fühlt man sich mit Tom verbunden. Schon lange nicht mehr hatte ich ein Buch gelesen, bei dem ich solches Herzklopfen hatte. Ich fühlte sozusagen alles mit den Charakteren mit.
Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass Drogen als etwas sehr alltägliches dargestellt werden. Obwohl die Charaktere noch sehr jung waren (teilweise 13 Jahre) hatte jeder von ihnen schon einmal härtere Drogen genommen. Ich glaube nicht, dass der Konsum von harten Drogen mit 13 Jahren normal ist. Weder in Amerika noch in Deutschland.
Was mich außerdem gestört hat war der sehr plötzliche Schluss. Hätte ich nicht gesehen, dass mein Lesezeichen beim Lesen des Buches immer weiter nach hinten wandert hätte ich an dieser Stelle des Buches sicherlich noch nicht mit einem Schluss gerechnet. So erweckte es für mich eher den Eindruck, dass die Autorin zuletzt selbst nicht mehr wusste, wie man das von ihr erfundene Problem lösen könnte.
Mein Fazit: Das Buch lohnt sich wirklich zu lesen und ist für alle Schüler wirklich super geeignet. Es war durch den lockeren Schreibstil sehr angenehm zu lesen und es gab eigentlich keine Seite, die nicht spannend war.
Hier eine noch billigerere Ausgabe des Buches:
Hier eine andere Ausgabe des Buches:
Habe auch mitgemacht
Darf man fragen was du studierst?
Oha da liege ich ja auch deutlich unter dem Durchschnitt
Mich würde eher mal interessieren, wie viel Bücher pro Jahr gelesen werden. Denn wenn die Deutschen im Schnitt nur 11 Bücher pro Jahr lesen würden, wäre das schon sehr wenig. Das ist ja nicht einmal ein Buch pro Monat!
ZitatOriginal von Daniliesing
Eines der ersten Bücher, von denen wir zwei Exemplare zur Verfügung haben, ist übrigens dieses hier: "Diebe!" von Will Gatti
Das klingt auf jeden Fall schon mal sehr interessant
Wundere mich übrigens auch sehr, dass sich noch so wenig Mädchen gemeldet haben. Ehrlich gesagt kenne ich auch nur einen Jungen in meinem Alter persönlich, der auch gerne liest