Beiträge von sollhaben

    Ich flieg heute in zwei Wochen mit meiner Mutter nach Tunesien. Normalerweise bin ich nicht der Pauschalreisende, aber da meine Mama seit einem Schlaganfall im Rolli sitzt, muss alles gut organisiert sein. Ich freu mich dennoch drauf, Sonne - Strand - Meer.


    Und Ende August gehts dann mit einer Freundin für eine Woche nach Paris :-) Da wirds rund gehen!

    Ich bin gerade dabei "Das schöne Attentat" von Assaf Gavron. Es ist recht gut, aber irgendwie zieht es sich auch.
    Nun möchte ich aber auf jeden Fall das Buch zu Ende lesen, aber gleichzeitig denke ich bereits an das nächste Buch und wünschte mir, ich könnte schon anfangen es zu lesen.


    Wie gehts euch dabei? Lest ihr das Buch zu Ende, oder brecht ihr es ab und lest doch was anderes?

    Ich bin doch fertig geworden: Es war kurzweilig und interessant. Die guten haben gewonnen und es hat ein Happy End gegeben.
    Die Tatsache, dass der Mut eines Hauptdarstellers belohnt wurde, hat mich gefreut.


    Es ist jetzt kein Buch, dass man unbedingt gelesen haben muss, aber zum Wegwerfen ist es auch nicht. Nette Unterhaltung für Zwischendurch.

    Ich habe das Buch "geschenkt" bekommen - ohne Kommentar, denn die Person wollte vorab mich nicht beeinflussen, aber jetzt nachdem ich es gelesen habe und wir uns unterhalten haben, sind wir uns einig: Ich hab schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen. Das sektenmässig wiederholen der selben Phrasen haben mich fast wahnsinnig gemacht! Einfach unglaublich, dass man damit soviel Bücher verkaufen kann.


    Dieses uralte Geheimnis ist nichts anderes als "positives" Denken, nur wird darum so ein Trara gemacht und in blumige Worte gefasst, dass man eigentlich gar nicht mehr richtig versteht, um was es geht.


    Ich würde das Buch gerne auch weiterschenken, aber ich will dieses Werk niemandem zumuten.

    Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den professionellen und "unseren" (darf ich uns mal in einen Topf werfen) Kritiken. Das find ich auch in Ordnung so.


    Beim prof. Kritiker erwarte ich mir, dass er weiss in welchem Zeitgefüge (historische Recherche) das Buch spielt, in welchem Stil geschrieben wurde - eigentlich sehr objektiv - die Sichtweise.


    Bei den Rezis hier finde ich diese Objektivität auch häufig, aber ich mag es wenn jemand seine Meinung dazu äußert und ich mir dadurch ein zusätzliches Bild machen kann.


    Schlußendlich ist meine Kaufentscheidung für ein Buch aber meist sehr "bauchlastig". Entweder hat mir der Klapptext schon gut gefallen, oder ich hab eine Meinung hier gelesen oder der Buchhändler gibt mir noch seine Sichtweise dazu.


    Daseinsberechtigung haben wohl beide - denn die Liebe zu Büchern und zur Literatur ist uns allen gegeben.

    Mir hat der Film auch gut gefallen, vorallem weil ich glaube, dass es in Wirklichkeit auch so wäre. Die Menschen sind schlecht bzw. sie wollen alles sehen und wissen, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.


    Die Auflösung bzw. Beweggründe des Killers haben mich überzeugt, waren in sich schlüssig. Allerdings stimme ich dir zu, dass es zu wenig Infos zum Hacken gegeben hat.


    Eine Kleinigkeit hat mich doch verwirrt: