Beiträge von Grinse

    Huuuiii, es geht los und ich freue mich wie Bolle!

    Ich rede mir jedes Jahr erfolgreich ein, ein ganz pflegeleichtes Wiki zu sein, lächel..

    Ich freue mich einfach darüber, dabei sein zu können und eine Wima oder einen Wipa zu haben, der Freude daran hat, mich zu bewichteln.

    Trotzdem ein paar Hilfestellungen, die Dir aber keine Kopfschmerzen machen sollten und allesamt kein Muss sind, okay? :knuddel1


    Zu allererst einmal: Ich bin zwar mit Leib und Seele eine Eule, bin aber mit Deko und allem was man sich Eulenform nur denken kann (Radiergummis, Seife, Blöcke, etc..) inzwischen völlig satt gefüttert und mein Regalfach quillt über :hmm.

    Mag nicht typisch Eule sein, ist aber leider so, lächel...


    Hingegen habe ich ein Faible für Lesezeichen:zuhoer. Da habe ich schon etliche - von ganz einfachen aus Pappe, über Metall und als Magnet bis hin zum Gehäkelten in meiner Sammlung.


    Ebenso sind Postkarten als Snailmail-Eule (zwar derzeit im "Ruhe" Stand, aber dennoch...) total mein Ding. Besonders welche, die einen Bezug auf Bücher oder das Lesen haben, denn die wandern dann auch gleich in meine Sammlung, schmunzel.


    Ich trinke sehr gerne Tee, für unseren losen Tee haben wir aber einen festen Dealer und das Lager ist auch derzeit gut gefüllt.

    Ich mag aber auch Früchtetee im Beutel und probiere da gern etwas aus.

    Schwarz, weiß, grün, braun oder was es sonst noch so gibt ist da nicht so mein Ding :kreuz.


    Kosmetika und Badezusätze sind schwierig, da ich da aufpassen muss und schnell Probleme bekomme.

    Handcremes sind (bisher noch) unproblematisch.


    Brauchst Du mehr Tipps? :/

    Ich denke, damit kommst Du klar, hm? Ich mag es auch nicht zu schwierig machen..


    Ich freue mich auf Dein Päckchen, ganz egal, was drin ist :trippel!


    Und nun freue ich mich erst einmal auf eine ganz tolle Zeit mit Dir, mit meinem Wiki (Jaaaaaah, ich habe eines! :freude) und mit Euch allen!

    Bis später,

    Grinse :winkt

    :cry... Ich bin vermutlich zu spät....

    Freue mich die ganze Zeit darauf, beim Wichteln dabei zu sein und verpasse dann die Anmeldung :bonk

    Hmpf, okay, dann schau ich Euch über die Schulter und rate mit, schmunzel, ganz entspannt - ist bestimmt auch mal ganz nett:trippel.

    Ich sende einmal liebe Grüße in die Runde...

    Es ist und bleibt leider so, dass ich das Gefühl habe, mich überrollt hier alles und ich komme kaum hinterher, seufzzzz...

    Es tut mir leid, dass ich es nicht schaffe, mich zu bedanken, aber jede Karte freut mich sooo sehr!!

    Und wenn mal wieder Luft ist, setze ich mich hin und schreibe einen Schwung, denn dies ist für mich ein Stück abschalten.

    Danke dafür, dass Ihr mich so sein lasst, wie ich bin! :blume

    Herzliche Grüße,

    Eure Grinse

    Klappentext:

    Berlin, 1908. In der Mission am Schlesischen Bahnhof finden die Verzweifelten, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben in die Großstadt strömen, Schutz. Hier führt das Schicksal auch zwei junge Frauen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: die mittellose Abenteuerin Natalie ― und Alice, die aus gutem, großbürgerlichem Hause stammt, sich aber mit der Rolle der behüteten Haustochter nicht zufriedengibt. Gemeinsam helfen sie, wo sie nur können. Dabei ist Natalies zupackende Art Gold wert, denn die Menschen vertrauen ihr. Doch bald zeigt sich, dass nicht alle mit dem wohltätigen Tun einverstanden sind. Irgendjemand sieht seine Geschäfte mit den Schutzbedürftigen gestört …


    Autor:
    Veronika Rusch
    studierte Rechtswissenschaften und Italienisch in Passau und Rom und arbeitete als Anwältin in Verona und München. Heute lebt sie als Schriftstellerin mit ihrer Familie in ihrem Heimatort in Oberbayern. Neben Romanen schreibt sie Theaterstücke für Erwachsene und Kinder. Für ihre Krimikurzgeschichte HOCHWASSER erhielt sie 2009 den zweiten Preis im AGATHA-CHRISTI-KRIMIWETTBEWERB.


    Zum Inhalt:

    Dreh- und Angelpunkt in dieser Geschichte ist die Bahnhofsmission am schlesischen Bahnhof in Berlin.

    Dort arbeiten beherzte Frauen, die sich für das Wohl der Ärmsten einsetzen, Gestrandeten Hilfe und Unterkunft bieten und nach Lösungen für jede*n Einzelne*n suchen.

    Die Mission wird mit Herzblut geleitet von Natalie. Seit ihrer Kindheit weiß sie, was es heißt, auf sich allein gestellt zu sein. In der Mission kämpft sie darum, dass junge Frauen und Mädchen, die mit großen Hoffnungen und Erwartungen in Berlin - meist völlig mittellos - ankommen, nicht von skrupellosen Schlepperbanden mit großen Versprechungen abgegriffen werden.

    Eines dieser Mädchen ist Gerda, die am Bahnhof von einem dieser vermeintlichen Schlepper angesprochen wurde und von Natalie sofort aus der Situation geholt und in die Mission gebracht wurde.


    Alice ist das ganze Gegenteil zu Natalie. Sie ist eine Tochter aus gutem Haus, deren Leben seicht und einfach sein könnte, würde sie sich - wie ihre Schwester - dem fügen, was sich für eine Frau in dieser Zeit gehört. Aber Alice hat Träume, möchte ihr Leben selbst bestimmen, was natürlich nicht sehr auf die Zustimmung ihrer Eltern trifft.

    Als Alice mit ihrer Schwester auf einer Rückreise nach Berlin ist, lernt sie - auf der Suche nach einem Tee für ihre schwangere Schwester - den feschen, jungen Offizier Heinrich von Kessel, Sohn eines Tuchfabrikanten in Berlin, kennen.

    Dieser setzt sich, als Alice die kranke Gerda in einem anderen Waggon findet und zu sich in das (natürlich für die mittellose Gerda unerschwingliche) Abteil holt, für Alice und Gerda gegen den Schaffner ein.

    Später, am Bahnhof, beobachtet Alice die Szene zwischen Gerda, Natalie und dem Mann und wird so zum ersten Mal auf die Bahnhofsmission aufmerksam.


    Und wie extra für diese Rezension geschrieben, passt ein Zitat aus diesem Buch von einer der tollen, allesamt sympathischen Frauen der Bahnhofsmission:


    Meiner Meinung nach hat jeder Mensch, der einem begegnet, eine Bedeutung für das eigene Leben.“


    Denn genau so ist es, all diese Begegnungen sind schicksalhaft und es lohnt sich unbedingt herauszufinden,warum, wieso und weshalb – aber mehr dazu im Fazit.


    Mein Fazit:

    „Aller Tage Hoffnung – Die Bahnhofsmission“ war mein erster Roman von Veronika Rusch. Es las sich toll, der Schreibstil gefällt mir sehr. Alle Charaktere waren sauber herausgearbeitet, ich konnte mir jede*n gut vorstellen. Auch die Beschreibung der Umgebung gefiel mir, alles bildhaft erzählt, ohne überfrachtet zu sein.

    Ich habe mich schnell wohlgefühlt in der Geschichte, bin in kürzester Zeit eingetaucht und hatte mein eigenes Kopfkino.

    Es war spannend, fesselnd und unterhaltend und es war eines dieser Bücher, bei denen ich traurig war, dass es nun leider zu Ende ist.....

    Ein großartiges Buch, und meiner Meinung nach eine tolle Leistung, auf 448 Seiten einen historischen (dazu gut recherchierten!) Roman, einen Krimi und eine Lovestory unterzubringen, ohne dass offene Fäden bleiben!

    Von mir gibt es 10 von 10 Eulenpunkte

    Och nöööö... Zu Ende. :unverstanden

    Ja, VeronikaRusch , DANKE dafür, dass ich dann doch tatsächlich noch überrascht wurde, großartig image.gif!


    Natürlich war klar, dass irgendein reicher, perverser Pinsel die Mädchen wie Wild jagd. Aber das ganze Drumherum, mit Pavel, mit Maxim und nicht zuletzt mit Natalie und Hirschfeld - das war ganz großes Kino!


    Wenngleich der Schluss mich auch ein wenig traurig stimmt und ich es mir irgendwie anders gewünscht hätte, passt er zu der Geschichte.



    Was für ein Zufall wäre es gewesen, hätte Alice in Heinrich gleich den Traummann gefunden, der sie in all ihren Träumen und Wünschen unterstützt :unverstanden

    Im Herzen wäre er möglicherweise gern dieser Mensch gewesen, aber er hatte nicht einmal den flauen Anflug eines Hauches von Mut, sich gegen seinen Vater zu stellen.

    Gut, dass Alice dies noch früh genug gemerkt hat, denn - wie heißt es so schön? "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende".



    Ach, und Natalie.... Hätte es ein Happyend für sie und Maxim geben können?

    Nein. Zumindest nicht, ohne dass Natalie wieder in ihre Vergangenheit abrutschen würde und dies wollte weder sie noch ich.

    Was wäre wohl passiert, hätte er überlebt?

    Wir werden es nie erfahren...

    Zumindest hätte er Natalie möglicherweise einen gewissen Schutz vor Pavel bieten können, aber auch dies ist ungewiss.

    So jedenfalls bleibt ihr nur die Flucht, wie schon so oft in ihrem Leben.


    Und obwohl es für unsere beiden Hauptprotagonistinnen ohne echtes Happyend ausgeht, endet dieses Buch nicht hoffnungslos.

    Der Basar ist ein voller Erfolg, die Bahnhofsmission damit gerettet und auch Alice hat sich gegen ihre Eltern behaupten können und arbeitet nun offiziell dort.


    Über eine Szene in diesem Abschnitt musste ich herzhaft Lachen. :grin

    Alice wird von Natalie des Nachts von der Wache abgeholt - ein ganz feiner Zug von Hirschfeld - und es gibt folgenden kleinen Wortwechsel zwischen den beiden Frauen:


    "Mit denen hast du doch nichts zu tun, meine Liebe", sagte Natalie und hakte sich energisch bei ihr unter.

    "Aber das stimmt nicht..."

    "Doch!", zischte Natalie sie an. "Ich will nichts mehr hören. Kein einziges Wort, verstanden?"


    Mir hat einmal eine eine grundehrliche Person eine ähnliche Situation erzählt, an die ich hier denken musste....

    Allgemeine Fahzeugkontrolle, sehr nette Polizisten, sehr hübsche und nette Fahrerin, die allerdings die im Führerschein eingetrage Brille nicht trug...

    Der Polizist, zwinkernd: "Ach, sie tragen heute sicher Kontaktlinsen, nicht wahr?"

    Sie, ganz geknickt: "Nein, sowas habe ich gar nicht."

    Er, übertrieben betonend und dabei nickend:" Sie tragen heute sicher ihre Kontaktlinsen!"

    "Ach soooooo! Jaaah! Jaja, Kontaktlinsen, genau."

    Ich musste sooo lachen, als ich die Geschichte gehört habe, und diese Situation im Buch erinnerte ein wenig daran, schmunzel...


    Es war ein tolles Buch, spannend, lehrreich und unterhaltsam und auch ich bin gerne beim zweiten Teil wieder dabei! :winkt

    Da bin ich nochmal butz, jetzt im Café - zuhause ausgebüxt, lach... Nein, natürlich nicht ;). Nur einfach Zeit sinnvoll nutzen.

    Mit dem Handy geht es nicht ganz so gut, aber ist ja nicht mehr so viel.


    Zitat

    Dass sich Natalie und Maxim wieder näherkommen hat mich allerdings nicht so sehr überrascht. Mir war klar, dass sie beiden noch Gefühle für einander haben, auch wenn Natalie sich dagegen wehrt und mit ihrer Vergangenheit abschließen möchte. Ich hoffe, dass sie das auch schafft, auch wenn es mir leid tut um ihre Beziehung zu Maxim (den ich irgendwie mag, so als "böser Bube mit weichem Kern" finde ich ihn faszinierend).

    Hmm.. Ich hab mir sowas gewünscht, schmunzel.

    Maxim ist so der Typ Mann, auf den ich stehen würde... also früher mal... schmunzel... Und vermutlich nicht mit ganz so viel Dreck am Stecken.

    So nett und lieb (oder umgekehrt.... - merkt man, dass ich nur zwei Stunden geschlafen habe?? :schaem) geht nicht. So ein bisschen kleines.... Also so ein bisschen Mistkerl musste es meistens sein :unverstanden


    Ich weiß nur nicht, was ich mir nun weiter wünsche (also jetzt bin ich wieder im Buch!) ...

    Denn... - TaDaaaa! Genau, da ist ja auch noch der Herr Kommissar. Für diese Geschichte würde auch das prima passen, mal schauen, ich bin sehr gespannt!


    Zitat

    Geschmunzelt habe ich in diesem Abschnitt auch darüber, wie energisch die kleine, schüchterne Hedwig sich Bogdan entgegen gestellt hat:hau. Ich denke, das hat ihre Mitstreiterinnen aber auch ziemlich verblüfft. :lache

    Das war meeeeega :lacht!


    So. Hier fertig, das Buch liegt neben mir, noch eine Stunde Lesezeit! Ich bin ja eher Schnecke als Rennpferd, aber wenigstens geht es weiter! :winkt

    Auch ich bin seit Taaaagen durch diesen Abschnitt durch und giere danach, endlich weiterlesen zu können.Aber wie das halt oft bei mir ist - da war zu viel "leben" rund herum, als dass ich an den PC kam...


    So what, nun bin ich da und meine Chance heute Abend noch ein paar Seiten zu lesen steigen, grins.

    Ich kenne mich, hätte ich vorm schreiben weitergelesen, könnte ich dies nicht mehr objektiv tun.


    Aaalso: hmm, wie soll ich erklären, was ich meine? Ich finde das Buch nach wie vor gut, es liest sich flüssig, alles ist stimmig und es ist eine tolle Mischung aus leichter Spannung, zarter Romanze und echter History.

    Die Charaktere gefallen mir sehr. Und jetzt kommt mein "Aber".... Aber ich habe das Gefühl, dass der Kriminalfall doch jetzt schon sehr vorhersehbar ist, und dies seit Anfang dieses Abschnittes. Geht es da nur mir so?

    Okay, dies dazu, das Buch hat ja noch andere Anteile -und möglicherweise werde ich ja auch überrascht, lächel...


    Wie haben diese Eltern nur zwei so mutige und zupackende Töchter gemacht.

    Ja! Und so grundverschiedene. Ich glaube, Constanzes Auftritt in diesem Abschnitt bringt wohl jeden zum Staunen. Sie findet ihre Schwester mutig und unterstützt sie in ihrem Tun - wer hätte das gedacht!

    Ich hoffe mal das das mit dem schnellen Heiratsantrag nicht nach hinten los geht. Heinrich weiß ja immer noch nichts von Alices Arbeit in der Mission und ich denke das wird der erste Stolperstein. Da wird sich zeigen ob er wirklich so fortschrittlich ist.

    Jepp, das dachte ich auch gleich. Ich würde mir sehr für sie wünschen, dass er sich als der "Traumgatte" erweist, für den sie ihn hält.....


    Hmpf... schaffe doch nicht alles heute, muss ins rl, schmunzel, später mehr :winkt

    Danke Du Liebe, dass Du berichtet hast! Ich wusste nicht (mehr), wann der Termin war und hätte Ende der Woche mal vorsichtig gefragt...

    Gut, dass Lumi erstmal die Narkose und den Eingriff gut überstanden hat, dass sind ja auch immer bange Stunden, bis zum erlösenden Anruf.

    Nun hoffe ich sehr für Euch alle, dass sich mit der richtigen Behandlung die Situation bald entspannen wird...

    Liebe Grüße an Dich und einen Streichler und gute Besserung für Lumi!

    Halt uns bitte gerne hier auf dem laufenden :winkt

    Constanze hat interveniert und Heinrich wird auch auf dem Fest zugegen sein. Ich befürchte, dass irgendwie zu Tage kommen wird, dass Heinrich ja nur eine Ausrede für Alices Fernbleiben ist und sie sich bisher gar nicht so oft getroffen haben... So, wie ich Constanze einschätze, wird sie vielleicht ihre Neugier stillen wollen und Heinrich daraufhin ansprechen. Hoffen wir mal das Beste.

    Jajaja, schmunzel, etwas in dieser Art denke ich mir auch.

    Aber ich hoffe sehr, dass es nicht zum Bruch zwischen den beiden Schwestern kommt, denn irgendwie mag ich auch Constanze in der ihr zugedachten Rolle sehr gerne.

    Wir haben ja schon erlebt, wie "gut" Alice lügen kann, ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich da bei irgendwelchen Rückfragen seitens ihrer Schwester in Ausreden verstrickt. Könnte lustig bis dramatisch werden...

    (Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass Entzugserscheinungen mal erwähnt wurden, aber ich finde die entsprechende Stelle leider nicht wieder)

    Auf Seite 191, eben per Zufall gefunden, weil ich etwas anderes suchte. Steht aber nicht wirklich viel...


    Toll finde ich, wie Alice mit Baba umgeht - sie findet sofort Zugang zu ihr, obwohl die anderen sie warnen, dass sie schwierig sei. Das zeigt mir, dass Alice eine sehr empathische Person ist, die in der Bahnhofsmission genau an der richtigen Stelle ist.

    Ja, das finde ich auch bemerkenwert! Sehr mutig von ihr, sich da nicht bange machen zu lassen und ganz vorsichtig und mit dem richtigen Gespür für das nötige Taktgefühl auf sie zu zu gehen. Solche Menschen braucht die Welt!

    Soooo, ich hab den Abschnitt ebenfalls durch - bereits seit zwei Tagen, allein fehlte die Zeit an den PC zu gehen, grml.....


    Maxims Kindheit und Jungend wird hier an Anfang sehr ausführlich beschrieben, er wurde als Kind in der Schule sowohl von den Mitschülern als auch von den Lehrern -wie man das in der jetzigen Zeit nennen würde - gemobbt und hat dann irgendwann beschlossen, der Schule einfach ganz fern zu bleiben...

    Dadurch lernte er das Scheunenviertel bald wie seine Westentasche kennen und lernte alles, was er für seine spätere Karriere braucht...

    Am Ende dieses Kapitels steht der mystische Satz: "Und damit endeten die 12 guten Jahre von Maxims Kindheit. "...

    Ich bin gespannt, welche Rolle Maxim noch spielen wird, dass es keine ganz kleine sein wird, darin scheinen wir uns ja alle einig zu sein :zwinker


    Wie gut, dass Baba Pavel gefolgt ist und gesehen hat, dass er ein Bündel auf die Schienen gelegt hat! Und toll, dass hier der Spannungsbogen lange Zeit recht hoch gehalten wurde, und wir denken mussten, dass Gerda überrollt wurde. Ich ging davon aus, dass Sie bereits tot war, als sie auf die Schienen gelegt wurde...


    Nun ist sie also in Babas Obhut, welche sich um 360° gewandelt hat...

    Sie versucht anscheinend an Gerda gutzumachen, was sie an Ihren Kindern glaubt, versäumt zu haben.

    Warum wohl Gerda überhaupt sterben sollte..?

    Was steckt da wohl hinter? Selbst, wenn es um "frisches Fleisch", eine Jungfrau, ging - warum sie nicht weiter verkaufen, sondern töten?


    Interessant fand ich in diesem Abschnitt auch, wie kaltschnäuzig die Caroline (schon) ist...

    Keine Spur von Mitgefühl für Gerda, die diese ja sogar als Freundin bezeichnet hat, und auch auf das Hilfeangebot von Natalie reagiert sie ziemlich flapsig.

    Sie scheint schon recht fest in dem Milieu gefangen zu sein.


    Nun bin ich sehr gespannt, wie es mit dem Kleid, Alice und Heinrich weitergeht, ich denke, da tut sich im nächsten Abschnitt was :winkt

    Was bin ich für ein Stiesel :bonk!

    Ich hab diesen Eintrag gar nicht abgesendet...

    Liebe Grinse vielen lieben Dank für dein wunderschönes Päckchen! :blume Ich habe es gestern Abend in Ruhe ausgepackt. :-)

    Liebe Cith ,

    von Herzen gerne! :)

    Dass ich mit den Katzenleckerlis soo daneben gegriffen habe, tut mir wirklich leid... Ich sah die Katze in Deinem Ava und war mir sicher - wie dumm von mir, sorry :brabbel


    Die Marmelade stammt ebenso wie die Schoki vom Ostermarkt, genau, lächel....


    Das kleine Notizbuch kommt von einer Kreativmessee hier in Bielefeld, ich fand diese Motive so toll, alles mit Fingerprints :thumbup:, total witzig. Und da Du Papeterie magst, dachte ich mir, dass es passen könnte.


    Laini Taylor gehört auch zu meinen Best of's, lächel, darum fiel mir die Wahl nicht schwer - und gerade diese Serie war sooooo toll (sogar noch vor Prag, schmunzel)!

    Ich bin arg am überlegen, ob ich mir das Buch auch bestellen soll, alleine schon wegen der tollen Zeichnungen!


    Ich freue mich sehr, dass Dir mein Paket gefällt. :)

    Es hat mir viel Freude gemacht, Deine Wichtelmama zu sein :knuddel1!