Ein Nackenbeißerchen.
Beiträge von valkyrja
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Oh, ich habe mal wieder bei rebuy zugeschlagen.
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Meine Meinung:
Diese Art Buch ist nicht die, die ich sonst so auswählen würde. Auf diese Geschichte stieß ich in einem Bücherforum, wo eine Leserunde dazu angekündigt wurde. Da ich mich gern mit anderen über ein Buch austausche und die Bibliothek das Buch im Bestand hatte, machte ich mit. Am Anfang war es auch so wie ich befürchtet hatte. Es war mir zu abstrakt, zu allein in dieser Welt. Ich mag Geschichten, wo man sich auf eine Art heimisch fühlt oder mehr in die Welt eingeführt wird.
Doch nach über der Hälfte war ich doch mit den Hauptpersonen so verbunden, dass ich sehr neugierig war, wie es weitergeht, anfing zu hoffen und zu wünschen und mit dem Lesen ziemlich schnell voran kam. Ohne viel Vorgeschichte landet man im ersten Kapitel schon mittendrin. Es tauchen einige Geheimnisse auf, die viel Spielraum für die eigene Phantasie lassen, aber im Laufe dieses ersten Bandes auch schon aufgeklärt werden. Besonders gefielen mir die Rückblenden, die ab und zu auftauchten und die Verbindung zu den Charakteren festigten und vieles erklärten.
Es gefiel mir am Ende richtig gut. Auch die Inhalte, was wie beschrieben und erdacht wurde.
Ich freue mich auf den zweiten Band, den ich in der gleichen Leserunde gegen Ende Mai starten werde.Wertung:
7 von 10 Punkten -
Tatsächlich. Ihr seht schon ab und an in die Zukunft, welche Kinder des ersten Bandes was und wie miteinander in den Folgebänden erleben. Hui, da explodiert einem doch der Kopf, grad wenn man Folletts Stil kennt.
Von Grigori war ich nicht entsetzt. 2 Jahre Krieg, grad bei den Russen so wie es beschrieben wird, können einen nur derart abhärten. Besonders gut finde ich, dass seine Mannschaft ihm treu ist. Hoffentlich bleibt das so.
Bei Katharina bin ich auch noch mißtrauisch, aber sie wird in den Jahren auch gelernt haben, nachzudenken.
Bernie hatte ich auch verdrängt. Da habe ich nun gar kein Bild vor Augen, weil er mir neu vorkommt. Das macht das Vorstellen der Szenen irgendwie schwer.
Ich hoffe auch sehr, dass Ethel sich nicht einlullen läßt. Sie sieht ja klar das Für und Wider. Sicher wird sie an ihren Sohn denken, aber auch eben an ihren Idealen festhalten. Besonders nach der Rede Lloyd Georges und der vorangegangenen Versammlung. Ich hoffe, sie wendet sich ab, zumal sie weiß, dass sie wieder nur ein Spielball wäre und dieses Leben ohne Maud und ihr Engagement würde sie niemals ausfüllen.
Nun geht der Krieg weiter. Schauderhaft.
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Als Billy sich freiwillig zur Armee meldete, war ich besorgt, ob wir alt Leser ihn bald verlieren. Ich finde seinen Charakter in der Geschichte interessant und würde ihn gern weiter erleben.
Es ist toll, dass Ethel mit Maud zusammen ihren Weg gefunden hat.
Die Schlacht an der Somme fand ich auch entsetzlich. Ich hoffte beim Lesen immer noch, dass dies und jenes anders entschieden würde, aber man musste mit ihnen ins offene Messer laufen. Entsetzlich.
Einerseits war ich mit Walter zusammen froh, diesen großen Angriff entdecken zu können.
Andererseits taten mit natürlich die Engländer alle leid, wie sie vom Maschinengewehr niedergemäht wurden.Sollen sich doch die Männer an der Spitze der Politik duellieren und dann steht der Sieger fest. Diese Verheizung von Mensch und Land... man erntet doch nur verbrannte Erde. *schüttel*
Da ich selber noch junge Mutter bin, kann ich Ethel besonders gut verstehen, dass sie zu ihren Eltern fährt. Als Dah ihr endlich nach dem Telegrammtag entgegengeht, traten mir auch ein wenig die Tränen in die Augen.
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Ich auch nicht. Na, hoffen wir das Beste bzw. ich mag keine unvollendeten Reihen.
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Gestern beendet. Schöne Sache.... Mal sehen, wo es reinpasst.
Wenn es eine Trilogie bleibt, dann bei C5, sonst bei der berühmten Stadt mit C2 (Prag).
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Ich habe gestern die letzten 100 Seiten im Bett noch bis halb 2 zu Ende gelesen. Da hatte ich Glück, dass der BabyKerl heute ausnahmsweise mal länger schlief.
Es war so spannend. Immer fehlten noch Fitzelchen an Information. Und ich hoffe, dass sie sich doch irgendwie kriegen können, Akiva und Karou. Ach...
17 Jahre.
Und Brimstone gerät in ein völlig anderes Licht. Kommt mir vor wie bei Snape. Da geht man auch erst von einer ganz anderen Richtung aus.
Schön, dass das Buch viele Vermutungen ermöglichte, aber auch immer wieder Überraschungen parat hatte.
Ich freue mich schon auf Band 2. Mai hatten wir gesagt, wa? Ist denn mit Band 3 die Reihe abgeschlossen? Gibt es da Infos?
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Ich habe das Buch ausgelesen und kam vor lauter Spannung gar nicht mehr dazu, hier was zu schreiben.
Ich finde die Idee mit den Zähnen und der Körpererschaffung toll. Auch wenn es an sich natürlich für beide Seiten elend ist, immer wieder geboren zu werden oder nur als Waffe geboren zu sein.
Man hat als Leser so eine Ahnung, wohin die Reise geht, aber wie genau, konnte ich mir in dem Abschnitt nicht vorstellen.
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Oh, ich dachte nicht, dass Madrigal eine Seraphim ist. Aber ich weiß gar nicht, wie ich drauf kam. Da er so auf Karou reagiert, ging ich einfach davon aus, dass beide Beziehungen auf die gleiche Art und Weise nicht gehen können / dürfen.
Schmerz und Zähne, da ziehen wir wohl alle den gleichen Schluss. Aber trotzdem... irgendwie... Wozu das Ganze?
Zähne = Schmerz gegen Wünsche für die Händler. Gut. Aber was macht dann Brimstone mit den Zähnen? Das habe ich noch nciht ganz verstanden.Also die Sache mit dem Wunschknochen... gut, Madrigal hatte ihn. Dann Brimstone und nun ist er voller Magie und sie zerbrechen ihn. Ist er dann weg? Und alle Magie freigesetzt? Und ist es alles Magie, die in Karou eindringt? Ich denke auch, dass Madrigal und sie irgendwie die gleichen Personen sind, denn Karou sieht immer wieder Bilder, die sie nur als Madrigal gesehen haben kann. Ist Madrigal wiedergeboren?
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Ah... ich kam hier nicht zum Posten und nicht bin ich schon mit dem nächsten Abschnitt fertig und total hibbelig.
Das mit Akiva und Karou ist wirklich spannend. Die beiden Figuren sind mir nun auch sehr lieb geworden und man sehnt sich richtig mit ihnen nacheinander. Man möchte, dass sie sich finden, sich trauen und es funktioniert.
Aber da es mindestens 3 Teile gibt (geben wird), wird das nicht so einfach und vielleicht gar nicht in diesem ersten Band geklärt?
Dass Zusana Karou glaubt, hätte ich nie gedacht. Auch nicht mit dem brennenden Kishmish nicht. Aber gut, schön. Das gibt dem ganzen den realistischen Touch, die Verbindung.
Razgut finde ich mehr als abstoßend, auch wenn er mir leid tat, als er so hoffte von Akiva mitgenommen zu werden. Aber dass er an Karou leckte und auch weiterhin in der Richtung Sprüche brachte... *schüttel*
Im Kapitel "Unendliche Geduld" dachte ich noch, dass Akiva Karou angreifen würde, weil eben seit vielen 100 Jahren gekämpft wird.
Als sie dann kämpfen und Akiva die ganze Zeit versucht, nur abzuwehren, da hat er mich gefangen. Nun bin ich die ganze Zeit voller Hoffnung und Neugier, was aus den beiden wird.
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Ja, inzwischen ist es auch deutlicher im Buch zu lesen, dass da was ist, wird, war.
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Und wieder ein Buch ausgelesen, welches ich nicht recht unterkriege. Die mittlere Reihe um C sieht auch immer noch mau aus.
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Ein neuer Mitbewohner von Ebay.
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Ach, guckt mal. Dieses kleine Portemonaie nähte sich super einfach und schneel. Klasse!
Anleitung habe ich von hier: https://kleinekleinigkeiten.wo…14/12/14/miss-mini-money/
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Huhu, den zweiten Abschnitt habe ich eben beendet.
Ihr habt recht, es geht genauso wirr und schnell weiter wie im ersten Abschnitt.
Wieso habt ihr eigentlich alle gedacht, dass Akira und Karou liebestechnisch anbandeln könnten? Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.
Akira habe ich die ganze Zeit als Engel und Zeichen des Guten gesehen. Aber als er mit Izil spricht und der so einiges erzählt, auch die zahllosen Linien auf Akiras Händen, die alle für seine Morde stehen, wandelte sich das Bild.
Auch von Karou mein ich gelesen zu haben, dass sie schon einige Morde begangen hat. Hallo?
Das Brimstone sie sofort aus dem Haus wirft. Und auch nicht auf den Zwischenruf, dass sie verletzt ist, reagiert, hat mich auch überrascht. Wenn sie schon Hoffnung heißt, wird das doch was bedeuten. Das kann er doch nicht einfach so wegwischen.
Die Frage Was sie ist finde ich auch spannend. Vielleicht ist sie ja etwas zwischen Engel und Chimäre. Vielleicht haben Männchen und Weibchen beider Seiten Gefallen aneinander gefunden und Karou ist ihr Kind?
Dass Karou plötzlich so hart ist, mit Bain (einem doppelt so schweren Mann wie sie selbst wiegt) kämpft, finde ich etwas abrupt.
Was hat sie vor? Sich Flügel wünschen?
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Hallo, ich habe gestern erst mit dem Buch angefangen, bin aber heute schon auf Seite 150 gelandet.
Es liest sich wirklich super schnell und ist recht spannend. Eigentlich ist das nicht so mein Fall. So viel seltsames und wirres, aber auch abstoßendes. Zähne sammeln. Iiiih, gegen Wilderer habe ich auch was, aber dann auch noch menschliche Zähne? Das Bild, welches Karou vermutlich beim Gedanken an ängstliche Mädchen mit blutverschmierten Mündern hatte, geht mir nicht aus dem Kopf. *schüttel*
Insgesamt sind es mir ein wenig zu viele Klopper.
Mit nur 15 Lenzen ein Studium anfangen.
Tattoos ohne Ende.
Dreimal die Woche Aktzeichnen.
Chimären als fremde Wesen, okay. Engel dazwischen, okay.
Aber dann das Zähne sammeln und Karou muss durch die Welt reisen, um sie zu von manchen Händlern zu sammeln. Sie weiß aber nicht, was Brimstone damit macht. Ich weiß nicht...Ich bin natürlich auch neugierig und lese weiter.
Beim Lesen muss ich immer an Kai Meyer denken, dessen Trilogie um die "Fließende Königin" ich bisher als einziges von ihm las. Das hat mich auch nicht so überzeugt. Ist vermutlich nicht ganz mein Fantasygeschmack.
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Hallo, ich habe gestern endlich mit diesem Buch für die Leserunde angefangen und bin heute auch schon auf Seite 150 gelandet.
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Eine neue Bibliothekserrungenschaft. Bin gespannt wie es sich liest. Bei "Inas Nacht" fand ich ihn ganz interessant.
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Oh, hübsch. Der Vogelstoff auch ganz besonders.