Dass Micail die Geburt seines Kindes in seinen Träumen sieht, finde ich einerseits schön. Andererseits aber auch traurig für ihn. Warum suchen die beiden nicht aktiver nacheinander? Können sie nicht fühlen/wissen, dass der andere noch da ist und sich aufmachen?
Ich komme manchmal durcheinander. Immer wenn ein neuer Abschnitt beginnt, weiß ich eine Weile nicht "bei wem ich nun bin". Micail oder Tiriki. Wenn dann noch x andere Namen umhergeworfen werden als die, die man schon mit einem der beiden verbindet, dauert es noch länger. Das finde ich recht doof.
Obwohl ich längere Abschnitte am Stück lese, also zwischen 50-100 Seiten ohne Unterbrechung, fühle ich mich nicht richtig im Buch angekommen und mit Durchblick versehen.
Ehrlich gesagt, bin ich froh, wenn der Band geschafft ist und hoffe, dass "Das Schwert" wieder mehr Lesespaß mit sich bringt.