Beiträge von Sabine Sorg

    Bin auch mit diesem Abschnitt durch. Durch den tollen Schreibstil kann ich mich so richtig in die Geschichte reinversetzen. Die Modenschau war bestimmt etwas ganz Besonderes.

    Neue Mode zwischen all den Trümmern war bestimmt eine Sensation. Ich muss gestehen, in der Schule haben wir ein ganzes Schuljahr den zweiten Weltkrieg durchgenommen, so dass ich mich hinterher geweigert habe mich nochmals damit zu beschäftigen. Was wir aber ausgelassen haben, war der Wiederaufbau nach dem Krieg, deshalb ist es für mich hochinteressant dies zu lesen.


    Miriam finde ich zauberhaft. Sie hat schon soviel durchgemacht und trotzdem nie den Mut verloren. Bin nun sehr gespannt wie es weitergeht.

    Hallo mich gibt es auch noch. Melde mich erst jetzt, da wir in der Familie eine schwer erkrankte Person haben.

    Komme deshalb sehr unregelmäßig zum Lesen.


    Nun zum Buch:

    Bin sehr gut reingekommen. Mir gefällt Rike sehr gut. Sie hat ihre Mutter sehr geliebt und bestimmt unter deren Tod sehr gelitten. Auch um ihren Vater sorgt sie sich sehr, weiß nicht ob er noch lebt und wenn ja wo er sich dann aufhält. Trotz all dieser belastenden Sorgen übernimmt sie jetzt die Verantwortung für die restlichen Familienmitglieder.


    Ich kann mich mit diesem Buch doch tatsächlich etwas ablenken von meinen privaten Sorgen und das liegt bestimmt an dem hervorragenden Schreibstil.

    So ich bin nun auch durch.

    Es war ja so unglaublich spannend und für mich immer wieder überraschend welche Wendungen die Geschichte genommen hat und wer dann doch noch alles drinsteckte.


    Was mich allerdings - wie auch im richtigen Leben - geärgert hat, dass z. B. Löbig mit einem "blauen" Auge davonkommt. Die richtigen Drahtzieher werden doch selten gerecht bestraft. Da kann ich so manchen Polizisten bzw. Kommissar verstehen, wenn die keine große Lust mehr haben Verbrecher dingfest zu machen.


    Dass sich Nina und Meller getrennt haben, fand ich doch etwas schade.


    Ich fand diese Buch einfach spitze und bin eigentlich traurig, dass ich es schon fertig habe. Meine Rezi folgt noch.

    Bei Meller läuft es gar nicht rund. Nina zieht aus, kann ich einerseits verstehen, aber es geht dann doch ziemlich schnell, so als ob sie nur auf einen guten Grund gewartet hätte. Dass sie von der Observierung nicht früher informiert wurde war schon ein großer Fehler von Meller, aber andererseits hat er es ja nur gut gemeint.


    Beruflich steckt Meller auch in der Klemme, Löbig entpuppt sich als jemand, den man besser nicht zum Feind hat. Auch die nette Fassade des Barons war nur gespielt. Das sind schon viele gravierende Tiefschläge auf einmal. Bleibt abzuwarten ob Meller's Hausbank auch noch nach Löbigs Pfeiffe tanzt, dann sieht es sehr schlecht mit Mellers Finanzen aus.


    Ich würde mich glaube ich an den Kommissar wenden, dann ist er mit den ganzen Problemen nicht alleine. Aber leider hat er für das alles keine Beweise, dann wird es schwierig.

    Uiii es geht nach wie vor spannend weiter. Die Folterszenen mit Steinke, wow kann ich da nur sagen. Aber wie kann er mit der Spritze noch so reagieren? Ich habe auch keine blassen Schimmer warum überhaupt Steinke gefoltert wurde und warum er ein Päckchen an Meller geschickt hat?


    Dann das Treffen inkl. Autorennen bei bzw. mit der Adelswelt - oder solche die adlig sein wollen. Einfach krass was Geld so ausmachen kann. Aber wie der Benimmkurs gezeigt hat, Geld allein macht nicht adlig, aber es öffnet fast alle Türen.


    Ich lese in jeder freien Minute, so auch jetzt in meiner restlichen Mittagspause.

    Also bis bald:wave

    Hallo mich gibt es auch noch.

    Habe zwar verspätet angefangen, dafür bin ich aber schon übers Ziel hinausgeschossen. Es liest sich wieder sehr gut.


    Der Anfang war wieder heftig, der arme Paketzusteller. Auf ihn trifft das Sprichwort zu: "Zur falschen Zeit am falschen Ort".

    Aber ich habe mich auch gefreut, wieder über Nina und Nick zu lesen, dass sie ein Paar geworden sind und auch schon eine gemeinsame Wohnung haben. Beruflich scheint es Nick ja ganz gut zu gehen mit seiner neuen Kanzlei und er scheint eine wahre Perle zu haben mit seiner Frau Zollinger. Sie scheint nicht nur das Büro sondern auch ihn ganz gut im Griff zu haben.


    Habe noch etwas Mittagspause und werde diese fürs Buch nutzen:)

    Produktinformation laut Amazon:

    • Format: Kindle Edition
    • Dateigröße: 1904.0 KB
    • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 225 Seiten
    • Verlag: Aufbau Digital; Auflage: 1 (1. Dezember 2017)
    • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    • Sprache: Deutsch
    • ASIN: B077TXXSZD
    • ISBN13: 9783841214782

    Ostpreußen, Gut Fennhusen im Winter im Jahre 1925.


    Die 16jährige Frederike lebt mit ihrer Familie auf Gut Fennhusen. Es naht das letzte Weihnachtsfest bevor Frederike auf die weiterbildende Schule muss.


    Sie erlebt noch so einiges u. a. auch mit ihren Geschwistern. Außerdem gibt es jede Menge Rezepte. Ein Buch zum Wohlfühlen und Eintauchen.


    Von mir bekommt dieses Buch die absolute Höchstpunktzahl.


    Auch ich bin mit diesem Leseabschnitt durch, schade. Es war wie immer schön zu lesen und ich war richtig in der Geschichte drin.


    Dass Glumse und Caramell dann doch wieder zusammenkamen hat mich ungemein gefreut. Wie Glumse zielstrebig die "Schlafenden" einfach aufs andere Gestüt gefahren hat, weil dort Caramell's neues Zuhause war, war einfach zauberhaft.


    Das Buch war viel zu schnell zu Ende.

    Also ich bin jetzt mit diesem Leseabschnitt durch und es lässt sich wie immer sehr gut lesen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Die Ostpreußen-Saga habe ich verschlungen.


    Streifi du hast schon recht, alles hatte seinen geordneten Gang, jeder hatte seine Aufgaben auch die Kinder. Jeder war froh, wenn er nach getaner Arbeit seine Ruhe hatte. Dadurch dass jeder mit seiner Arbeit ausgelastet war, gab es keine Langeweile und keiner kam auf dumme Gedanken.


    Die Natur hat auch ihren Teil dazu beigetragen, denn ohne den Anbau von Obst und Gemüse hätten die ganzen Leute nichts zu essen gehabt. Von und auf so einem Gutshof haben viele Personen gelebt.


    Wie es mit Caramell weitergeht bin ich gespannt.