Beiträge von Adi


    Du hast das prima gemacht kleine Lady. Ohne dich würde es hier keine Umfrage geben. :knuddel

    @ scares


    *lach* Edward und Bella tun auch nicht viel mehr als Händchenhalten, obwohl es im dritten Band schon Ansätze gab. ;-)


    Eben und das unterscheidet sie von den Black Daggern, die ja eine Menge Zeit in der Horizontalen verbringen. Wobei mir das bei Rhage schon manchmal etwas zuviel war. :-]



    @ Faith


    Ich beneide dich für deine Englischkenntnisse. Bis ich zu Phury gelange, werden wohl noch Jahre vergehen. :yikes

    @ Morte d'Amour


    Die Lösung war schon nicht schlecht, aber ich hätte mir gern einen Abschluss gewünscht, denn



    Och menno, ich hoffe, das klärt sich im nächsten Band. :rolleyes

    So ich habe dieses Buch jetzt auch gelesen und schließ mich mal Nells Spoiler an. ;-)


    Hier meine persönliche Rezi:


    Vergesst den Klappentext, denn nach diesem Einblick beginnt erst die richte Geschichte um Mercedes Thompson, genannt Mercy. Sie ist ein Walker, eine der seltenen Wesen, die sich in einen Kojoten verwandeln können und lebt mitten unter Werwölfen, Vampiren, Hexen und Gremlins. Eigentlich versucht Mercy sich aus all den übernatürlichen Dingen um sich herum, raus zu halten. Aber als die pubertierende Tochter ihres Nachbarn Adam entführt wird, der zu allem Überfluss auch noch der Rudelführer, der ansässigen Werwölfe ist, beginnt das Chaos.
    Mercy sucht die Hilfe, des Werwolfrudels in dem sie aufgewachsen ist und trifft dort ihre Jugendliebe Samuel wieder und wie soll es anders sein, ist auch er ein Werwolf.
    Auf der Suche nach Adams Tochter dringen sie nicht nur gefährlich weit in die Vampirwelt ein, sondern decken auch noch andere Dinge auf, die man aber schon selbst lesen sollte.


    Mercy ist ein starker Chara. Das kristallisiert sich im Verlauf der Geschichte immer mehr heraus, was vielleicht auch daran liegt, dass dieses Buch in der Ich-Form geschrieben ist. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber sobald man sich rein gelesen hat, bemerkt man, dass die Hauptcharaktere dadurch viel mehr Tiefgang bekommen. Einige andere, nicht so sehr bedeutende Charas, bleiben dagegen flacher, aber immer noch mitten im Geschehen.
    Die Autorin hat eine klare Verbindung zwischen all den mystischen Wesen geschaffen, dennoch waren manche Stellen etwas zu langatmig, zuviel umschrieben. Manchmal minderte das etwas die Spannung, aber der Plot war es wert durch zuhalten.
    Dieses Buch wird jedem gefallen, der etwas für all die oben genannten Wesen übrig hat und ich warte mit Spannung auf den Nachfolgeband „Ruf des Blutes“.


    Ich gebe diesem Buch 8 von 10 Punkten und kann es ruhigen Gewissens weiter empfehlen.

    @ Jenks
    :knuddel


    Ich hätte noch einen Vorschlag für die Leserunde. *nach unten zeig*



    Sorry blackcat, hab ich im Eifer des Gefechts vergessen.


    Edit Klappentext laut amazon:


    Zitat

    Harper Blaine ist tot - zumindest zwei Minuten lang. Als die junge Ermittlerin wieder zu sich kommt, fühlt sie sich ... anders. Sie beginnt, seltsame Dinge zu sehen. Ist sie verrückt? Bald stellt sich heraus, dass Harper seit ihrem Unfall ein Greywalker ist, ein Geschöpf, das in das Schattenreich der Hexen, Vampire und Geister eindringen kann ...

    Ja ich denke schon, wenn einem Tess und Dante gefallen haben, will man auch mehr über Tegan wissen. Bin gespannt ob er so ähnlich wie Zsadist rüber kommt. :gruebel



    Ich hab "Geschöpf der Finsternis" auch schon vorbestellt und hoffe, dass ich es noch vor dem 30. April in den Händen halte.

    Ich hätte da noch einen Vorschlag für eine Leserunde.


    Vielleicht gefällt es ja. Ich habe es jedenfalls auf meine Wunschliste gesetzt.


    Lori Hadeland - Wolfskuss


    erscheint im Mai



    *obwohl ich ja sicher für die Black Dagger Jungs stimmen würde* :-)

    Hm ... die Vorschläge hören sich sehr gut an.


    Solange es sich nicht um Anita Blake und Hohlbein handelt, bin ich mit dabei. :-)


    Ach und Frozen findest du zwei Seiten vorher.
    Ich setz die ISBN nochmal mit rein.
    Nur hier schreckt mich der Preis ganz schön ab. 19,90 für 369 Seiten und dann auch noch broschiert. Find ich ziemlich teuer. :uebel

    @ scares


    Du scheinst noch ziemlich am Anfang der Geschichte zu sein. Wenn du beim 3. Band "Bis(s) zum Abendrot" angekommen bist, geht dir Edward nur noch furchtbar auf die Nerven. Die Reihe verliert bis dahin ihren berühmt berüchtigten Bis(s).
    Und bitte keine Vergleiche zu Black Dagger ziehen. :nono Unsere Jungs sind düsterer und weitaus mehr Vampir als Edward es ist.

    Ich weiß, das dieser Tread schon sehr verstaubt ist, aber trotzdem will ich hier mal meine Meinung zu diesem Buch kund tun.
    Ich hatte es schon lange auf meiner Amzon Wunschliste und es nun endlich bestellt.


    Ich kann mich der oberen Meinung nicht anschließen.
    Das ist ein erotischer Roman und keine historische schmachtende Liebesgeschichte, in der auf jeder dritten Seite die berühmten drei Worte gesagt werden.
    Wenn man sich auf Robin Schone einlässt, dann muss man sich auch auf die Geschichte einlassen und nicht nur auf die erotischen Szenen. Diese Szenen sind bei der Autorin sehr detailliert, aber keinesfalls abstoßend oder plump. Sie harmonieren mit der Geschichte und bilden den passenden Rahmen für die Handlung.


    Meine persönliche Rezi zu diesem Buch, für das ich allerdings das unten gezeigte Cover gewählt habe:


    Das war mein erster Roman von Robin Schone und es wird sicher nicht der letzte bleiben. Die Autorin hat in meinen Augen die Gabe des Wortes. Die ganze Geschichte war sehr gut recherchiert und versetzt ein regelrecht zurück ins 18. Jahrhundert, als Prostitution noch unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit in zwielichtigen Freundenhäusern stattfand.


    Anne hat mit ihren 36 Jahren nur noch einen Wunsch – sie möchte nur einmal die Freunden der körperlichen Liebe genießen. In ihren Kreisen gilt sie als alte Jungfer, die irgendwann einsam und allein sterben wird. Jahrelang hat die ihre alten Eltern gepflegt und darüber ihr eigenes Leben vergessen, nur den einen Mann nicht – Michal de Anges, den sie vor Jahren das erste mal auf ihrem Debütantenenball begegnete. Aber auch Michal ist nicht mehr der Mann der er einmal war. Durch einen Brand schwer gezeichnet musste er seine „Arbeit“ als Gigolo, der nur den betuchten Damen seine Gunst zukommen ließ, aufgeben. Zusätzlich hat er noch mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen, die ihn immer dann einholen, wenn er einen kleinen Lichtblick am Himmel sieht. Er ist hin und her gerissen zwischen Rachegelüsten und Anne, die erste Frau nach 5 Jahren, die ihn nicht abstoßend findet.


    In dieser Geschichte gibt es eine Handlung, die man zum Ende hin schon fast als Thriller bezeichnen könnte. Schon am Anfang des Buches, will man unbedingt erfahren, was in Michals Vergangenheit passiert war, dass er so von Hass und Angst zerfressen wird. Alle Fäden laufen zum Ende zusammen und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
    Daneben steht natürlich die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Wer einen schmachtenden Liebesroman mit Händchenhalten und ständigen Streicheleinheiten erwartet ist hier eindeutig falsch. Hier geht es um einen Vertrag in dem vorerst von Liebe keine Rede ist, das bringt erst der Verlauf der Geschichte mit sich.



    Nun gibt es auch noch eine zweite Meinung, die ganz anders aussieht. ;-)