Beiträge von Lena J.

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    Original von Lipperin
    Mir hat der Schluss ganz gut gefallen. So bleibt Raum für die eigene Vorstellungen, wie es denn in Lübeck wohl weitergehen wird.


    Oh, da bin ich aber froh. :-)


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    Original von Lipperin
    Schön zu wissen, dass es eine Fortsetzung geben wird.


    Ich arbeite gerade mit Hochdruck daran ... :write


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    Original von Lipperin
    Danke an Lena für die interessanten Ausführungen! :wave


    Ich danke euch allen. Mir hat die Leserunde sehr viel Spaß gemacht (und macht sie auch noch etwas länger, denke ich).

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    Original von schnasi_bella
    Auf Seite 236 ist ein kleiner Schreibfehler. Da steht: die Abgabe deR Kreuzes.
    Nun muss ich aber auch unbedingt lesen wie es weiter geht :schnellweg


    Vielen Dank für den Hinweis!
    Oh Mann, hast du ein Lesetempo! :anbet Für mich als Autorin ist das einerseits toll, weil dich das Buch wirklich zu fesseln scheint. Andererseits ist es immer ein bisschen frustrierend, weil ich ja doch eine ganze Weile an dem Manuskript gearbeitet habe. Und wenn jemand es dann so schnell wegliest ... :cry ;-)

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    Original von grottenolm


    Lena J. :
    warum durfte an einem Ort nur Bernstein gesammelt, aber nicht verarbeitet werden?


    Von dem Moment an, an dem sich der Deutsche Ritterorden bzw. der Staat das alleinige Recht an Bernstein "unter den Nagel gerissen" hatte, gab es natürlich auch Menschen, die das zu unterlaufen versuchten. Und das, obwohl Bernsteindiebe kurzerhand am Strand an den Galgen kamen - ohne weiteren Prozess. Um den Dieben ihr Tun zu erschweren, wurden die Verarbeitungsstätten räumlich stark von den Gewinnungsstätten getrennt. So konnte man einen gestohlenen Stein schwerer an den Mann bringen.
    Das Recht der Bernsteingewinnung wechselte übrigens zwischen Generalpächtern und Küstenbewohnern mehrfach hin und her, bis es 1837 schließlich an die Strandgemeinden ging.

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    Original von Nachtgedanken
    Ich wusste nicht, wie Bernstein gesammelt wird, irgendwie hatte ich eher immer eine Art Tagebau im Kopf.


    Für mich ist Tagebau im Zusammenhang mit Bernstein eine lustige Vorstellung. Aber auch das gibt es tatsächlich. Dabei ist das Sammeln am Strand doch viel romantischer ... ;-)

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    Original von bartimaeus


    Ich komm mit dieser Mischung aus Naivität und Berechnung oder bewusstem Handeln (gegenüber Deval, das Ernähren der Familie, etc.) einfach nicht klar, vor allem, weil sie auch immer überall damit durchkommt oder zufällig ihr das gerade hilft. (Ein wenig erfüllt sie so ja dieses Klischee mit den starken Frauenrollen, die sich behaupten müssen und alle Hindernisse mit Leichtigkeit umschiffen :rolleyes)


    Lustig, ich habe das genau anders empfunden. Für mich ist Femke ein gehorsames naives Mädchen, das überwiegend seinem Herzen folgt. Sie ist gerade nicht die starke Frau, die sich locker behauptet, sondern sie ist oft unsicher und auch hilflos, tut aber, was sie in dem Moment glaubt tun zu müssen. Vielleicht spielen da meine eigenen Erfahrungen hinein ...Ich habe als junges Mädel vollkommen gefühlsgesteuert Hals über Kopf Dinge getan, über die ich erst im Nachhinein nachgedacht habe. Naiv also. Aber wie heißt es so schön: Das Glück ist mit die Dummen! Könnte sein, dass Menschen, die nicht nachdenken sondern ihrem Herzen folgen wirklich mehr Glück als Verstand haben. Bei mir ist es jedenfalls auch immer gut gegangen.


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    Original von bartimaeus


    Was ich aber sehr loben möchte ist die Atmosphäre. Ich finde es ganz toll, wie du die Ostsee, die Landschaft und die Leute beschreibst, Lena - irgendwie spürt man so eine leicht hanseatische Atmosphäre in dem Buch, ich kann das gar nicht beschreiben :-)


    Dankeschön. Das bringt die Nähe zu diversen Hansestädten wohl mit sich. Zwar bin ich keine waschechte Lübeckerin, fühle mich der Stadt und den anderen Hanse-Schwestern aber sehr verbunden.

    Ich danke euch allen für die vielen Anregungen und Kommentare und natürlich für euer Interesse an einer Fortsetzung. Hoffentlich schafft mein wunderbarer Verlag es mit der Veröffentlichung im Dezember. Die Anregung, einen Hinweis auf den zweiten Teil schon im ersten zu drucken, gebe ich gerne weiter. Würde mir auch gefallen :-)


    Eine Leserunde mit euch mache ich gerne jederzeit wieder! Das ist für eine Autorin eine unglaublich tolle Erfahrung! Und hoffentlich sehen wir uns beim nächsten Eulentreffen!


    Noch einmal: Ein dickes Dankeschön an euch alle! :blume

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    Original von bartimaeus



    Lena
    Sprichst du französisch? Mir sind ein-zwei Kleinigkeiten aufgefallen, die ein wenig befremdlich auf mich wirken...


    Hm, mein Französisch liegt ein wenig brach, weil es einfach nur noch selten zum Einsatz kommt. Sollte ich Fehler eingebaut haben, die dann auch noch durch das Lektorat gehuscht sind?

    Meine Güte, ihr habt ja unglaublich schnell gelesen! :anbet
    Zum Ende: Ich halte es nicht für Zufall, dass Femke auf ihrer Suche nach Bernstein in der Hochburg Stolp landet. Und wenn sie dort ihren Anhänger zeigt, wird sie automatisch zu ihrem Onkel geführt, da das Schmuckstück ein Familienerbstück und damit das Bindeglied zwischen Onkel und Nichte ist.


    Ich selbst mag es nicht sehr gern, wenn in Büchern nach dem eigentlichen Ende noch so eine Art Auflösung plätschert. Also etwa: Femke und Johannes be- oder zerreden noch alles, fahren nach Lübeck, die Eltern schließen die Tochter in die Arme usw. Das ist natürlich absolut Geschmackssache.


    Es wird ja tatsächlich eine Fortsetzung geben, in der die Figuren dann wieder auftauchen. Bestimmt werden dann einige Handlungsstränge noch vollständiger aufgelöst. Aber wie gesagt: Für meinen Geschmack musste erst einmal nicht mehr gesagt werden. Allerdings werde ich eure Kritik in meinem Kopf bewegen :gruebel und den Schluss der Fortsetzung entsprechend sorgfältig ausarbeiten. Mal sehen, vielleicht gibt es dann wieder eine Leserunde ... :lesend

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    Original von Danai
    Femkes Eltern treten nun sehr in den Hintergrund. War es eigentlich damals üblich bzw. schicklich, dass eine junge Frau ganz allein täglich durch die Stadt läuft? Oder hat der Krieg die Anstandsregeln aufgeweicht? Ihre Eltern jedenfalls lassen ihr schon eine sehr lange Leine. Aber anscheinend fehlt momentan vor allem ihrem Vater die Kraft, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.


    Man sollte die damalige Zeit nicht zu sehr unterschätzen. Es war ja nicht so, dass Frauen eingesperrt waren. Sie durften sich durchaus frei bewegen. Und ich glaube, dass in einer solchen Ausnahmesituation Anstandsregeln tatsächlich zusätzlich aufweichen.


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    Original von Danai
    Stand die Philosophin Dorothea Schlözer eigentlich Patin für Maria Petersen?


    Ja, ganz genau. Ich hätte natürlich auch den echten Namen nehmen können. Aber dann hätte ich, so sehe ich es jedenfalls, auch das Äußere wahrheitsgemäß beschreiben und ihre echten Charaktereigenschaften berücksichtigen müssen. Das wollte ich nicht. Es ging mir nur um eine nicht unumstrittene Frau, die mit Femke eine Außenseiterrolle gemein hat und den Lübeckerinnen in gewisser Weise als Vorbild dient. Jedenfalls wenn es darum geht, nun auch Bernsteinschmuck von Femke haben zu wollen ...


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    Original von Danai
    Mein Lieblingssatz in diesem Abschnitt ist im übrigen: "Die einen haben, die anderen sind."


    Das ist auch einer meiner Lieblingssätze. Allerdings nicht nur dieses Abschnitts ... ;-)

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    Original von Lipperin
    Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen, vielleicht weil in den letzten Wochen solche großen Diskussionen in den Medien dazu waren: An den kontroversen Ansichten zu Impfmaßnahmen, seien es damals gegen Pocken (ab wann gab es das eigentlich?) oder heute gegen die Masern, scheint die Zeit spurlos vorüber gegangen zu sein. Die einen sind dafür, die anderen strickt dagegen.


    Beim Schreiben geht es mir sehr oft so, dass ich bemerke, wie wenig sich in mancherlei Beziehung verändert hat, bzw. dass sich Geschichte wiederholt. Das gilt beispielsweise für Wirtschaftskrisen. Die erste der Menschheit erleben wir ja auch nicht gerade ...

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    Original von Danai


    Ich frage mich, ob das Cover-Bild die Szene am Strand, in der Femke Bernstein sammelt, inspiriert hat? Oder ist sie nachträglich dem Cover angepasst worden?


    Wie dem auch sei, mir hat sie gut gefallen.


    Das Cover stand schon sehr früh fest. Es gefällt mir sehr gut, und ich dachte, es wäre zu schade, wenn es nicht auch seinen Platz im Text finden würde.


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    Original von Danai
    Und nun " muss" ich wieder in den Garten und weiterlesen. Zum Glück konnte ich meinen Mann überzeugen, dass er mit dem Hund allein laufen muss, damit ich mich mit dem Buch beschäftigen kann. :grin


    Na, wenn das mal keinen Ärger gegeben hat ... ;-) Ich hätte manchmal gern wieder einen Hund, mit dem ich in den Schreibpausen laufen könnte ...seufz ;-(

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    Original von beowulf


    Kannt man damals die Wirkung von Bernstein bei Kopfweh noch nicht? Das Spiel mit der elektrischen Spannung konnte das schon jemand erklären oder war man da auch noch nicht so weit?


    Über die verschiedenen therapeutischen Wirkungen des Bernstein wusste man schon sehr viel früher einiges. Ich bin bewusst nicht zu sehr darauf eingegangen, weil ja auch noch ein Aspekt des Materials für den zweiten Teil bleiben soll, damit es nicht langweilig wird ... ;-)


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    Original von beowulf
    Hattest du beim Schreiben ein konkretes Stück Anhänger vor Augen, oder entspringt der Anhänger deiner Fantasie?


    Ja, das Vorbild ist ein Stück, das im - übrigens extrem empfehlenswerten - Bernsteinmuseum in Ribnitz Damgarten zu sehen ist. Meine Fantasie hat dem Stein gewissermaßen noch den letzten Schliff verpasst.

    Die nächsten beiden Fragen kann ich zusammen beantworten. Ja, das aktuelle Projekt ist die Fortsetzung der Bernsteinsammlerin. Das Buch soll im Winter erscheinen. Ich kann selbst noch nicht sagen, ob es noch in diesem Jahr klappt oder Anfang 2010.

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    Original von melanie
    Hallo Lena,


    erst mal, das ist mein erstes buch von Dir das ich lese, will heißen ich kenn dein erstes buch nicht. Aber Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. :-)


    Wie bist Du denn darauf gekommen ein Buch über Bernstein zu schreiben ?


    Vielen Dank für das Kompliment, liebe Melanie!
    Ich bin mit der Küste sehr verbunden, und Bernstein und Strand, Sturm und Meer gehören einfach zusammen. Außerdem war ich als kleines Mädchem mit meinem Großvater in Polen einmal am Strand und habe Bernstein gesucht. Ich habe auch wirklich viel gefunden! Mein Großvater hat aus der reichen Beute irgendwann eine Kette machen lassen. Erst viel später habe ich erfahren, dass er, der vor mir lief, die Brocken hat in den Sand fallen lassen, damit ich sie finden kann. Ein unvergessliches Erlebnis ;-)

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    Original von Bouquineur
    Ich bin noch nicht mit dem Abschnitt zu Ende, hab aber schon ein paar Fragen. Warum brach das Interesse so plötzlich ein, als man festgestellt hat, dass Bernstein kein Mineral sondern ein Harz ist? War das in den Augen der Adligen zu minderwertig, um getragen zu werden?


    Hallo ihr Lieben Mitleser,
    vielleicht kann ich dazu schon etwas sagen. Es war nämlich nicht die Tatsache, dass Bernstein kein Mineral sondern Harz ist, die damals die Menschen so enttäuscht hat. Viel mehr war es die naturwissenschaftliche Erklärung des Materials. Bis die bekannt war, glaubte man, es handele sich um einen magischen Stein. Seine Eigenschaften waren einfach zu ungewöhnlich für einen Edelstein. Darum waren die Menschen so fasziniert. Als dann bekannt wurde, dass Bernstein gar kein Edelmineral ist, dass seine Eigenschaften sich erklären lassen, verloren die meisten schlicht das Interesse.


    So, nun wünsche ich viel Spaß beim Weiterlesen! Vielleicht irgendwo am Strand oder im Garten bei diesem herrlichen Wetter.


    Eure Lena

    Liebe Eulen,


    mit steigendem Interesse habe ich eure Diskussion gelesen. Als Autorin mache ich mir nämlich die gleichen Gedanken. Wenn "Das Marzipanmädchen" auch mein erster historischer Roman war, sehe ich doch die Flut von Büchern, die in ein wiederkehrendes Schema gepresst werden.
    Ein Aspekt, den Ihr vielleicht nicht bedacht (oder zumindest noch nicht erwähnt) habt: Das "Anhängen" an einen Erfolg kann auch eine große Gefahr sein. So hatte ich z.B. Angst, dass das Marzipanmädchen für einen Abklatsch oder eine Fortsetzung von "Das Schokoladenmädchen" gehalten wird. Angst deshalb, weil der Stil des Marzipans ganz anders ist, als der der Schokolade. Hat jemand das Schokoladenmädchen gern gelesen, würde er das Marzipanmädchen vielleicht nicht mögen. Hat er das Schokoladenmädchen dagegen nicht gemocht, würde er dem Marzipanmädchen erst gar keine Chance geben.


    Zum Glück für mich hat es funktioniert - ja, Bücher müssen auch "funktionieren", wenn der Autor hauptberuflich der Schreiberei nachgehen will. Sowohl Verkaufszahlen als auch Reaktionen waren erfreulich. Aber es gab natürlich auch Kritik. Zum Beispiel die, dass eine Frau in der Zeit doch dieses oder jenes gar nicht gedurft oder gekonnt hätte. Ein wenig ketzerisch frage ich: Recherchieren die Leser so gründlich wie (hoffentlich) die Autoren? Gerade in Lübeck, wo mein Roman spielt, gab es zu der Zeit, in der die Handlung angesiedelt ist, sehr viele Frauen, die einiges bewegt haben. Mir ist es sehr wichtig, dass der historische Rahmen stimmt, dass alles so stattgefunden haben könnte.
    Will sagen, Vorsicht ist geboten, wenn vermeintliche historische Unmöglichkeiten angeprangert werden. Wichtig ist natürlich, wie hier schon so schön gesagt wurde, dass Sprache und Denkweise in die Zeit passen, anstatt dass eine Emanze des 21. Jahrhunderts eine Zeitreise rückwärts unternimmt ...


    Schon vor einigen Jahren haben "Insider" des Buchgeschäftes über die immer gleichen Aufgüsse von Titeln, Covern und vielleicht sogar Inhalten diskutiert. Wer sich mutig abgewendet hat, ist nicht selten auf die Nase gefallen und reumütig zurückgekehrt. Offenbar gibt es viele Leser, die Stereotype nutzen, um schnellen Zugriff auf das zu haben, was ihnen gefällt. Was mich betrifft, ich würde mich nicht so einfach darauf verlassen. Ich würde aber auch nichts ablehnen, nur weil es in ein Stereotyp gepresst wurde.


    Mein nächster Roman heißt "Die Bernsteinsammlerin". Ja, "Die ...in". Na toll! Es geht weder klassisch um einen Beruf noch um eine Frau, die in eine Männerrolle schlüpft oder emanzipiert wäre. Als Autorin bin ich auch Teil einer Marketing-Maschinerie, der ich einiges zu verdanken habe. So muss ich eben auch die Nachteile hinnehmen. Euch als Leser, die Ihr diese Maschinerie ganz offensichtlich durchschaut habt, kann ich nur bitten, nicht auf sie "hereinzufallen", sondern jedem Buch durch kurzes Anlesen die gleiche Chance zu geben.

    Liebe Büchereulen,


    wenn das bestimmt auch nicht ganz an diese Stelle passt, möchte ich euch doch ganz herzlich für eure Begeisterung und Unterstützung danken! Es ist wirklich toll, durch euch so nah "am Leser" sein zu können.
    Ich wünsche euch allen ein kuscheliges Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein superschönes 2009 mit Gesundheit und ganz vielen guten Büchern (und natürlich genug Zeit um Lesen ;-))
    Eure Lena
    :weihnachtsmann
    PS: Das mit dem Knäckebrot stimmt nicht. Musste anschließend Nulldiät machen :grin Da ist die Bernsteinsammlerin doch figurschonender :freude

    Wer ist so lieb und erklärt einem Foren-Neuling, was SuB denn wohl bedeutet? Stapel unterm Bett? :grin
    Jedenfalls bin ich beeindruckt, dass ihr euch teilweise soooo viel Lesestoff für 2009 vorgenommen habt. Besonders freue ich mich natürlich, liebe Leandra, dass mein Marzipanmädchen auf deiner Liste steht. :freude
    Ich will auch wieder mehr lesen, und vor allem werde ich auch wieder einen Roman schreiben. Mindestens einen ;-)

    Ich schließe mich der bereits formulierten Meinung an, dass durch die Beschreibungen und die verschiedenen Blickwinkel beim Leser Bilder entstehen. Fast hat man den Eindruck, nicht mehr zu lesen, sondern einen Film zu sehen. Das gelingt längst nicht jedem Buch.
    Mich würde sehr interessieren, ob es für die blinde Passagierin eine Vorlage gibt, ein Gemälde etwa, das die Autorin inspiriert haben könnte.
    Heute bekomme ich Besuch, werde also erst in der tiefen Nacht weiterlesen können ...Mist :fetch Dabei bin ich doch so gespannt ...