Beiträge von Muffin

    schon wieder ich ;-)


    ich hab the lion, the witch and the wardrobe nun fast zuende gelesen. mehrmals bin ich an sätzen hängen geblieben, die m.e. grammatisch völlig falsch sind.
    nun gut, englische grammatik, genauer: satzbau war bei mir schon immer eine gefühlssache. trotzdem hat mich das ganze ziemlich verwirrt.
    ist das nun wirklich

    Zitat

    gutes, lesbares "englisches" englisch


    wie blaustrumpf schrieb?


    oder hat sich schlicht und ergreifend die sprache so sehr verändert seit lewis die bücher schrieb?
    oder sollte ich vielleicht mal nen englischkurs besuchen? :wow

    Zitat

    Original von Pelican
    Wenn ich mal eine schöne Hauptspeise mit Nelken und Koriander finden würde, könnte das auch Tradition werden, aber bis jetzt bin ich noch nicht abschließend fündig geworden.


    probiers doch mal mit schokopudding. natürlich selbst gekocht mit milch, kakao, zucker und speisestärke (zum binden)
    das ganze dann (je nach geschmack) mit zimt, nelken, koriander, vanille, kardamom und anderem weihnachtsgewürz abschmecken und geschlagene sahne unterheben.
    in hübsche gläser füllen, mit sahne garnieren und kalt stellen.


    ein traum *sabber*



    bei uns gibts dieses jahr gullaschsuppe mit frischem weißbrot.
    für 22 personen ein großes menü zaubern mag keiner von uns :rolleyes


    zur bescherung wird selbstgebackenes zuckerbrot (plätzchen) gereicht, und
    zu fortgeschrittener stunde gibts kaffee und selbstgebackenen christstollen.
    dazwischen ein paar schnäpschen zur verdauung ;-)

    *grins*


    ich hab mich neulich beim einsortieren neuer bücher auch darüber geärgert, dass manche verlage ständig das format ändern, bzw. den buchtitel mal von oben nach unten, mal von unten nach oben auf den buchrücken drucken.
    es wär doch viel schöner, wenn die alle einheitlich wären.


    aber wie einige schon schrieben: mein geldbeutel entscheidet, obs die teurere ausgabe, passend zu den bereits gekauften sein muss, oder ich mich mit einem hc zwischen lauter tb's abfinden muss.

    nach den ersten paar gefundenen buchstaben hatte ich ein tolles und sehr plausibles lösungswort.
    leider haben die anderen namen mir einen strich durch die rechnung gemacht, denn mit DIESEM buchstabensalat gibts garantiert kein wort :cry
    was hab ich nur falsch gemacht?

    Zitat

    Original von kahlan
    Eine tolle Krimi-Serie, leider schon vergriffen. Hab mich total gefreut, dass ich zumindest einige Bände noch bekommen habe...


    ist die serie genauso gut wie die beiden "blue"-bände?


    edit: "gut" ist ansichtssache.. besser: im selben stil wie...

    ich schleich nun schon seit wochen um diesen thread und um meinen amazon-einkaufskorb rum. ich kann mich nicht entscheiden, ob ich lieber deutsch oder englisch lesen möchte. :cry


    kann mir jemand was erhellendes dazu sagen? ist das original besser als die übersetzung? oder umgekehrt?


    biiiiiitte!


    sonst kauf ich am ende noch beide schuber und ich muss demnächst nur von luft und lesen leben ;-)

    Klappentext:


    Dass das Leben auf Pilot Island so aufregend werden würde, hätte Rachel nie gedacht. Denn auf den ersten Blick wirkt diese Insel ziemlich langweilig und öde, mit ihren Stechginsterbüschen und dem wortkargen Fischervolk. Nicht einmal Strom gibt es! Doch dann kommt Rachel dem Geheimnis der Himmelbeeren auf die Spur und findet außerdem heraus, was es mit den seltsamen Todesfällen der letzten Jahren auf sich hat. Dabei findet sie sogar noch einen Freund fürs Leben...


    Meine Meinung:


    Ein wenig Fantasy/Sagenwelt, eine Geschichte über Freundschaft, eine Lehrstunde in Naturwissenschaft und Umweltverschmutzung im übertragenen Sinne; das alles in einem Buch. Nicht nur für Kinder.

    Ich wußte zwar schon sehr schnell, WAS auf der Insel im Argen liegt, aber nicht WODURCH es verursacht wurde. Es blieb also bis zum Schluss spannend.


    Die naturwissenschaftlichen Elemente, die für die Handlung wichtig sind, werden sehr verständlich und nachvollziehbar beschrieben, der AHA-Effekt lies nicht lange auf sich warten.

    Gestern bin ich über den Lesekaktus gestolpert.


    "Lesekaktus - Lesen öffnet Welten.
    Das neue bunte Monatsmagazin für Leseratten von 9 - 13" so steht's geschrieben.


    Hört sich nicht schlecht an, dachte ich.


    Bei genauerem Hinsehen:


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß 12/13jährige an solch einem "Babykram" Interesse haben.


    Nur 60 Seiten, DinA 5, das ganze für 3,95. Da kauf ich doch lieber ein TB oder les die Bravo ;-)


    Eine gute Idee find ich den "Mitschreibroman" (ob der allerdings auch im Heft zu finden ist, oder nur auf der HP - unter "Schreibspass" - weiss ich nicht)



    Würdet ihr das Heft für eure Kids kaufen? (die Junior-Eulen spreche ich jetzt mal nicht an, das Heft ist eh unter ihrem Niveau ;-) )


    edit: Ihr dürft aber trotzdem gerne antworten. :-)

    Kurzbeschreibung:


    Florentine schwebt auf Wolke sieben: Kurt macht ihr nach zwanzig Jahren endlich einen Heiratsantrag, denn sie soll nach seinem Tod gut versorgt bleiben. Alles läuft auf Hochtouren, als eine Woche vor der Hochzeit Kurt plötzlich tot in seinem Lieblingssessel sitzt - Herzinfarkt! Seine Pension ist futsch, sein Haus ist futsch, sein Sohn aus erster Ehe wird alles erben. Florentine muss erkennen, dass sie auf Sozialhilfe angewiesen ist. Völlig verstört läuft sie durch die Stadt, bis sie plötzlich einen rettenden Einfall hat - Tod macht schließlich erfinderisch: Gott sei Dank kann sie sich auf ihre beste Freundin Vera verlassen ... Eine liebevolle Komödie mit einer großen Prise schwarzen Humors.



    Die Autorin:


    Gina Greifenstein, Baujahr 62, Mutter zweier Kinder, studierte Pädagogik und lebt heute als freie Autorin und Journalistin in einem kleinen Dorf in der Pfalz. Von ihr sind u.a. einige PIXI-Bücher und Kochbücher erschienen.



    Meine Meinung:


    Ich hatte zuerst einen netten Regionalkrimi erwartet, oder besser gesagt drauf gehofft, und war sehr gespannt (es passiert schließlich nicht oft, dass die Autorin im Nachbarort wohnt und einem praktisch täglich über den Weg läuft).
    Doch leider stellte sich das ziemlich schnell als Irrtum heraus - im ganzen Buch wurde nicht ein einziger Ortsname genannt. :-(


    Es hat sich trotzdem sehr gelohnt, das Buch zu lesen.
    Ich schwankte von einem Gefühl zum andern. War gespannt, irritiert, amüsiert, ekelte mich, lachte über skurile Dialoge und schräge Situationen und dachte hin und wieder mit angehaltenem Atem (entsetzt): Das KANN jetzt einfach nicht gutgehn.
    Mit anderen Worten: ich fühlte mich bestens unterhalten, ein richtiger "pageturner", bei dem ich kaum erwarten konnte zu erfahren, wie diese ungewöhnliche Geschichte endet.

    Das wären meine Suchtautoren


    • Kate Calloway
    • Tamora Pierce (allerdings nur die Tortall-Zyklen)
    • J.M. Redmann (wieso schreibt die Lady keine neuen Bücher mehr?)
    • Jean Marcy
    • Bernd Franzinger
    • Val McDermid

    Mir würde eine Drei-Punkte-Skala schon reichen.
    Entweder finde ich ein Buch gut, schlecht oder mittelmäßig. Mit allen weiteren Differenzierungen hab ich so mein Probleme. Oft auch mit Textbewertungen bzw. Rezensionen, da ich selten benennen kann was mir wieso gut/nicht gefallen hat.
    Vielleicht fehlt mir auch einfach die Übung, Energie und Geduld dafür.


    Fazit: Ich bin eher großzügig bei der Bewertung und alle Genres/Autoren haben dieselben Chancen auf Höchstpunktzahl, wenn mir das Buch gefallen hat.