Das Gemeine an den englisch-sprachigen Büchern ist ja, dass immer schon das erste Kapitel von der Fortsetzung mit abgedruckt ist, da wird man ja quasi genötigt, ohne Pause weiterzulesen
Beiträge von kahlan
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Eigentlich wollte ich mir diese Reihe für meine erste arbeitsfreie Woche aufheben, aber da mich im Moment nichts so richtig anspricht, habe ich doch schon heute damit angefangen. Nicht, dass ich sie nicht schon zig mal gelesen hätte, aber diesmal das erste Mal auf englisch
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Zitat
Original von Salonlöwin
@ kahlan: dann flüster ich dir, dass "Engelsstimmen" als TB heute von buch.de an mich herausgegangen sind. Vielleicht führt dich das in Versuchung.Ja, tut es Aber ich werde es mit viel weniger schlechtem Gewissen geniessen, wenn ich bis Februar warte *hoff*
Außerdem arbeite ich gerade am einreihigen RUB, allmählich mit sichtbarem Erfolg, das hilft beim Durchhalten -
Ich bin gerade eifrig dabei, bei amazon zu stöbern. ich will ja nur gucken
Bestellt habe ich wirklich noch nichts, liegt aber zum Teil ein bisschen daran, dass die Taschenbuchausgaben, auf die ich warte, alle erst im Laufe des jahres erscheinen... -
Im Juli erscheint endlich das Taschenbuch *freu*
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Bin gerade auf der Suche nach Büchern von Lois Lowry, und habe bei der Gelegenheit festgestellt, dass "Wer zählt die Sterne" wieder auf Deutsch lieferbar ist
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So, entschieden. Als nächstes versuche ich es mal wieder mit einem Fandorin-Krimi.
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und die Toni Hill/Carol Jordan Krimis von Val Mcdermid, die "einzelnen" eigenlich auch alle (z.B. Echo einer Winternacht, Erfinder des Todes)
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Nachdem ich in den letzten Tagen nichts gefunden habe, was mich so richtig angesprochen hätte, habe ich zu einer altbewährten Autorin gegriffen, und habe es auch nicht bereut... Eine schöne, wenn auch sehr traurige Geschichte über 2 Schwestern und einen ganz besonderen Sommer.
Und was lese ich jetzt?
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Ich bleib dann mal in Venedig und wechsel nur die Zeit
"Schnee in Venedig" war auch nicht so richtig mein Fall, vielleicht habe ich ja mit diesem hier mehr Glück...
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Die erste Januarwoche habe ich heil überstanden Habe im Moment das Gefühl, es ist einfacher, nicht jeden Tag einen Smilie in die Signatur zu basteln, 31 sind sooo viel, und ich werde täglich ans Nicht-Kaufen erinnert. Ich versuche es diesmal lieber wochenweise, da sind es nur 5
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Irgendwie habe ich es gerade ziemlich gut raus, mir Titel vom RUB zu fischen, die mich nicht wirklich ansprechen Naja, der Ondaatje war zwar ziemlich belanglos, aber zumindest schön kurz, morgen früh starte ich dann einen Versuch mit diesem hier, vielleicht entspricht das mehr meinem derzeitigen Lesegeschmack...
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Irgendwie hat mich Klaus Kordon mich nicht so richtig angesprochen, jetzt versuche ich es mit diesem hier:
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Auch ein Weihnachtsgeschenk, und da ich dieses Wochenende frei habe, nutze ich die gute Gelegenheit doch mal
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So, nun kann ich auch endlich mitreden
Saufende militante Stehpisser mit Lebenskrise sind genau der Lesestoff, um den ich normalerweise einen weiten Bogen mache, und ohne dieses Forum wäre ich nicht auf die Idee gekommen, mir ausgerechnet dieses Buch zu Weihnachten zu wünschen.
Die ersten Kapitel bestätigten denn auch meine schlimmsten Befürchtungen, was mich aber nicht davon abgehalten hat, mich mit Wolldecke auf dem Sofa zu vergraben und es begeistert zuende zu lesen. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, Henry sympathisch finden zu müssen, und ab dem Moment habe ich mit Spaß weitergeschmökert, mich gebogen vor Lachen (ich mag Bücher mit Sprachwitz...) und mir die Augen ausgeheult (Harrys Beerdigung).
Ein tolles Buch! -
Vermutlich eine weise Entscheidung, fand es sehr schade, hatte mir von diesem Krimi mehr versprochen...
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Und noch ein Weihnachtsgeschenk
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Inhalt:
Kommissar Gunnarstranda ärgert sich. Drogentote fallen normalerweise nicht in sein Ressort. Aber wenn er schon eine Leiche hat, kann er sie auch obduzieren lassen, denkt er trotzig. Damit fängt der Ärger jedoch erst richtig an. Denn die Frau ist nicht an einer Überdosis gestorben...
(aus dem Klappentext)Der Autor:
Über Kjell Ola Dahl habe ich leider nicht viel finden können, geboren ist er 1958 in Oslo, Norwegen. Er lebt heute in der Nähe von Oslo mit seiner Familie auf einem Bauernhof und neben dem Schreiben arbeitet er als Lehrer.
edit sagt: ein Blick ins Büchereulenforum kann sehr hilfreich sein
AutorenportraitMeine Meinung zum Buch:
"Lügenmeer" ist ein solider skandinavischer Krimi, nicht mehr und nicht weniger. Gunnarstranda, der ermittelnde Kommissar, ist eine Art "norwegischer Wallander", ein alternder Eigenbrötler mit seinen Macken und Krankheiten.
Der Krimi spielt teilweise in Kenia, wo Gunnarstrandas Assistent Frohlich gemeinsam mit der Journalistin Lise Fagernes einem Skandal auf die Spur kommt.Insgesamt ein lesbarer Krimi, aus der Story hätte man allerdings mehr machen können. Was mich auch ein bisschen gestört hat, ist die Austauschbarkeit, ich könnte jetzt nicht sagen, was die Krimis von Kjell Ola Dahl von denen anderer skandinavischen Autoren unterscheidet, es fehlt mir da ein bisschen ein eigener Charakter und originelle Ideen (war nicht Wallander auch irgendwann mal in Afrika?).
Ein weiterer Krimi dieses Autoren wird wohl den Weg nicht so schnell zu mir finden... -
Zitat
Original von geli73
Den fand ich auch klasse!
kahlan : Schreibst Du bitte eine Rezi dazu? Das hörte sich sehr verlockend an, aber ich konnte noch mal wiederstehen. Danke schon mal
Ist notiert
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ein norwegischer Krimi