Bei besonders guten Büchern denke ich auch noch eine ganze Weile über das Buch nach und rufe mir meine Lieblingsstellen im Gedächtnis auf.
Ich konnte mich nicht von dem Buch "Die Druidin" von Birgit Jaeckel trennen, es war das erste Buch nach ewiger Lesepause, dass ich gelesen habe, dies hat mich dann so gefesselt, dass ich es förmlich gefressen habe und total traurig war nichts mehr von den Personen aus dem Buch lesen zu können. Ich musste mich dann mit dem Gedanken trösten, dass es ja mein Buch ist und ich es ja jeder Zeit wieder lesen kann, wenn ich das möchte (werde ich auch garantiert machen
Nach welchen Büchern ich allerdings keine Probleme habe ist, wenn es davon noch ein oder mehrere Teile gibt und ich diese schon parat stehen habe
Genau so ist es auch bei der Buchserie die ich grade von Iny Lorentz lese.
Aber diesmal ist es das letze