Wolke hat es unter Bücher => Belletristik geschoben.
Die Nummer ist angegeben.
Unter dem Punkt Rezension direkt kann man doch nichts anlegen
oder sehe ich das bloß nicht, weil schon wieder blind?
Wolke hat es unter Bücher => Belletristik geschoben.
Die Nummer ist angegeben.
Unter dem Punkt Rezension direkt kann man doch nichts anlegen
oder sehe ich das bloß nicht, weil schon wieder blind?
Aber es erscheint nicht sofort dort, oder?
Da ist es nämlich bisher nicht gelandet.
Ich habe vor zwei Tagen ein Buch vorgestellt und war dabei im falschen Themenbereich.
Wolke hat es mir dann dankenswerterweise an die richtige Stelle geschoben.
Jetzt wüsste ich aber gerne, ob so eine Vorstellung automatisch eine Rezension ist/wird und dann auch unter diesen zu finden ist.
Ich hoffe ihr könnt mir hier helfen.
Wenn Bedarf besteht, würde ich das Buch auch wandern lassen.
Das Buch ist total super.
Es ist leider schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe.
Da ich viel lese, vergesse ich schnell.
Ich werde es noch mal anlesen und dann eine Rezension schreiben,
denn ich kann es nur weiterempfehlen.
Wo bleibt den die Rezension?
Ich warte drauf!!!
Als in Neukölln Geborene will man doch wissen, ob sich das lesen lohnt.
Ich habe dieses Buch vor über einem Jahr im Urlaub gelesen und sehr viele Male herzhaft gelacht.
Ganz sicher ist es kein Buch für jedermann und einen etwas skurilen Humor sollte man schon haben, um einen Moore zu lesen.
Ich habe das Buch schon mehrfach verliehen (gerade ist es wieder auf Reisen) und bisher waren auch meine Freunde begeistert.
Ja,ja, gleich und gleich gesellt sich gern.
Danach habe ich noch weiter Bücher von Moore gelesen (unter anderem auch die hochgelobte Bibel nach Biff, die ich kurz vor dem Ende abgebrochen habe), aber keins hat mir bisher so gut gefallen wie dieses.
Kurzbeschreibung
Juliette, eine wenig erfolgreiche Schauspielerin, will ihr letztes Wochenende in New York genießen, bevor sie nach einem frustierendem Jahr nach Frankreich zurückkehrt. Doch unterwegs in Manhattan wird sie beinahe überfahren. Der unaufmerksame Autofahrer ist Sam Galloway, ein Arzt, der sich in seine Arbeit flüchtet, seit sich seine geliebte Ehefrau Francesca plötzlich das Leben genommen hat.
Sam und Juliette erleben die Liebe auf den ersten Blick, bauen ihre Affäre aber auf einer Lüge auf. Juliette gibt sich als erfolgreiche Anwältin aus, Sam als verheirateter Mann.
Doch noch nie haben sie eine solche Leidenschaft, ein solches Glück erlebt und die Vorstellung schon in wenigen Stunden wieder voneinander getrennt zu sein, erscheint ihnen unerträglich.
Trotzdem tritt Juliette den Rückflug an, und zu seinem Entsetzen erfährt Sam, dass das Flugzeug explodiert ist.
Um so größer ist die Freude, als ihn die mysteriöse Polizistin Grace benachrichtigt, Juliette lebe, sie sei im letzen Moment aus dem Flugzeug gestiegen. Doch was wie ein Wunder scheint, wird bald zu einem schrecklichen Rätsel: Grace offenbart ihm, dass sie seit 10 Jahren tot und mit der Mission auf die Erde zurückgekehrt ist, Juliette ins Reich der Toten mitzunehmen. Ein Zufall habe dies jetzt verhindert, doch werde sie in wenigen Tagen in einem Seilbahnunglück umkommen.
Verzweifelt beschließt Sam, dem Schicksal die Stirn zu bieten. Er muss Juliette wiedersehen. Doch wie kann er verhindern, dass Grace sie aus seinen Armen reißt?
Ein dramatischer Kampf gegen die Zeit beginnt, der Sam in die Abgründe der New Yorker Slums führt, in verborgene Schatten seiner eigenen Vergangenheit und auf die Spur eines Wahnsinnigen. Aber er ist bereit alles für Juliette zu geben, sogar sein eigenes Leben.
Meine Meinung
Dies ist ein Buch für Leute, die Liebesromane gepaart mit Übernatürlichem mögen. Mich hat das Buch schnell in seinen Bann gezogen und auch die ganze Lesezeit mit seiner Vielseitigkeit gefesselt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Außerdem ist es ein Buch, dass einen daran erinnert, jeden gelebten Tag zu nutzen, so gut man kann.
Wenn man das perfekte Buch finden würde, könnte einen doch danach kein anderes mehr begeistern, oder?
Das wäre doch mehr als schade, wenn man das Lesen zu Grabe tragen müsste.
Außerdem ändert man sich selbst doch und auch den Buchgeschmack.
Ein Buch, das ich vor 15 Jahren super fand, würde mir heute vielleicht gar nicht mehr gefallen.
Zitat
Original von ottifanta
Auf der anderen Seite entdecke ich hier einige Bücher, die ich im Laden vermutlich nicht wahrgenommen hätte.
Das habe ich allerdings auch schon festgestellt. Das ist das Tolle hier.
Außerdem bin ich unglaublich erleichtert.
*schaut auf ihren längst noch nicht dreistelligen SUB und auf
die gerade mal 8 Bücher, die sie heute in der Bücherei ausgeliehen hat*
Darf nur nicht zuviel hier herum stöber.
Na, ob das klappt?
Panik bricht aus.
Hatte das Buchmonster gerade so gut im Griff als ich herkam.
Ich lese auch ganz gerne mal laut, aber nur, wenn ich jemandem vorlese.
Wenn ich für mich alleine lese, bin ich ganz stumm. Könnte sonst im Bus auch zu
Verstimmungen kommen.
Vor allem aber würde ich nie schaffen, was ich alles lesen möchte.
Gruß
Wiebke
Hallo ihr Eulen,
ich habe vor fünf Tagen diese Seite entdeckt und bin mir nicht sicher, ob das
gut für mich ist.
Ständig finde ich neue Anregungen, meine Wunschliste wächst und wächst und in der Bücherei sind bereits neun Bücher vorbestellt.
Dabei dachte ich, ich hätte die Sucht in den Griff bekommen.
Wüsste gerne, wem von euch es ähnlich ging und ob es sich irgendwann wieder einpendelt.
Ich finde, dieses Buch ist sein schlechtestes.
Die Erlendur-Reihe gefällt mir wesentlich besser.
Bei diesem hat man das Gefühl es könnte auch ein amerikanischer Thriller sein.
Zitat€nigma
Auch wenn dieser Roman nicht den Adrenalinspiegel in die Höhe treibt, so ist er durchaus lesenswert und sei den Freunden skandinavischer, "realistischer" Krimiliteratur empfohlen.
"
Und genau das ist dieses Buch: Ein typischer Indridason, wie ich ihn mag.
Knapp, klar, kalt.
Seine Romane machen mich neugierig auf das wirkliche Island. Hoffentlich bald!
Ich fand die Vorstellung dieses Ortes tröstlich.
Jeder kennt es doch bestimmt, wenn man sich Gedanken darüber macht, wie es heute wohl Menschen geht, die man nur aus den Augen verloren hat.
Wieviel schlimmer muss es da sein, wenn ein Mensch tatsächlich verschwindet.
Auch die Verbindung der Geschichten um Sandy und Jack fand ich ansprechend.
Mir hat das Buch, wie alle anderen von ihr auch, sehr gut gefallen.
Ein bißchen Fantasie muss sein und "wer weiß?".
Ausschließen können wir jedenfalls nichts, oder?
Sie hätten noch besser mit "nicht beim Essen lesen" werben sollen.
Da ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, habe ich das nämlich getan. Natürlich kam prompt eine besonders anschaulich beschriebene Stelle. Nichts für schwache Nerven oder einen empfindlichen Magen. Auf den letzten 60 Seiten hat sich mein Puls glaube ich ziemlich beschleunigt.
Super spannendes Buch.
Werde jetzt besser mit etwas Seichterem weiter machen zur Entspannung.
Gruß
Wiebke
Hallo ihr Gleichgesinnten,
habe vor zwei Tagen diese Seite entdeckt und habe mich gleich angemeldet.
Ich bin 34 Jahre alt, komme aus Berlin, wohne aber inzwischen in Ludwigshafen und bin wie wohl die meisten hier ein Bücherverschlinger.
Nach einer kleinen Entziehungskur, meide ich inzwischen die Buchhandlungen (wenn man erst mal drin ist, kommt man ja doch nicht ohne Buch raus) und beschränke mich auf die Stadtbibliothek.
Ich schaffe es inzwischen sogar, Bücher auszusortieren, wenn ich umziehe.
Ich finde, wenn man sich sicher ist, das Buch nie wieder lesen zu wollen, kann man es auch weggeben.
Trotzdem träume ich immer mal wieder gerne von einem eigenen Bücherzimmer: Nur Bücherregale und eine überbreite Fensterbank im Erker mit Kissen zum Fläzen und Schmökern.
Ich fahre nie ohne den obligatorischen Stapel Bücher in den Urlaub.
War dem Lesen in dem Moment verfallen, als ich es gelernt habe.
Ich lese, was mir in die Finger kommt, nur fesseln muss es mich.
So, freue mich auf einen regen Austausch, habe auch schon eine Wunschliste angelegt, nachdem ich hier ein bißchen gestöbert habe.
Gruß
Wiebke