Ich habe auch die cbt-Ausgaben. Mir gefallen sie einfach besser und die Cover sind den Original-Covern auch sehr ähnlich. (Außerdem waren die cbt-Ausgaben bisher immer ein paar Tage vor den Blanvalet-Ausgaben draußen )
Beiträge von Tolpan
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Die neue DVD von Runrig wird in einigen UCI-Kinos präsentiert.
Und zwar in:Zitat19. Mai '08
Berlin
UCI Kino Schönhauser Allee 12319. Mai '08
Dresden
UCI Kino Lommatzscher Str.21. Mai '08
Hürth
UCI Kino Theresienhöhe21. Mai '08
Bochum
UCI Kino Am Einkaufszentrum 22
http://www.sonybmg.de/artists2.php?iA=6&artist=8778In den Kinos sind dann jeweils auch Calum oder Ian dabei.
Haben uns gerade Karten für den 21. Mai in Hürth gesichert.
Der 21. ist ein Mittwoch, der 22. ist dann Fronleichnam und freiiiiii.
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Zitat
Original von Bouquineur
An eine Fortsetzung ist offenbar nicht gedacht.Das Magazin kann ich zwar nicht öffnen, aber das keine Fortsetzung geplant ist finde ich eigentlich ganz gut. Nicht jedes Buch braucht eine Fortsetzung, dieses hier gehört auch dazu. Ich mochte das Buch, aber Weiteres wäre einfach unpassend - finde ich.
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Zitat
Original von Ketisa
@ TolpanFür welches Buch hast du dich entschieden?
Die Entscheidung wurde mir abgenommen, da gestern ein Wanderbuch ankam. Ich mußte also erstmal nach hinten verschieben.
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Klar, die Ansprüche der Zusammenreisenden müssten schon miteinander übereinstimmen.
Da habe ich Glück. Ich verreise diesen Sommer (wie auch die letzten zwei) zusammen mit einem Freund und wir haben nicht nur die gleiche Vorstellung wohin unser Urlaub gehen soll, sondern auch wie unser Urlaub aussehen soll.
D. h. derzeit ... wenig Städte, aber sehr viel wunderschöne Natur erkunden/genießen. Und ein bisschen herumkommen dabei. -
Bitte, bitte, immer wieder.
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
... und ich hoffe, dass es mir genauso gut gefällt, wie Die Trolle!Das steht auch noch auf meiner Wunschliste und jetzt erst recht.
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Oh, das sind viele Sachen.
Zum Einen sollte mir das Cover ins Auge springen.
Der Titel sollte neugierig machen.
Der Klappentext sollte mich ansprechen, etwas aussagen (und nicht nur aus Lobhudeleien von Rezensenten bestehen).
Außerdem können mich auch Empfehlungen von Freunden beeinflussen.
Aber auch ein mir bekannter Autor, von dem ich schon gerne Bücher gelesen habe, würde mich sicher schneller zu einem neuen Buch greifen lassen. -
Zitat
Original von Ketisa
Kurzbeschreibung:Als Nick, Geschäftsführer einer Autowerkstatt in Los Angeles, eines Tages in den Besitz eines alten Buchs gelangt, fasziniert dieses ihn vom ersten Augenblick an auf seltsame Weise. In der Nacht, die auf seine Lektüre folgt, träumt er von einer wunderschönen Frau. Als er erwacht, findet er sich auf einer Waldlichtung wieder, und vor ihm steht die Frau aus seinem Traum. Bald wird ihm klar, dass er sich in Schottland befindet - im Jahr 1692. Es beginnt eine höchst ungewöhnliche Liebesgeschichte.
Liegt auf meinem SUB.
Morgen entscheide ich über meine neue Lektüre, das Buch ist derzeit ein heißer Kandidat. (Man werfe mir ein Stichwort hin und ich drehe durch, das Buch habe ich hauptsächlich gekauft weil ich den Namen "GlenCoe" las ... *hust*)
Sollte ich es lesen werde ich was dazu aufschreiben. (Hab da schon einen Rezi-Wünscher. *g*)
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Also das hier war mein erstes Buch des Autors (heute ausgelesen) und ich fands toll, deshalb poste ich euch mal meine Rezi.
"Ein Reich inmitten der Weltmeere, legendär für seine unermesslichen Reichtümer und ebenso großen Gefahren. Ozeane, gepeitscht von Wind und Wellen, umkämpft von königlichen Kriegsflotten, undurchsichtigen Magiern und blutrünstigen Piraten. Als wie aus dem Nichts ein schwarzes Schiff mit einer geheimnisvollen Ladung auftaucht schlägt die Stunde des jungen Freibeuters Jaquento." (Inhaltsbeschreibung laut Klappentext)
Den Klappentext finde ich nicht so ganz angemessen, allerdings weiß ich auch nicht so wirklich wie man es besser beschreiben kann.
Das Buch ist übrigens der Auftakt einer Trilogie.Meine Meinung: Als ich anfing mit dieser Geschichte war ich zunächst erst einmal verwirrt. Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen und tauchte in eine andere Welt ein, deren vielen fremden Namen, fremden Ausdrücke, fremden Zusammenhänge für mich erst einmal schwer zu greifen waren. Nur stückweise werden Informationen über die Geschichte dieser Welt eingeflochten. Das ist zwar sehr geschickt gemacht, da dies aber über die ganze Länge des Buches erfolgte war es für mich schwierig die Informationen zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen. Ich hätte mir da vielleicht noch eine kleine Übersicht gewünscht. Zumindest einige Begriffe, die mir zunächst unverständlich waren, klärten sich recht rasch auf und auch an die Namen hatte ich mich bald gewöhnt.
Mir hat das Buch dann auch sehr schnell sehr gut gefallen.
In "Sturmwelten" gibt es fünf Hauptfiguren an vier - beweglichen - Orten, zwischen denen die Geschichte ständig hin und her springt. Teilweise kreuzen sich die Wege der Figuren, doch manche berühren sich auch nicht.
Da wäre zum Einen Jaquento, ein junger Hiscadi, den es erst in die Sturmwelt und dann zunächst unfreiwillig auf ein Freibeuter- bzw. Piratenschiff verschlagen hat. Er macht sich ziemlich schnell einen Feind, doch gewinnt auch Freunde. Der Kapitän des Piratenschiffs, scheint zunächst Freund zu sein, doch merkt man im Laufe des Buches, das er eher undurchsichtig ist, schwer zu durchschauen ... er spricht gut und weiß seine Zuhörer zu überzeugen. Doch ist er es wirklich wert, dass ihm die freien Männer und Frauen bedingungslos folgen? Jaquento jedenfalls hat das Herz auf dem rechtem Fleck. Er war mir sympathisch, ebenso seine kleine Schulter-Echse. Mal ein Pirat ohne Papagei.
Dann wären da Sinao, schon länger Sklavin auf einer Insel der Handels-Compagnie, und Majagua, Sohn eines Eingeborenhäuptlings, der als neuer Sklave auf diese Insel geschafft wird und von Anfang an den Zorn und den Wunsch nach Freiheit und Rache in sich trägt. Diese Teile fand ich sehr eindringlich beschrieben, das Joch der Sklaverei kam gut herüber. Mir war im Inneren richtig schlecht bei manchen Passagen. Auch konnte ich die Verzweiflung von Majagua und Sinao sehr intensiv selber spüren. Ich konnte diesen Wunsch nach Freiheit spüren und gleichzeitig die Angst davor sich gegen die Versklaver aufzulehnen, da dies eigentlich nur mit dem Tod enden kann und die Aussicht auf Erfolg geringer als gering ist.
Roxane auf der Mantikor hat ebenfalls schwer zu Leiden wenn auch auf eine andere Art. Auf ihrer ersten Fahrt als Offizierin sorgt der Kapitän dafür, dass es ein wenig anders läuft als sie es sich vorgestellt hat. An Bord des Schiffes herrscht bald eine gespannte Atmosphäre, die der Kapitän mit seinen Verdächtigungen und sinnlos harten Bestrafungen weiter verdüstert. Die Offiziere der Mantikor sind zerrissen zwischen ihrer Pflicht, der sich bewusst sind und der Sorge um die Sicherheit des Schiffes, denn der Kapitän scheint nicht mehr in der Lage dieses zu führen. Doch jedes Wort gegen ihn würde als Meuterei gelten, schon so vermutet er diese hinter jeder Ecke. Auch diese Atmosphäre ist für mich sehr greifbar geworden und ich konnte mich gefühlsmäßig gut in die Lage von Roxane versetzen.
Zum Schluß bleibt da noch Franigo, ein hiscadischer Poet in der Fremde in Géronay. Ihm konnte ich am wenigsten nah kommen, was vielleicht auch daran lag, dass es wenig gab wo man hätte mitfiebern können. Die Figur des Dichters und vor allem der Zweck ihres Daseins bleibt fast bis zum Schluß des Buches undurchsichtig. Erst gegen Ende gibt es einen Hinweis darauf, was sein Tun bewirken könnte, doch werden wir das Ausmaß vermutlich - oder ganz sicher? - erst in den Folgebänden kennenlernen.
Zusammenfassend gesagt: mir haben eigentlich alle Figuren gefallen. Sie waren gut aufgebaut, ihre Handlungen nachvollziehbar und insgesamt vielschichtig beschrieben.
Lange weiß man nicht worauf es hinausläuft, die Geschichte entfaltet sich nur langsam, doch ist das Buch so flüssig geschrieben, so angenehm zu lesen, dass ich trotzdem immer weiterlas, begierig darauf zu erfahren wie es weiterging. Vielleicht war die Erzählweise langsam, aber die Atmosphäre war einfach greifbar und nahezu real. Außerdem wirken die Beschreibungen im Buch auf mich sehr authentisch was wiederum zur Atmosphäre beiträgt.
Wären da nicht diese fremden Namen und diese Magie (die erforscht wird und ihren eigenen Gesetzen unterliegt) hätte ich vielleicht gar nicht gemerkt, dass es sich bei "Sturmwelten" um einen Fantasyroman handelt.
Das Buch ist mit dem Ende nicht wirklich abgeschlossen, die Handlungsstränge bleiben offen, ebenso die Geheimnisse. Die "finale Schlacht" diente wohl eher dazu, die Weichen für die Fortsetzung zu schaffen. Doch der Schluss befriedigt mich zumindest so weit, dass ich halbwegs beruhigt auf eben diese Fortsetzung warten kann, denn gnädigerweise wird die Geschichte nicht mit einem Cliffhanger beendet.
Mein Fazit: Ich bin schwer angetan von diesem Buch. Obwohl das Erzähltempo langsam ist, wurde es nie langweilig und ich habe das Buch immer wieder gerne aufgeschlagen um weiterzulesen. Bis auf einige Kleinigkeiten bin ich rundum zufrieden
Mehr! Unbedingt! Ich will wissen wie es weitergeht!
10 Punkte von mir!
PS: Abgerundet wird der gute Eindruck durch die schöne (und kreative) Danksagung nach dem Epilog! Das hat doch einfach Atmosphäre ...
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Ich habe das Buch letzten Sommer gelesen und bin nicht so recht damit warm geworden. Es hatte wirklich einige nette Ideen, aber manche Beschreibungen des Autors haben mich ziemlich verwirrt und außerdem fehlte mir der rote Faden komplett. Irgendwie plätscherte alles einfach vor sich hin ... übermäßig lustig fand ich es jetzt auch nicht. Nein, das hat leider nicht so ganz meinen Nerv getroffen.
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Fahrenheit 451 haben wir im Englischunterricht gelesen und es war eine der wenigen Schullektüren die mir gefallen haben ... sogar auf Englisch! *g* (Auch wenn ich nicht alles detailgetreu verstanden habe.) Das Ende fand ich relativ offen, aber ein Happy End würde zu so einer Dystopie doch auch gar nicht passen. Aber ein wenig Hoffnung darf schon sein finde ich.
Den Film haben wir im Unterricht dann auch direkt noch gesehen, aber nun ja ... begeistert waren wir nicht. Die Verfilmung ist halt etwas älter und das ... ähm, merkt man ja schon recht deutlich. Es ist ein wenig seltsam ein Buch zu lesen das in der Zukunft spielt und im Film zu meinen es spielt in der Vergangenheit. Losgelöst davon fand ich es damals aber auch Schade, dass einige Sachen anders als im Buch dargestellt waren. (Ich weiß nur nicht mehr was mich genau gestört hat, dafür ist es schon zu lange her) Mich würde ja mal interessieren was man heutzutage aus der Geschichte machen würde bei einer Verfilmung ...
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Ich habe mich doch entschieden diesen Sommer aufs Konzert zu gehen.
Aber wir gehen nicht nach Bonn sondern nach Gelsenkirchen. Ist zwar weiter weg, aber dafür a) ist es an einem Freitag, b) um 20 (und nicht schon 19) Uhr, c) ist es billiger und d) habe ich Freitags netterweise früher Feierabend. Jipieh! -
Ich habe dieses Buch vor einem Jahr gelesen und ich liebe es. War eins meiner Jahreshighlights 2007. Man sollte sich jedoch darauf einstellen, dass das Erzähltempo ein wenig langsamer ist (manche mögen es langweilig finden - ich nicht). Juliet Marillier hat ein Buch der ruhigen, leisen Töne geschrieben, dessen Geschichte sich erst nach und nach entfaltet. Doch gerade das trägt auch zu der eindringlichen, märchenhaften Atmosphäre bei. Wunderbar.
(Worauf man sich auch einstellen sollte ist das nicht alles zum Ende hin beendet wird. Zwar ist das Buch schon relativ abgeschlossen, aber es gehört immerhin noch zu einer Trilogie.)
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Also das "richtige" Schauen habe ich ja schon bei der vorigen Staffel aufgegeben und jetzt sehe ich DsdS nur noch beim vorbeizappen (und wenn da ein Schnelldurchlauf läuft schau ich ihn mir halt mal an *g*), aber was ich bei diesen Ausschnitten von diesem Möchtegern-Favorit-ich-tu-ja-so-cool gesehen habe lässt mir echt die Haare zu Berge stehen. Mir will nicht klar werden was der da überhaupt zu suchen hat. Singen kann er jedenfalls nicht. Er denkt es aber und ist dementsprechend großspurig. Nichts was man unterstützen sollte.
Und das Dieter Bohlen mehr nach Aussehen als nach Stimme geht, dass sollten wir doch eigentlich schon länger wissen. Es gab doch häufiger irgendwelchen süßen Häschen wo er keinen Hehl draus gemacht hat, dass die Stimme vielleicht nicht die Beste ist aber ... eben ... nun ja.
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Tja ... die Idee an sich ist ja durchaus gut, wird aber stundenlang ausgewälzt, was nicht gut ist. Ich habe ein- oder zweimal für ein paar Minuten reingeschaut und recht schnell gelangweilt weitergeschaltet.
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Zitat
Original von Alasen
Habe gerade mal in die online-Buchung geschaut und die Tickets, die es noch für November und Dezember gibt, kosten 90 Euro aufwärts - das kann ich mir niemals leisten :cry.Naja, es gibt auch billigere Preiskategorien, die sind nur derzeit anscheinend noch nicht buchbar. Warum auch immer. Außerdem kann man ja auch auf Preisaktionen schauen, da gibts hin und wieder mal welche. Und als Schüler, Azubi, Student kriegt man ja sowieso schonmal 20% Ermäßigung.
(Ich bin gespannt ob es wieder Fanclub-Rabatt gibt ... ich hoffs, ich hoffs. )
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Es gibt auch viele, die das Buch gut finden.
(Nö, habs nicht gelesen, werds aber mal ausprobieren ...) -
Das Bücher mal früher erscheinen ist doch nichts Neues mehr, Hasal.
Die cbt- (und teilweise Blanvalet) - Ausgaben der Temeraire Reihe waren auch erst für einen Monat später angekündigt. -
Das Buch habe ich heute in der Buchhandlung gesehen, aber hat mich noch nicht gereizt. Und nö, ich finde nicht, dass die aussieht wie Sarah Michelle Gellar. Geht in die Richtung vom Gesicht her, aber nicht wirklich gleich.