Ich würde auch gerne mitlesen.
Beiträge von xray
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Ich würde auch noch gerne mitlesen.
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Ich wäre auch gerne dabei.
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Nach den verhältnismäßig zahmen ersten beiden Abschniten geht es nun mit der Gründungsgeschichte des Amazonenstaates zur Sache und es kommt auch ein wenig Klarheit in die Geschichte.
Ich frage mich, warum Odysseus nun Ulysess genannt wird, hat das irgendeine bestimmte Bedeutung? -
In der Tat ein recht harter Brocken. Der Text wirkt ob seiner Sprache und des Themas recht antiquiert, aber das soll er wohl auch. Dafür ist der Plot bislang recht interessant.
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Das zu erwartende Happy End: Für meinen Geschmack etwas zu überzogen und rührselig. Deshalb trotz der guten Idee, Scrooge nun als einen Menschen darzustellen, der christliche Nächstenliebe praktiziert, nicht völlig überzeugend.
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Ja düster war der Abschnitt schon, aber so richtig beängstigend oder deprimierend auch wieder nicht; es ist halt genau das geschehen, was zu erwarten war.
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Zitat
Original von buchwürmchen
Ich denke, das vieles mit Scrooge kindheit zu tun hat, das er so geworden ist, wie er ist.
Die Internatszeit und der meist wenig liebevolle Vater könnten in Scrooge schon eine gewisse Gefühlskälte angegegt haben. Der Tod der Schwester und die Trennung von Belle haben ihm dann noch den letzten Schubs in die ohnehin schon eingeschlagene falsche Richtung gegeben.
Der Sprung von dem Scrooge mit einem verhältnismäßig normalen Gefühsleben zum absoluten Menschenhasser ist aber schon sehr abrupt - man könnte meinen, bei Scrooge handelt es sich um eine gespaltene Persönlichkeit. -
Als gelungen empfand ich die Beschreibung des durchsichtbaren, kettenschleifenden Geistes. Dass Marleys Name nicht von dem Geschäftsschild gelöscht wurde, ist eine schöne Entsprechung dazu, dass er als Geist immer noch in den Geschäftsräumen haust.
Ansonsten langweilt mich das Buch bis jetzt eher, aber vielleicht wird es noch besser. -
Kapitel IV war ein wenig schwächer- die Flucht durch die Stadt war zu langgezogen und dass die Verfolger die Fischfroschmonster sind, war schon länger klar und daher wenig überraschend.
Klasse hingegen wieder das letzte Kapitel mit der überraschenden und durchdachten Auflösung.
Einiges hat Lovecraft offen gelassen, was dem Text aber nicht schadet.
Insgesamt ein sehr gutes Buch. -
Wie in den beiden vorangegangenen Kapiteln erfährt der Erzähler wieder Näheres von einem Dritten, diesmal sogar ziemlich Konkretes.
Der alte Betrunkene fürchtet wohl zu Recht um sein Leben: Schließlich kam der ebenfalls betrunkene Mann, der den Schmuck verhökerte, kurz nach seinem " Verrat " ums Leben. -
Das mit den fehlenden Absätzen wäre mir jetzt auch nicht aufgefallen.
Sehr stimmungsvolle und originelle Beschreibung des Ortes und seiner unheimlichen Bewohner: Innsmouth ist vom Verfall gekennzeichnet, ein ständiger, unerträglicher Fischgestank liegt in der Luft und die watschelnden Einwohner haben einen typischen Innsmouth-Look.
Starkes Buch bis jetzt. -
Ich würde auch gerne mitlesen.
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Ich wäre auch gerne mit dabei ( Englisch).
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Das Ende war für mich auch wenig überraschend - weil DTV (in seiner ansonsten sehr liebevoll ausgestatteten Ausgabe) im ersten Satz des Klappentextes die Pointe verrraten hat.
Einiges hat sich in den letzten Kapiteln wiederholt, so dass der Text etwas schematisch wirkte.
Dennoch insgesamt ein gutes, kurzweiliges Buch. -
Seltsam ist auch, dass Passepartout weiterhin Mr. Fix nicht verpfeift; aber das ist vielleicht dem Spannungserhalt geschuldet.
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Ausflug zum immer aktuellen Thema religiöser Fanantismus. Nachvollziehbar fand ich den Ablauf der Befreiungsaktion nicht, aber unterhaltsam war es allemal.
Die Landschaftsbeschreibungen und Geschichtsbezüge sind nicht uninteressant, teilweise aber recht schulbuchmäßig geraten. -
Weiterhin schnell und einfach zu lesen mit einer recht fetzigen Handlung.
Fogg, der in allen Angelegenheiten sehr distanziert wirkt, könnte auch für die klischeehaften Vorurteile stehen, die man gegenüber der englischen Bevölkerung überhaupt hat ( kühl, reserviert, wettsüchtig usw.), während sein Diener den lebenslustigen und neugierigen Franzosen gibt. -
Die Verfilmungen kenne ich gar nicht - aber vielleicht ja ganz gut so.
Gelungen ist das Zusammentreffen der beiden sehr unterschiedlichen Hauptcharaktere: Passepartout, der früher ständig unterwegs war und sich nun nach Ruhe sehnt, und sein "Gegenstück " Fogg, der bislang als sesshaft galt und den nun die Abenteuerlust gepackt hat. Bisher
vielversprechend. -
Ich wäre auch gerne mit dabei, wenn etwas zusammengeht.