Beiträge von Conor

    Wer sich für das Thema "Dissoziative Identitätsstörung" weiter interessiert, der kann folgendes Buch lesen.
    Es ist eine Autobiographie, in Romanform gehalten.
    Die Inhaltsangabe könnt ihr bei den Rezensionen lesen. :-)


    Cameron West - Erste Person Plural


    LG
    Conor :wave



    :lesend Zadie Smith - Von der Schönheit

    Inhalt:
    Aus der Amazon.de-Redaktion
    "Verdrängung ist eine kreischende Furie, schlitzt dir mit sägengleichem Geigenbogen den nackten Rücken auf und spielt wieder und wieder ihre schrille, blutrote Melodie, wieder und wieder, bis du den Geist aufgibst." Verdrängung ist ein Schutzmechanismus, der in dem Moment zu einer gegen sich selbst gerichteten Waffe wird, wo der Mensch den Schutz vor einer tödlichen Gefahr nicht mehr braucht und sich weiterentwickeln will. Wann und warum der Kampf gegen die Verdrängung beginnt, kann niemand genau sagen. Doch wenn er erst einmal losgetreten wurde, ist er vergleichbar mit einem blutrünstigen Gemetzel auf Messers Schneide. Denn so leicht gibt sich die kreischende Furie nicht geschlagen. Nur einer wird überleben, entweder sie oder der Geist, auch wenn er in viele Teile zersplittert wurde.


    Bis zu seinem achtunddreißigsten Lebensjahr führt Cameron West, abgesehen von mehreren Nebenhöhlenoperationen, die ihm zu schaffen machen, ein zufriedenes und glückliches Leben. Er hat eine Frau, die er liebt, er ist Vater eines quicklebendigen Sohnes und er betreibt eine eigene kleine Firma. Doch eines Morgens verwandelt sich mit einem Blick in den Spiegel sein ganz normales Leben in eine Hölle des Wahnsinns. Völlig außer Kontrolle geraten schleudert sein Spiegelbild ihm Fratzen entgegen wie in einem Horrorszenario. Der Mann dort gegenüber ist nicht er selbst.


    Für Cameron ist das der Beginn einer halsbrecherischen Geisterbahnfahrt durch seine von scheußlichen Geheimnissen verseuchten Vergangenheit. Mit der Diagnose Multiple Persönlichkeit geht ein brennender Ascheregen auf ihn und seine Angehörigen nieder, der drei Jahre anhalten wird. Cameron ist nicht nur Cameron, sondern noch vierundzwanzig andere Persönlichkeiten, die sich, wann sie wollen seines Körpers bemächtigen. Sie besitzen eigene Gewohnheiten, Charakterzüge und Handschriften. Sie haben jeder einen Namen, sind entweder noch ganz klein, männlich oder weiblich oder, entsprechend ihrer Funktion, schon erwachsen. Jede von ihnen wurde in einer untragbaren Situation geboren, die Cameron nur durch die Schaffung eines separaten Ichs überleben konnte. So gab es jemanden, der alles für ihn ertrug, während er sich ausklinken konnte. Daher sind sie oft aufgeladen mit negativen Emotionen, traktieren ihn, schreien ihn an oder fügen ihm böse Verletzungen zu.


    Cameron Wests Geschichte lässt an einen perfekt ausfantasierten Horrorfilm denken nur mit dem doppelt haarsträubenden Unterschied, dass hier alles auf Tatsachen beruht. Die Entdeckung, dass er in der ersten Person plural existiert, kommt zunächst reinem Wahnsinn gleich. Doch eine multiple Persönlichkeit zu sein, ist kein Todesurteil. Im Gegensatz zu Schizophrenie bestehen gute Chancen auf Heilung. Ihm und seinen Kumpanen, wie er seine vielen Ichs nennt, gelingt irgendwann der entscheidene Schlag gegen die Verdrängung. Während es wieder bergauf geht, verwirklicht er doch noch die Idee, die er bereits mit fünfzehn hatte. Er studiert Psychologie und schließt ab mit einer Doktorarbeit über Dissoziative Identitätsstörung.


    Kurzbeschreibung
    Cameron West, Ende dreißig, hat eines Tages das beklemmende Gefühl, dass etwas mit ihm nicht stimmt. "Es reden Stimmen in seinem Kopf". Er begibt sich in Behandlung und ihm wird klar, dass er 23 andere Persönlichkeiten verschiedenen Alters und Geschlechts in sich beherbergt. Er nimmt ein Studium der Psychologie auf und promoviert über dissoziative Identitätsstörungen. In seiner authentischen Geschichte schildert Cameron West sein Leben als multiple Persönlichkeit. "Erste Person Plural" ist Psychogramm, Tragikomödie und Lebensbericht zugleich.


    Meine Meinung:
    Auf dieses Buch bin ich gekommen, weil mich das Buch von Matt Ruff - Ich und die anderen so angesprochen hat.
    Das Thema Dissoziative Identitätsstörung hat mich dann interessiert und mir wurde dann Cameron West empfohlen.
    Es liest sich wie ein Roman, sehr flüssig und leicht., schockiert aber aufgrund seines Inhaltes.
    Seine Familie bezieht der Autor mit ein, seine Ehe stand kurzfristig auf der Kippe.
    Ein Buch auch voller Hoffnung, weil er mit seiner Krankheit lernt umzugehen.
    Man legt es aus der Hand und muss noch weiter drüber nachdenken.

    Kurzbeschreibung
    Ein ruhiger Krachmacher? Der australische Songwriter liebt es intensiv und balladesk.


    Der australische Singer/Songwriter blickt auf eine bunte musikalische Vergangenheit zurück: In Sydney gründete er einst die Punk-Pop-Band Nicotine, mit dem ehemaligen Morrissey-Drummer Spencer Cobrin hob er in New York die Band Elva Snow aus der Taufe. Daneben begannen Scotts Solobestrebungen und seine Leidenschaft für tiefgründige Balladen. Es sang die Titelmelodien für japanische Animationsserien und schrieb den Soundtrack zu John Cameron Mitchells Kinofilm "Shortbus". Einige Songs aus diesem Film finden sich in neuen Arrangements jetzt auch auf Scott Matthews selbst betiteltem Debütalbum.


    Er selbst bezeichnet sich als "quiet noise maker", seine Songs erscheinen einfach und leicht. Klassische Streicherarrangements in "Balladear", "Habit" oder im ergreifenden "Abandoned" befeuern Stimmungen, klagende Ukulelen unterstützen in minimalistischen Titeln wie "Little Bird" und "Upside Down" diese ungewöhnliche, gefühlvolle und intensive Stimme. Seine Musik ist einfach, kraftvoll, oft traurig. Sie ist pur, aber nicht spröde.


    habe ich mir gerade erst gekauft, sie ist als nächstes dran. :-)

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Normalerweise brennen Musiker darauf, ein fertig gestelltes Album so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Bei Get Well Soon und ihrem bemerkenswerten Debüt Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon ist das anders, aber bei dieser Band ist eh vieles anders. Jeder einzelne Song weist unüberhörbare Referenzen aus, die von epischen Sounds a la Sigur Rós zu Calexico, Underworld, Bright Eyes oder Radiohead langen. All diese Einflussgeber selber sind unschwer zu verorten, bei den von Konstantin Gropper angeführten Get Well Soon schließt aber auch rein gar nichts auf die süddeutsche Herkunft, so reif und fertig klingen sie. Das liegt sicher an einer klassischen Ausbildung, die auch viele der Bandmitglieder genossen. Vielleicht hat auch der Besuch der Mannheimer Popakademie zur Entwicklung beigetragen. Definitiv aber diente er als Sprungbrett nach England, wo sie ohne offizielles Album und dank geschicktem Verschweigen ihrer Nationalität - deutsche Bands haben es extrem schwer in UK - zu Auftritten kamen. Da waren große Teile von Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon schon bis ins Detail ausformuliert und trotzdem ließen sich Get Well Soon viel Zeit, eine Labelheimat zu finden. Lange sah es so aus, dass Glitterhouse das Rennen machen, traten sie doch bei deren Festival Orange Blossom Special 2007 auf und steuerten einen Song zu deren Labelsampler The Empire Strikes Back bei. Gelandet sind sie dann aber bei einer befreundeten Plattenfirma, wohl auch, weil Gropper in deren unmittelbare Nähe in Berlin gezogen ist. Get Well Soon sind also angekommen, obwohl es etwas länger dauerte, als ihr - sagen wir mal nicht gerade brillanter Gruppename - zuversichtlich verheißt. Zuversicht ist wirklich angebracht. Selten gelang einer deutschen Indie-Band ein derart weit entwickeltes Erstwerk, und wenn Get Well Soon die vielen Einflüsse zugunsten noch mehr Eigenständigkeit und stilistischer Stringenz herunterfahren, dann werden sie uns noch mehr Freude bereiten, als sie einem mit Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon eh schon bereiten. --Sven Niechziol





    Mitte April gehe ich auch auf das Konzert! :freude


    :wave

    Ich habe mir das Buch ertauschen können und habe es innerhalb kurzer Zeit gelesen - ich konnte einfach nicht aufhören.
    Auch das Ende hat mir gut gefallen, wäre es anders ausgefallen, hätte es leicht kitschig werden können. :-]


    :wave
    conor




    :lesend Walter Moers - Rumo

    Inhalt:
    Stuttgart, April 2004. Ralph Zimmermann sitzt im Café Rösler, leert zu viele Gläser Wodka, während Stationen seines Lebens Revue passieren - Tod der Eltern, Kindheit, vor allem die fatale Liebe zu einer Underground-Sängerin, mit der er bis zu ihrem Tod einige Monate lang durch Europa kreuzte. Die Sehnsucht hatte den Mann ins Jenseits geführt. Mit der Pflicht, Bericht zu erstatten, wurde er von dort zurückgeschickt. Seitdem sind die Toten um ihn, seitdem muß er daran herumrätseln, was sich im Jenseits gezeigt hat: kluge Tiere, zaghafte Tote, die eine Schleuse meiden, hinter der man Jesus lachen hört. Selbst im Café halten sich die Toten in seiner Nähe auf. Andy Warhol, Jim Morrison und Edie Sedgwick sind mit von der Partie, die Eltern auch und natürlich seine Geliebte. Stunden später macht sich Zimmermann auf den Weg und gerät in ein Unwetter. Schnee hüllt ganz Stuttgart ein. In den Flocken treiben die Toten ihr zartestes Annäherungsspiel.


    Klappentext
    Ein Buch, das mich so bewegt und umgetrieben hat wie lange keines mehr.
    Denis Scheck, Druckfrisch, ARD


    Verspielt ist dieses Buch, eigenwillig, weise, witzig - und schön.
    Angela Wittmann, Brigitte


    Es ist weise, und Weisheit ist hier mehr als Meisterschaft.
    Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung



    Autorin:
    Sibylle Lewitscharoff (* 16. April 1954 in Stuttgart) ist eine deutsche Schriftstellerin.


    Sibylle Lewitscharoff stammt von einem bulgarischen Vater und einer deutschen Mutter ab. Sie wuchs in Stuttgart auf, wo sie 1972 ihr Abitur machte. Anschließend studierte sie Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin und erlangte den Grad eines Magisters. Während ihres Studiums hielt sie sich für jeweils ein Jahr in Buenos Aires und Paris auf.


    Seit ihrem Studienabschluss arbeitet Lewitscharoff als Buchhalterin in einer Berliner Werbeagentur. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann mit dem Verfassen von Features und Hörspielen für den Rundfunk. Den Durchbruch als Autorin erlebte sie 1998 beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, als sie aus ihrem Roman Pong vorlas und den Ingeborg-Bachmann-Preis gewann. 1999 erhielt sie einen Preis der Stiftung Buchkunst, 2006 wurde sie mit dem Kranichsteiner Literaturpreis ausgezeichnet. 2007 erhält Sibylle Lewitscharoff den Preis der Literaturhäuser.
    (wikipedia)


    Meine Meinung:
    Das Buch lässt sich insgesamt recht gut lesen.
    Immer wieder kommen auch die "Toten" zu Wort, die dem Protagonisten was bedeutet haben.
    Hin und wieder werden auch verstorbene Dichter herzitiert, das ist mir persönlich zu flüchtig gewesen - da frage ich mich, wieso sie überhaupt aufgeführt wurden.


    Durchaus lesenwert. :-)

    Zitat von kathrin:


    Der Vater - War Kafkas Vater ebenso? - will das Tier sogar töten!



    Hallo, Katrin! :-)
    Kafka hatte eine sehr schwierige Beziehung zu seinem Vater, der ihm übermächtig vorkam.
    Wunderbar nachzulesen in der Biographie oder "Brief an den Vater" von Kafka selber.


    :wave conor



    :lesend Katia Lange-Müller - Böse Schafe

    Zitat von Joan:
    Hilfeeee....ich verlumpe, muss Konkurs anmelden!!!!!!



    Hallo, Joan:
    da geht's dir wie mir - die Buchwünsche wachsen.... :cry


    Deine Vorschläge habe ich mir gemerkt und werde sie mir ertauschen, bzw. kaufen. Nochmals danke :-)


    :wave conor


    also, das mit dem farblich unterlegen eines Zitates muss ich noch üben! :bonk



    :lesend Sybille Lewitscharoff - Consummatus

    hallo, Nicole! :wave


    diese Biographie ist auf meiner Suchliste gelandet! :-)
    ebenso:
    1. Susanne Amrain - so geheim und so vertraut (V. Woolf und V. Sackville-West)
    2.Nigel Nicolson -Portrait einer Ehe (Harold Nicolson und Vita Sackville-West)



    es gibt noch ein Buch, was vielleicht interessant sein könnte: :grin



    Autor: Christine Frick-gerke
    Titel : Inspiration bloomsbury :Der Kreis um Virginia Woolf
    Verlag: Fischer


    Inhalt: (amazon)
    Kurzbeschreibung
    VORLÄUFIGER INFO-TEXT ! Der legendäre Kreis von Künstlern und Literaten, der sich ab 1905 im Londoner Stadtteil Bloomsbury um Virginia Woolf und ihre Schwester, die Malerin Vanessa Bell, zusammenfand: Lebensentwürfe und künstlerische Intentionen, dargestellt in Erinnerungstexten, Beobachtungen, Beschreibungen und Abbildungen. Alle Texte hier zum ersten Mal in deutscher Sprache.


    LG
    Conor

    Hallo, Tom! :wave


    Danke für die tolle Rezi! :-)


    Ich habe mir das Buch gleich auf die Suchliste gesetzt und will es unbedingt lesen.
    "Jedermann" hat mir persönlich recht gut gefallen, liess sich viel leichter lesen als die anderen Bücher.
    Von Roth habe ich bislang "Verschwörung gegen Amerika", "Jedermann" und " Amerikanische Idylle" gelesen. "Der menschliche Makel" subt noch bei mir.
    Nicht so gefallen hat mir "Verschwörung gegen Amerika".


    LG
    Conor



    :lesend Sybille Lewitscharoff - Consummatus

    erstmal danke für deine Antwort! :-)


    Mir hat das Buch recht gut gefallen, gebe aber auch zu, dass es nicht so zügig zu lesen war, wie manch anderes Buch.
    Ich habe mich immer Stück für Stück vorgearbeitet, aber das hat für mich jetzt nicht unbedingt negative Auswirkungen gehabt. ;-)
    Der finnische Humor ist schon sehr eigen und gewöhnungsbedürftig. :grin


    LG
    Conor :wave






    :lesend Stephen Fry - Der Lügner


    vom finnischen zum englischen Humor wechselnd
    :lache

    Hallo, Caia!
    Ist schon klar, was du wolltest und was SUB-Abbau ist. :-)


    Das sind auch die Bücher, die ich in diesem Jahr lesen will und Proust, roth und bachmann habe ich vor, sie endlich mal zu lesen.die habe ich nämlich vor sehr vielen Jahren geschenkt bekommen und zumindestens den Proust habe ich mir wirklich gewünscht. :grin
    Ist nur die frage, ob's klappt. :gruebel


    Aber trotzdem danke für die Erklärung :-)




    :wave conor



    :lesend Stephen Fry - Der Lügner

    Caia :
    ich glaube, dass ich da aber nicht die Einzige bin, die auch jüngere Bücher im SUB haben. :-)
    Aber wenn ich so nachdenke, was bei mir seit Jahren auf dem SUB liegt:


    1. Marcel Proust - Die Suche nach der verlorenen Zeit, 10 Bände
    2. Joseph Roth - 5 Bände
    3. Ingeborg Bachmann - 4 Bände



    LG
    Conor :wave

    ist nicht gering :cry


    1. Matt Ruff - G.A.S.
    2. Matt Ruff - Fool on the hill
    3. Sybille Lewitscharoff - Consummatus
    4. harriet köhler - Ostersonntag
    5. Katja Lange- Müller - Böse schafe
    6. Susan Fletcher - Austernfischer
    7. Vikram Seth - Eine gute Partie
    8. Nicole Krauss - Kommt ein Mann ins Zimmer
    9. Stephen Fry - Der Lügner
    10. Stephen Fry - Geschichte machen
    11. Jonathan Franzen- Anleitung zum Alleinsein
    12. Philip Roth - Der menschliche Makel
    13. Kate Atkinson - Die Ebene der schrägen Gefühle
    14. Sylvia Plath - Die Glasglocke
    15. Robert Schneider - Kristus
    16.Houellebecq - Plattform
    17. Houellebecq - Lebendig bleiben
    18. Alvarez - Yolanda
    19. Jasper Fforde - Der Fall Jane Eyre


    :wave conor

    Danke für die Rezi :-)


    Ich habe den Film noch vor mir und freue mich auch sehr darauf. :freude
    Den Trailer habe ich mir schon mal angeschaut.


    Die Kombination Burton/Depp finde ich einfach gut und schräge Filme mag ich auch.
    Wahrscheinlich ist das mit dem Blut so übertrieben, wie auch bei sleepy hollow und dann ist der Schockeffekt geringer,oder bilde ich mir das nur so ein? :gruebel


    Ich bin auch sehr neugierig darauf, wie das mit dem Gesang ist , ist mal was anderes.


    Liebe Grüße
    Conor :wave

    dieses Buch habe ich entnervt nach 3/4 abgebrochen. Dass ich überhaupt solange durchgehalten habe, wundert mich.
    Ich habe sowohl negative, wie auch sehr positive Kritiken gelesen - der Roman wurde sogar mit Salingers "Fänger im Roggen" verglichen.


    Für mich war das Buch einfach nur öde. :schnarch