Beiträge von Karl Olsberg

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    Original von kamelin
    Sie brauchen nicht 4x gehen. Es reicht 1x zu gehen und alle 100 Seiten eine zu scannen. Dann haben sie das komplette Werk auf dem Smartphone.
    Bei Bibliotheken ist es sogar noch einfacher Bücher auf diese Weise zu stehlen.


    Nein, so einfach ist es nicht. Das Konzept sieht vor, dass man zwar mehrmals dasselbe Buch scannen kann, aber immer nur einen Scan dieses Buchs auf dem Gerät haben kann. D.h. man muss erst 25% lesen, bevor es Sinn macht, ein weiteres Mal zu scannen, sonst würde man den zuvor heruntergelandenen, noch nicht gelesenen Abschnitt überschreiben.


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    Original von kamelin
    Was mich interessieren würde: Woher kommt der Rest des Buchs? Man scannt eine Seite & 99 Folgeseiten sind dann auf dem Handy? Woher kommen die? Stellt der Verlag die zur Verfügung?


    Der Textauszug kommt von einem Server, mit dem die App kommuniziert, die Daten dafür stellt der Verlag zur Verfügung.

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    Original von Ceinwyn
    Ich lese 100% digital auf einem Ebook-Reader.
    Smartphone & Co ist schlecht für die Augen.


    Ich möchte noch meinen Senf dazu geben: mMn könnt ihr Euch das tüfteln sparen.
    Wird nicht funktionieren aus demselben Grund aus dem es keine Ebook/Papierbuch-Bundles mehr gibt - Mehrwertsteuer! Da ist es dann egal ob das Buch 100% oder 25% digital gezeigt wird.


    Ein sehr guter Punkt! Tatsächlich sind wir darüber auch schon gestolpert. Nach erster Einschätzung eines Steuerberaters greift allerdings die so genannte "Bundle-Regelung" hier nicht, weil die App nicht komplett unabhängig vom gedruckten Buch genutzt werden kann und es sich somit nicht um eine eigenständige Leistung handelt. Wenn sich diese Einschätzung bestätigt, müssten die Verlage anders als beim klassischen "E-Book-Inside"-Bundle keine höhere Mehrwertsteuer abführen. Wir lassen das gerade vom Finanzamt bestätigen.


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    Und selbst wenn dieses steuerliche Problem nicht wäre. Ihr müsstet erstmal Verlage finden die sich darauf einlassen und die Daten bereit stellen. Und zwar solche, bei denen Bestseller rauskommen. Sonst lohnt sich das doch gar nicht. Und hier hege ich wirklich Zweifel. Das solltet ihr zuerst abklären!


    Das stimmt natürlich. Welche Verlage bereit wären, mitzumachen, klären wir noch. Ich bin da aber nicht so pessimistisch.

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    Original von kamelin


    Sorry, wenn ich an eurer tollen neuen Tüftleridee so herummäkle, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich mir vorstellen, dass das legal ist.
    Stell dir mal vor jemand geht mit der App auf dem Handy in die Mayersche, scannt ein Buch seiner Wahl, hat 100 Seiten auf dem Smartphone und liest, bis er Nachschub braucht. Wenn er das 3-4 x macht, hat er das ganze Buch auf dem Telefon/ Tablett.
    Von Kopierschutz und Copyrightverletzungen fange ich gar nicht erst an.


    Danke für Deine berechtigten Anmerkungen, die ich überhaupt nicht als Mäkelei auffasse! Natürlich dürfen wir so etwas nicht ohne die Zustimmung der Verlage tun, mit denen wir darüber sprechen werden. Dabei hilft natürlich, dass viele von Euch hier Interesse an so einer App bekunden, auch wenn es nicht für jede/n interessant ist, was ja ganz normal ist.


    Es stimmt auch, dass damit prinzipiell eine (weitere) Möglichkeit geschaffen würde, illegal Bücher zu lesen. Allerdings glaube ich nicht, dass es viele Leute gibt, die tatsächlich vier mal in die Mayersche gehen würden, um dort ein Buch aus dem Regal zu holen, auf eine bestimmte Seite zu blättern, diese zu scannen und dann weiterzulesen - zumal es sehr viel einfachere Möglichkeiten gibt, illegal an E-Books zu kommen.

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    Original von Büchersally
    Ich würde das auf jeden Fall installieren, weil ich zunächst alles ausprobiere, bevor ich mir eine Meinung bilde. 25 Seiten sind ja nicht so viel, aber für eine kurze Strecke/Pause ausreichend. Bisher lese ich zu Hause auf Papier und unterwegs auf dem Ink-Reader. Es sollte also bei der App auf alle Fälle eine Möglichkeit geben, die fotografierte Seite und die folgenden Daten auf den normalen Reader zu übertragen. Tablets spiegeln mir persönlich zu sehr und mein Smartphone wäre mir dauerhaft zu klein.


    Der Auszug wäre 25%, d.h. bei einem typischen 400-Seiten-Taschenbuch wären es ca. 100 Seiten.


    Über eine E-Ink-Reader-fähige Lösung denken wir gerade nach, vielen Dank für eure vielen Anregungen dazu!

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    Original von beisswenger
    Eine Frage bleibt offen: Auf welchen E-Book-Readern könnte man die App installieren? Nur auf Tablets und Smartphones (iOS, Android, Windows ...) oder auch auf Kindle, Tolino ...? M.E. ist diese Frage wichtig, denn ich glaube, davon hängen auch die Antworten der potenziellen User ab.


    Gute Frage! Die App braucht zum Funktionieren eine Kamera, daher läuft sie prinzipiell auf allen Geräten, die eine haben, also z.B. auch Kindle Fire und Tolino Tab, aber nicht auf den E-Ink-Readern.

    Liebe Büchereulen,


    gemeinsam mit ein paar Freunden arbeite ich gerade an einer neuartigen App, mit der es möglich sein wird, gedruckte Bücher ganz einfach digital weiterzulesen. Dazu muss man nur die zuletzt gelesene Buchseite mit dem Smartphone oder Tablet scannen (fotografieren) und erhält dann in wenigen Sekunden einen Buchauszug (bis zu 25%/ beim normalen Taschenbuch ca. 100 Seiten), den man mit dem in der App integrierten E-Book-Reader lesen kann. Da die App auch die Seitenzahl des gedruckten Buchs anzeigt, kann man jederzeit ganz einfach zwischen gedrucktem und digitalem Buch hin- und herwechseln.


    Die Frage ist: Wer braucht denn so was? Und falls ihr diese Frage für euch mit "ich" beantwortet, wärt ihr bereit, für ein Buch, das man auf diese Weise sowohl gedruckt als auch digital lesen kann, mehr zu bezahlen, als wenn das nicht geht? (Die App selbst ist auf jeden Fall kostenlos.)


    Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr uns unterstützt, indem ihr diese Frage beantwortet. Unter allen Teilnehmern verlose ich 5 signierte Exemplare meines neuen Romans "ENTER". Wer bei der Verlosung dabei sein will, bitte einen Kommentar posten. Die Verlosung ist natürlich unabhängig davon, was ihr antwortet. Bitte seid ehrlich!


    Ich freue mich natürlich auch über Kommentare und Fragen zu der Idee!


    Karl


    Edit: Eigentlich sollte hier jetzt eine Multiple-Choice-Auswahlmöglichkeit erscheinen, aber ich bin irgendwie zu blöd für den Umfrage-Editor. Ich habe Wolke um Hilfe gebeten.

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    Original von Lesebiene
    Mein Problem mit dem Ende, ist da ich denke, es ist noch ein zweiter am Werk, einer der Julius hilft.


    Gut möglich. Aber diesen Unbekannten braucht es nicht, um die Handlung vor Julius' Festnahme zu erklären. Vielleicht hat er ihn oder sie erst in der Klinik kennengelernt und ihn so mit seiner eigenen Paranoia infiziert, dass der/diejenige ihm geholfen hat, zu fliehen?


    Ich weiß wirklich nicht, wie es genau passiert ist, auch wenn ich eine Theorie dazu habe. Aber da bin ich in guter Gesellschaft: Als J.R.R. Tolkien den zweiten Teil von "Der Herr der Ringe" schrieb, wusste er nach eigenem Bekunden zu Beginn auch nicht, was mit Gandalf in den Minen von Moria geschehen war. ;-)


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    Der Leser weiß jetzt nicht, wer von der SEGI auf 2 Hochzeiten tanzt. Klausen und Morani traue ich nach wie vor nicht. :schlaeger


    So viel darf ich wohl verraten: Die vier haben alle ihre Dämonen in der Vergangenheit, aber keiner von ihnen hat Julius geholfen.


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    Das Leben ist traurig genug - da mag ich wenigstens "ordentliche" Enden in Büchern. :wave


    Das verstehe ich sehr gut! :wave


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    Aber das, lieber Karl, ist wie Du anhand der anderen Meinungen siehst, Geschmackssache. Die Leserunde hat mir trotzdem Spaß gemacht.


    Das freut mich!


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    Aber noch eine Frage: Ole Karlsberg ist doch ein Namensdreh von Karl Olsberg, oder? :gruebel


    Na klar. Ein bisschen selbstironisch sollten die Stellen mit dem Schriftsteller schon sein. Die Idee mit dem Namen stammt übrigens von meinem Lektor Andreas Paschedag.


    Vielen Dank für Deine offene Kritik!


    Du hast nicht ganz unrecht: Die Bilanz der SEGI ist am Ende nicht so richtig toll. Allerdings ist es ja nicht deren Schuld, dass Julius aus der Nervenklinik entkommen konnte - sie haben ihren Job, den Fall zu lösen, definitiv gemacht. Und dass Massenmörder irgendwann wieder frei herumlaufen, liegt schon in unserem Rechtssystem begründet, in dem lebenslange Sicherheitsverwahrung in der Praxis nur sehr selten vorkommt - früher oder später wäre Julius also auch so wieder unter uns gewesen.


    Ist das Buch Thriller oder Fantasy? Trotz des offenen Endes eindeutig Ersteres. Wie schon angedeutet, bedeutet das rätselhafte Verschwinden von Julius nicht, dass er tatsächlich "gelöscht" wurde. Das wäre aus meiner Sicht auch sehr unlogisch - warum sollten die Admins, wenn es sie denn gibt, ihn löschen, nachdem er die ganze Wahrheit ausgeplaudert hat und dafür in die Irrenanstalt gekommen ist? Damit würden sie ja bloß noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenken und ihn quasi im Nachhinein rehabilitieren. Da ist er als verrückter Spinner viel weniger gefährlich.


    Warum habe ich das trotzdem so enden lassen? Erstens, weil ich den Leser zum Nach- und Weiterdenken anregen wollte (was wäre, wenn es wirklich so wäre?). Zweitens, weil es meines Erachtens "perfekte Auflösungen" nur in Krimis gibt, nie in der Realität. Da kommen überführte Verbrecher dank gerissener Anwälte wieder frei, Leute landen unschuldig im Knast, Mörder kommen viel zu milde davon und Handlanger müssen für unbekannte Hintermänner den Kopf hinhalten. Manchmal bleiben Gauner sogar Staatsoberhäupter (siehe z.B. Berlusconi), oder es gelingt ihnen wie hier irgendwie die Flucht. Ein großer Teil der Verbrechen wird nie oder nur teilweise aufgeklärt. Deshalb mag ich allzu saubere und ordentliche Thrillerenden nicht, weil sie einfach unrealistisch sind. Ich hoffe, Du verzeihst mir das. ;-)

    Hier also die versprochene Kurzgeschichte. Ich hatte die Idee, unter dem Titel "Die Feinde der SEGI" Hintergrundgeschichten zu den Teammitgliedern zu schreiben und sie quasi mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu konfrontieren. Den Anfang macht Ben Varnholt. Ob und wann weitere Geschichten folgen und ob und wie diese veröffentlicht werden, ist noch unklar - Ihr seid also die Ersten, die das zu Gesicht bekommen! Da man hier im Forum keine E-Books und PDFs anhängen kann, habe ich sie auf Google Drive abgelegt. Hier die Links:


    PDF (zum Ausdrucken oder am PC lesen): https://drive.google.com/file/…KNW1ibE0/edit?usp=sharing
    MOBI (Kindle): https://drive.google.com/file/…NR0R1Q2s/edit?usp=sharing
    EPUB (alle anderen E-Book-Reader): https://drive.google.com/file/…rY1R6aUE/edit?usp=sharing


    Falls es irgendwie Probleme mit dem Runterladen gibt, schreibt mir eine Mail an Karlolsberg [at] gmail.com, dann schicke ich Euch die Datei direkt.


    Ich wünsche Euch viel Spaß damit, freue mich über Feedback und danke Euch noch einmal für die Teilnahme an dieser Leserunde!

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    Original von Zuckelliese
    Begeistert habe ich das Buch beendet. Spannung und interessante Figuren rund um philosophische Fragen fesseln mich immer wieder. Mir fällt ein Vergleich zu Jostein Gaarder ein. Der SEGI bleibe ich auf der Spur.


    Das ist aber ein SEEEEHR großes Kompliment! :anbet

    Es war wieder großartig, Euch beim Lesen "zuzuhören", und ich habe erneut viel gelernt. Ich war heute beim Berlinverlag und wir haben über eine Fortsetzung gesprochen. Eine definitive Entscheidung ist noch nicht getroffen, aber wahrscheinlich wird das SEGI-Team Anfang 2015 einen neuen Fall zu knacken haben. Dazu hat auch Euer ermutigendes Feedback beigetragen - dafür ein ganz dickes Dankeschön von mir! :anbet


    Das kleine Dankeschön: Ich möchte Euch gern zum Abschied noch etwas schenken, und zwar eine kurze Geschichte aus der Vorgeschichte der SEGI-Mitglieder, die ich im Nachhinein geschrieben habe und die noch unveröffentlicht ist. Mehr dazu in einem Eintrag morgen an dieser Stelle (ich bin aktuell noch in Berlin in einem Internetcafè und muss die Geschichte erst noch ins richtige Format bringen, so dass Ihr sie als PDF oder E-Book lesen könnt).


    Hmm, eine sehr interessante und clevere Methode! Das war nicht das, was ich im Sinn hatte, aber es wäre vermutlich auch möglich. :-)

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    Original von JaneDoe
    Ole Karlsberg mit dem Haus voller Bücher :grin Sieht es bei dir auch so aus, Karl?


    Bücher dominieren tatsächlich auch bei uns das Wohnzimmer, aber ansonsten sind jegliche Ähnlichkeiten Ole Karlsbergs mit lebenden oder toten Personen rein zufällig. ;-)

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    Original von Nightflower
    Ich hab nochmal ne Frage, die nicht zu diesem Buch gehört. Ich hoff, ich darf diese trotzdem stellen.
    Ich kenn noch kein anderes Buch von dir, Karl, mochte aber unbedingt mehr lesen und daher hab ich jetzt mal Wikipedia befragt und da steht etwas von einem Minecraft Roman. Was ist denn das?
    Und kann ich die Bücher wild durcheinander lesen oder muss ich irgendwie auf die Reihenfolge achten?
    Danke! :wave


    Welcher Autor würde sich nicht über so eine Frage freuen? :grin


    "Würfelwelt" ist ein Fanfiction-Roman, der in der Welt des Computerspiels Minecraft spielt, das besonders bei Jungs um die 10-12 Jahre unglaublich populär ist. Man muss sich ein bisschen mit dem Spiel beschäftigen, um zu verstehen, warum es so ein Hype ist, aber es lohnt sich. Für mich hat es sich auch noch in anderer Hinsicht gelohnt, Teil dieser Szene zu sein, denn dieses im Selbstverlag erschienene Buch ist das erfolgreichste, das ich je geschrieben habe, und war zeitweilig auf Platz 2 in den Amazon Bestsellern. Es ist auch das erste von mir, das auf Englisch veröffentlicht wurde, und hat sich auch in den USA recht ordentlich verkauft. Aber es ist eher ein Jugendbuch, und man sollte das Spiel kennen, um Spaß daran zu haben.


    Nein, es gibt keine Reihenfolge, in der man meine Bücher lesen sollte, da sie alle unabhängig von einander sind. Hier eine chronologische Übersicht: "Das System" ist bislang das populärste meiner Bücher in Deutschland, wurde für den Kurd-Laßwitz-Preis als bester Science Fiction-Roman nominiert (obwohl es nicht wirklich SF ist) und ist sicher interessant, wenn man Techno-Thriller mag. "Der Duft" ist demgegenüber "weiblicher" und spielt größtenteils in Afrika, wo ich noch nie war ;-). "Schwarzer Regen" ist in vieler Hinsicht mein düsterstes Buch und enhält mit Abstand die meisten Toten. "Schöpfung außer Kontrolle" ist ein Sachbuch, das die Themen von "Das System" aufgreift, Teile dieser Gedanken finden sich auch in "Delete" wieder. "Glanz" wurde von vielen Thriller-Lesern verrissen, weil es fantastische Elemente enthält, aber die, die es mögen, halten es für eins meiner besten Bücher. "Die Achte Offenbarung" ist ein Rätsel-Thriller, dem viele nicht ganz unberechtigt eine thematische Nähe zu Dan Brown nachsagen (obwohl ich mich bemüht habe, meinen eigenen Stil zu bewahren). Nun liegt die Wahl bei Dir. :gruebel


    Danke für Deine Offenheit! Ich weiß, dass meine offenen Enden viele Leser nerven, die ein Buch gern in "geordnetem Zustand" verlassen. Aber ich mag nun mal lieber Geschichten, die Raum für die "eigene Fortsetzung" und für Interpretation lassen.


    Ich weiß noch nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird, und erst recht nicht, ob ich das Ende von Delete jemals auflösen werde (wenn, dann höchstwahrscheinlich als eine separate Kurzgeschichte, nicht im nächsten Band). Als Cliffhanger ist es jedenfalls definitiv nicht gedacht. Und in die SF Ecke drehe ich die Serie (falls es eine wird) definitiv nicht - Eisenberg bleibt mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen, egal, was um ihn herum passiert. Ein paar spekulative Elemente haben meine Bücher aber immer enthalten, und die wird es auch in Zukunft geben.


    Ich habe übrigens eine Theorie, wie Julius unter Einhaltung der Naturgesetze verschwunden sein könnte, die ich allerdings vorläufig nicht verraten werde. Aber ob es wirklich so war? ;-)

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    Original von nofret78
    Vor allem nach der Aktion mit den Handschellen glaube ich, das Julius einen nicht nachvollziehbaren Weg gewählt haben könnte um dort zu verschwinden.


    Sehr gut beobachtet! Unter anderem deshalb habe ich die Szene so geschrieben. Ich mag nun mal offene Enden und Bücher, die einen noch beschäftigen, wenn man sie fertig gelesen hat. ;-)