Beiträge von Karl Olsberg

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    Original von Rosenstolz


    :writeDa würde ich mich anschliessen.
    Ich habe zwar einen Kindle - aber leider hat das mit den bis jetzt gewonnen Ebooks bei mir nie mit dem Lesen geklappt. Ich konnte die einfach nicht öffnen/herunterladen was weiß ich.........waren bis jetzt so 2-3 Stück, die habe ich mir dann immer bei amazon gekauft.
    Also, wie gesagt, falls es mit einer Printausgabe klappen würde, wäre ich mit dabei. :-)


    Am einfachsten bekommst Du ein E-Book auf Deinen Kindle, indem Du es per E-Mail dorthin schickst. Jeder Kindle hat nämlich eine eigene E-Mail-Adresse, und E-books oder auch Word-Dokumente, die an diese Adresse geschickt werden, landen, sobald Du mit dem Kindle online bist, automatisch in Deiner Bücherliste (kann sein, dass das mit DRM-geschützten E-Books nicht funktioniert, aber meine sind nicht geschützt). Deine Kindle E-Mail-Adresse müsstest Du in Deinem Amazon-Account und/oder in den Einstellungen des Kindles finden.

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    Original von Nightflower
    Hm aber die Frage ist ja, was hat jmd davonm wenn er weiß, dass ich zB deine Bücher mag?
    Oder Fantasy?
    Was bringt ihnen das? Also außer, dass sie mir versuchen mehr von diesen Produkten anzudrehen... :gruebel
    Ich kann mir wirklich immer schlecht vorstellen, was anderen diese Infos über mich bringen. Da müsste man mich nur fragen und ich würde es ihnen vermutlich auch so sagen.


    Fantasy ist sicher kein Problem. Bücher von Olsberg zu lesen könnte Dich dagegen auf eine schwarze Liste setzen, die die böse KI führt, die längst die Weltherrschaft plant ... ;-)

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    Original von nofret78
    Ein sehr interessantes Interview, es hat Spaß gemacht diesem zu lauschen. :-)
    Schön eine Stimme zum Bild zu haben.
    Noch schöner zu hören, das Dir nie Ideen ausgehen... Das lässt auf ein baldiges neues Buch hoffen... :-]


    Aber klar. Ich arbeite dran. :grin

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    Original von PMelittaM


    Jeder von uns, der seine gelesenen Bücher rezensiert und die Rezis fleißig teilt, hat doch sowieso schon offen gelegt, was er liest, was er davon hält und damit schon ein gutes Stück von sich preis gegeben. Das finde ich aber ok, kann jeder wissen. Sollte ich irgendwann mal etwas lesen wollen, das nicht alle wissen sollen, würde ich das eh nicht bei Amazon kaufen, sondern in einen Buchladen gehen, in dem mich keiner kennt :lache


    Jeder der hier postet, tut es ja auch schon öffentlich ...


    Korrekt, aber Rezis und Postings in sozialen Netzen schreibst du ja bewusst. Dass jemand Daten über alles sammelt, was sie tun, ist den meisten Menschen nicht bewusst. Und das Perfide daran ist, dass diese Daten auch in zwanzig oder fünfzig Jahren noch auswertbar sind. Wir wissen noch nicht, was das für uns bedeutet, daher sollten wir vielleicht etwas vorsichtiger sein.

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    Original von Nightflower
    Also bei dem Navi bin ich immer ncoh der Meinung, dass nur dumme Leute so einem Ding ohne zu zögern folgen bzw ohne nachzudenken! Also bei so Sachen wie ins Wasser fahren, ne Wiese, gegen ne Brücke etc.
    Und ja, ich denke leider auch, dass die Menschen shcon immer relativ dumm waren, jedenfalls der Großteil. Und klar, die Verwendung von Technik ohne Nachzudenken macht vermutlich noch dümmer. :lache oder eigentlich eher: :rolleyes :-(


    Natürlich muss man schon ziemlich dämlich sein, um dem Navi so blind zu folgen, dass man eine Treppe zur U-Bahn runterfährt. Aber auch bei normalintelligenten Leuten führt die Navinutzung dazu, dass wir verlernen, selbst zu navigieren. Entsprechend führt die Nachrichtenüberflutung in Facebook, Google etc. dazu, dass wir aufhören, aktiv nach Nachrichten zu suchen, in bewusst ausgewählten Medien. Irgendwann hören wir vielleicht auf, zu denken, weil das Maschinen für uns erledigen, und amüsieren uns bloß noch. Und das meine ich absolut ernst.


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    Original von Nightflower
    Hm, über die Sachen mit dem Datensammeln bezüglich E-Reader hab ich wirklich noch nie nachgedacht. Aber ich muss gestehen, dass es mir bisher auch eher egal ist, wer sowas von mir weiß... :gruebel Dass man viel liest kann schon mal nicht soo schlecht sein^^
    Ich denke, dass man bei mir zB eh schon viel weiß, weil ich zB in Fb angemeldet bin und auf Insta. Dann noch normales Amazon verwenden... Daher glaube ich nciht, dass die über meinen E-Reader noch arg viel mehr rauskriegen können. Und naja als Student zB nciht bei FB sein geht gar nciht, da würde ich nix mehr mitkriegen bezüglich Klausuren etc.Schon krass, ja!
    Aber solange man sich mit dem Thema ab und an auseinander setzt, finde ich es ok. Schlimm sind die, die alles anklicken, alles mitmachen, sich überall anmelden und nieee darüber nachdenken. Finde ich. :lache


    Na ja, das Problem ist nicht, wie viel du liest, sondern was ... Solange das "nur" Amazon interessiert, sollte es kein Problem sein. Aber stell Dir vor, wie es in der Türkei wäre, wenn Erdogans Geheimdienst Zugriff auf dein Leseverhalten hätte, oder in den USA, wenn Trump drankommt, oder unter einer Bundeskanzlerin Frauke Petry? :yikes :yikes :yikes


    Wie auch immer, ich will hier keine Panik verbreiten, ich bin ja selber naiv, was das angeht, und denke "mir passiert schon nichts". Wir sollten auch nicht paranoid werden. Aber ein bisschen Grund-Problembewusstsein kann nicht schaden.


    Danke auch Dir fürs Mitmachen und für das offene und ehrliche Feedback! :wave


    Ja, stimmt. Danke für den Lesetipp!


    Auch Dir ganz lieben Dank fürs Mitmachen und das tolle Lob! Sowas baut einen Schriftsteller unheimlich auf! :wave

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    Original von nofret78
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen - vorallem weil es so beängstigend nah an der Realität liegt. Es beschreibt für mich schon die heutige Gesellschaft, das Lemmingverhalten vieler. Hauptsache Hirn auf Sparflamme setzen können, der Mirror macht ja alles für einen. So wie sich die Menschheit mehr und mehr auf ihre tolle Technik verläßt.
    Gerade in diesem Abschnitt fand ich das sehr gut getroffen, der Mob hetzt, geht tatsächlich über Leichen für seine "Ideale" - einfach mal mitmachen, bloß nichts hinterfragen, man müsste ja das Hirn wieder hierfür aktivieren... :yikes
    Und dann begeht der Mensch denselben Fehler, wir haben das ja im Griff....


    Karl, ein tolles Buch ist Dir da wieder gelungen! :anbet
    Vielen Dank dafür und auch für die Begleitung der LR :wave


    Vielen Dank, dass Du mitgemacht hast, und für dein großes Lob! :wow :wave

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    Original von Zwergin


    Ein Reader sagt mir doch nicht, was tun oder lassen soll, gehe ich zumindest mal von aus, ich habe keinen :lache, also kann ich ihm doch auch nicht "hörig" sein
    Außer, dass man nicht mehr aufhören will zu lesen, aber das liegt dann ja eher am Buch als am Gerät. :lache


    Ich finde Xexos' Frage sehr interessant. Ein Reader ist erstmal ein passives Lesegerät, aber ...


    ... es sammelt unglaublich viele Informationen über den Nutzer
    ... diese werden genutzt, um dem Nutzer Vorschläge zu machen, was er als Nächstes lesen soll
    ... aus dem, was ein Mensch liest, kann man eine Menge Rückschlüsse ziehen, wie er denkt, sogar, wie alt er ist, wieviel Geld er vermutlich verdient, welche Partei er wählt etc.
    ... das wiederum kann genutzt werden, um ihm Produktvorschläge in ganz anderen Produktbereichen zu machen
    ... außerdem wird zumindest bei Amazon Kindle Unlimited der Autor nicht danach bezahlt, wie viele Leute seine Bücher lesen, sondern danach, wie viele Seiten diese lesen. Das wiederum verändert die Art, wie Bücher geschrieben werden.


    Und dabei habe ich NSA, BND, Hacker etc. noch gar nicht erwähnt.


    Dies soll keine Warnung vor E-Book-Readern sein, ich nutze selbst einen. Xexos' Frage zeigt aber, wie wenig wir uns bewusst sind, was technische Geräte eigentlich sind und was sie mit uns machen (mich eingeschlossen). :yikes


    Die Papego-App sammelt übrigens keine persönlichen Daten über den Leser, das sei an dieser Stelle bemerkt. :-)

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    Original von nofret78
    Praktisch bzw. hilfreich erscheint der Mirror auf jeden Fall, gerade für Menschen wie Andy scheint er eine gute Bereicherung. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass man irgendwann nicht mehr "ohne" kann. Wenn man sich mal selbst fragt, wer kann sich ein Leben ohne Internet, Smartphone und Co vorstellen ( gerade die Generationen, die es noch ohne kennen )? Mir fällt es schwer, auch wenn es sich gehen würde. So stelle ich mir das mit einem Mirror auch vor. Irgendwann würde es schwer vorstellbar ohne einen zu leben... :wow


    Ja, das ist das Problem mit der Technik - wir werden von ihr abhängig, ohne es auch nur zu merken. Wer kann sich heute noch ohne Navi in einer fremden Stadt zurechtfinden? Was, wenn wir ein "Lebens-Navi" wie den Mirror hätten? Wir würden ihm wahrscheinlich blind folgen.

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    Original von Anili
    Noch als kleinen Hinweis: Ich glaube ich habe einen Fehler entdeckt. Vielleicht ist es nützlich für die nächste Auflage des Buches, drum hab ich ihn mal aufgeschrieben:
    Müsste es auf S. 63 nicht heißen "Willst du, dass das mit mir passiert, Jack"? anstatt Mike? Weil Mike ist doch derjenige, der gerade spricht, oder habe ich das falsch verstanden?


    Stimmt, das ist ein Fehler, ist weder mir noch der Lektorin im Verlag aufgefallen. :bonk Du hast ja wirklich ein Talent, Schwachstellen zu finden - erst in der Papego-App, und nun auch noch im Buch! Vielleicht sollte ich Dich für unsere Qualitätssicherung engagieren! :-) Danke für den Hinweis!


    Edit: Danke auch für die Mail aus der App - ist gerade angekommen. Wir kümmern uns darum. :anbet

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    Original von Anili


    Danke für die Erklärung. :wave
    Am Speicherplatz kann es bei mir nicht liegen, hab vor kurzem fast alle Apps gelöscht und hab auch nie mehrere Apps gleichzeitig offen, ich lösche alle paar Minuten meinen Verlauf, wegen des Akkus.
    Mittlerweile denke ich aber, dass die Fehler meinem nur kurzen Ausprobieren geschuldet sind. Ich hab die App angemacht, ein wenig rumgewischt und sie ist meist erst abgestürzt, nachdem ich den Anfang des Leseabschnitts erreicht hatte.
    Gestern hab ich die App ein paar Stunden ausprobiert und damit gelesen, weil es sich unterwegs damit leichter liest als mit dem Buch :-] Und hier hat sie einwandfrei funktioniert. Also wenn man nur liest und nur dann weiterwischt, wenn man zur nächsten Seite will, funktioniert sie fehlerfrei. Sie verträgt offenbar nur nicht mehrere Kommandos bald hintereinander (oder wie man das nennt). :-)


    edit: Ich muss meine Antwort nochmal ändern. Leider ist heute, als ich anfangen wollte, auf der App weiter zu lesen, die App so ca. 7-8 mal hintereinander abgestürzt wegen einem Verbindungsproblem zum Server (wegen schlechtem Internetempfang) und hat dann die App geschlossen. Ich konnte jedes mal ein paar Worte weiterlesen, dann war sie wieder weg :-(


    Hallo Anili, würdest Du mir bitte einen Gefallen tun: Klicke bitte in der App oben links auf das "i" und dann auf Kontakt. Dann erscheint automatisch eine E-Mail, die schon mit Details zu Deiner App und Deinem Smartphone vorausgefüllt ist. Schreib bitte irgendwo in diese Mail noch die Stichworte "Anili Büchereule", damit wir das zuordnen können. Du würdest uns sehr helfen, der Sache auf den Grund zu gehen. Danke!

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    Original von Anili
    Ich hab ein Samsung Galaxy S 3.


    Stimmt, das Wischen funktioniert, wenn ich mehrmals vorgeblättert habe. Dann lag es wohl daran, dass ich noch am Beginn des Leseabschnitts war.


    Ich hab die App nur ganz kurz getestet. Leider ist sie mir von 5 mal öffnen gleich 3 mal abgestürzt. Kann aber nicht am Internet-Empfang liegen, oder? Ich wollte nur lesen, und keinen neuen Leseabschnitt downloaden.
    Es kommt oft die Meldung "Verbindungsproblem. Es konnte keine Verbindung zum Server hergestellt werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung und versuchen Sie es erneut."


    Autsch! :bonk Es gibt manchmal unter Android Probleme mit älteren Handys. Die Abstürze können daran liegen, dass nicht genug Speicher für die App frei war, die leider aktuell noch recht Speicherhungrig ist - ein bekanntes Problem, das in einem der nächsten Updates behoben wird. Es kann helfen, andere Apps vollständig zu schließen, die vielleicht noch im Hintergrund offen sind. Nach so einem Absturz benötigt die App manchmal eine Onlineverbindung, um zu gucken, welche Leseausschnitte in Deiner Liste sind. Zum Lesen selbst ist eine Onlineverbindung nicht nötig.


    Danke für deine Geduld! :-(

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    Original von JaneDoe
    Frage an Karl: Was bedeutet eigentlich dieser Binär-Code neben den Kapitelzahlen? Die sehen ja immer gleich aus, wenn ich das richtig sehe, bedeutet diese 01-Folge etwas bestimmtes?


    Die hat sich der Grafiker ausgedacht, der das Buch gestaltet hat. Keine Ahnung, ob das etwas bedeutet. Vielleicht ist es das geheime Startsignal für den Roboteraufstand ... ;-)


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    Original von JaneDoe
    Was für ein unglaublich spannendes Thema. Ein tolles Buch :-]


    Dankeschön! :grin

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    Original von JaneDoe
    Da ist mir übrigens echt schlecht geworden, als der AlphaGo den Gospieler besiegt hat. Das galt ja immer als unmöglich. Ich weiß so ansetzungsweise, wie man Go spielt, das ist schon der Wahnsinn.


    Dann gehörst du zu den wenigen, die die Tragweite dieses Ereignisses begriffen haben. Die meisten Menschen denken, Go ist so ähnlich wie Schach, nur einfacher. ;-)

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    Original von Anili


    Danke für die Antwort :-)
    Doch, ich meinte schon innerhalb des gescannten Auszugs zurückblättern. Wenn ich ein paar Mal vorblättere beim Lesen und dann wische ich zurück, dann steht da "Sie haben den Anfang Ihres Leseauszuges erreicht".
    Mittlerweile hab ich aber gesehen, dass das nur beim wischen ist, beim tippen geht das Zurückblättern schon :wave


    Huch??? Eigentlich sollte auch das Zurückwischen funktionieren. Was für ein Smartphone hast du denn?


    Edit: Tritt das auch auf, wenn Du mehrmals (ca. 5-10 mal) vorgeblättert hast? Manchmal ist es nämlich so, dass der übertragene Leseauszug schon etwas vor der gescannten Stelle beginnt. Wenn das der Fall ist, kann man erst zurückblättern, sobald man die gescannte Stelle "hinter sich" hat.

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    Original von Rumpelstilzchen
    Jane Doe, ich weiß auch nicht genug, um beurteilen zu können, ob es für die Entwicklung von intelligenten Maschinen nötig ist, etwas über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu wissen. Möglicherweise ist das gar nicht erforderlich.


    Es ist auf jeden Fall ein faszinierendes Thema.


    Es hilft sicher bei der Entwicklung von KI, wenn man das Gehirn besser versteht. Die modernen künstlichen neuronalen Netze sind letztlich Nachbildungen der Strukturen in unserem Kopf. Aber umgekehrt funktioniert das auch: Die Entwicklung künstlicher neuronaler Netze ermöglicht es, Modelle der Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu entwickeln und zu testen und so dessen Aufbau besser zu verstehen.


    Ich glaube, dass "Intelligenz" ein sehr schwammiger Begriff ist. Vieles, was man vor ein paar Jahrzehnten noch eine "intelligente" Maschine genannt hätte - z.B. einen Maschine, die Schach spielen oder Sprache übersetzen kann - würden wir heute nicht mehr mit diesem Begriff bezeichnen. Das ist ein Rückzugsgefecht der menschlichen Spezies: Wir hängen die Messlatte für "Intelligenz" immer höher, so dass wir die einzigen bleiben, die sie überspringen können. Letztlich nehmen wir unser eigenes Gehirn als Maßstab für Intelligenz und übersetzen den Begriff mit "Denken wie ein Mensch". Doch das halte ich für Blödsinn. Kein Außerirdischer würde den "Turing-Test" bestehen (siehe http://karl-olsberg.jimdo.com/…lan-turing-hatte-unrecht/), aber das heißt ja nicht, dass er nicht intelligent wäre.


    Letztlich gibt es viele Wege zum Ziel. In der Natur hat sich hoch entwickelte Intelligenz unabhängig voneinander in so unterschiedlichen Lebewesen wie Vögeln, Tintenfischen, Delfinen und Affen entwickelt. Wir Menschen haben auch mehrere unterschiedliche Intelligenzformen in unseren Köpfen (siehe das sehr empfehlenswerte Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" des Nobelpreisträgers Daniel Kahnemann). Dementsprechend gibt es auch verschiedene Methoden, Computer "intelligent" zu machen - der Rechner Deep Blue, der den Schachweltmeister schlug, funktionierte völlig anders als AlphaGo, das im März den weltbesten Gospieler besiegte.