Beiträge von Lenya

    Ich muss sagen, ich finde die Besetzung des Films gar nicht so schlecht wie erwartet.


    Jetzt liegt "Biss zum Abendrot" im Schrank meines Feundes, den bekomm ich zu Ostern... bis dahin muss ich noch warten :cry

    Zitat

    Original von Tolpan


    Vergiss nicht die Ich-Perspektive! Wenn man ständig die Gedanken der Hauptfigur liest, dann bekommt man zwangsläufig ein wenig mehr mit, als wenn man nur von Außen verfolgt. ;)


    Ich selbst hab keinen Schuhtick, trotzdem hat mich das weder bei der serie, noch bei dem Buch gestört ;-)

    Zu meinen Liéblingsautorinnen kam ich meist über Freundinnen.


    *Eine Freundin empfahl mir Diana Gabaldon, also hab ich mir Feuer und Stein aus der Bücherei geholt und liebe die ersten 4 Bände der Saga :-)


    *Gegen herkömmliche Liebesromane hatte ich totale Vorurteile, bis mir eine andere Freundin ein Buch von Susan Elizabeth Phillips in die Hand drückte. Seitdem ist sie meine absolute Lieblingsautorin!

    Ich muss sagen, ich finde den Film wirklich gut. Ist es wichtig, dass sowas realistisch ist? Nein, denn realistisches sehe ich in den Nachrichten genug.
    Ich finde die Story lustig und unterhaltsam. Die Schauspieler leisten da natürlich auch großartige Arbeit, allen voran Nicholson und Diane Keaton.
    Es gibt Szenen zum lachen, zum weinen und zum ärgern ;-)


    Von mir bekommt er volle Punktzahl!

    Ich hab es jetzt auch glesen. Es war wirklich gut und auch spannend, dennoch fehlte das letzte bisschen, um es wirklich zu einem super Thriller zu machen.
    Und natürlich darf man sich nicht an der Liebesgeschichte stören! (was ich nicht getan habe :grin)

    Ich hab das Buch für ein Seminar in der Uni gelesen. Im Prinzip bietet es einen historisch fast korrekten Überblick über Eleonores ganzes Leben.
    Ich fand es gut zu lesen, ab einem bestimmten Zeitpunkt merkte man aber, dass die Autorin schnell voran kommen wollte. So entstehen Zeitsprünge, die nicht ordentlich gekennzeichnet sind. Man weiß nicht, wieviele Jahre nun eigentlich vergangen sind?!


    Daher: Ordentlich und interessant, aber etwas zu hektisch. Ich würde 4/5 Punkten vergeben.

    Ich habe bisher alle ihrer Bücher gelesen. "Für immer vielleicht" hat mir definitiv am besten gefallen.
    "PS, ich liebe dich" habe ich nach einer Weile abgebrochen, es kam mir zu sehr so vor, als sollte ich zum heulen gezwungen werden.

    Zitat

    Original von nicole21423
    Ich finde es überhaupt nicht furchtbar das es eine Neuauflage ist, da ich Glitterbaby noch nicht kenne.
    Als ich angefangen habe ihre Bücher zu lesen, da war das Buch auf Deutsch nicht mehr verfügbar.
    Sie hat ja auch ein Buch unter einem Pseudonym veröfentlicht, hast du das gelesen?


    Ich denk, ich werd mir das Buch dann auch kaufen, auch wenn ich es schon gelesen hab. Einfach, damit ich alle da habe :grin


    Das Buch, das sie ursprünglich unter ihrem Pseudonym veröffentlicht hatte, kam doch letztes Jahr bei uns als "Mitternachtsspitzen" raus. Ja, das hab ich gelesen.

    Zitat

    Original von nicole21423


    Ich mag sie auch total gerne und muss jedes neues Buch von ihr haben.


    Das kann ich so unterschreiben :grin


    Ich finde es schon furchtbar, dass ihr nächstes Buch "nur" eine Neuauflage von "Glitterbaby" ist... das hab ich schon gelesen! Weiß Gott, wie lange ich jetzt warten muss bis mal wieder was neues kommt ?(

    Danke für die liebe Begrüßung :-)


    gefion :
    Früher hab ich sie auch gelesen (Jude Deveraux, Laura Kinsale, Marie Cordonnier etc.). Irgendwann hatte ich aber keine Lust mehr auf dieses extreme Schmachten (ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll *lach*)
    Vielleicht komme ich irgendwann mal wieder in so eine Phase, aber im Moment mag ich Zeitgenössisches lieber.

    Ihr habt ja schon fast alles gesagt.
    Also meiner Meinung nach ist dieses eins der besten Bücher, die ich überhaupt je gelesen habe. Jodi Picoult geht sehr sensibel mit einem schwierigen Thema um. Die Wendungen in der Geschichte finde ich interessant und nicht übertrieben.


    Das Ende ist eben so eine Sache... man kann es schlecht finden oder es akzeptieren. Im Prinzip ist es am Ende dasselbe Problem wie im Leben: Was passiert, lässt sich nicht planen.