Beiträge von Lenya

    Ich entscheide mich definitiv für die Biss-Bücher.


    Harry Potter habe ich vor ein paar jahren mal zum teil gelesen udn fand es furchtbar. Danach habe ich mich von allem ferngehalten, was mit HP zu tun hatte ;-)


    Die Biss-Bücher hingegen habe ich alle sehr gern gelesen und sie haben mich absolut gefesselt. Sie sprechen mich auch vom Thema her auf jeden Fall mehr an als HP.

    Zitat

    Original von bücherwurm89
    Ich weiß ich steh mit meiner Meinung unter Umständen allein da, aber ich muss sagen, mir hat dieses Buch besser gefallen als die Betsy-Reihe. Letztere ist mir einfach zu überdreht und zu selbstbezogen...


    Die Betsy-Romane sind halt richtige Komödien zum lesen, während dieses Buch schon ernste Momente hat und diese auch sehr gut rüber bringt.

    Also fasziniert hat mich Jericho eigentlich nicht so sehr.
    Er ist düster und geheimnisvoll... aber er blieb mir auch etwas unsympathisch muss ich sagen. Vor allem hat mich genervt, dass so vieles, was ihn angeht, erstmal offen bleibt.

    Mir hat "Göttin in Gummistiefeln" sehr gut gefallen und ich würde auch nicht sagen, dass es ihr schwächstes war. Da fand ich den dritten Becky-Band nicht so gut, daher würd ich den als schwächsten nennen.
    Aber wirklich schlecht ist wirklich keins ihrer Bücher.

    Ich würde einer dieser beiden Trilogien für den Anfang empfehlen:


    Gallagher-Trilogie


    Insel des Sturms
    Nächte des Sturms
    Kinder des Sturms


    oder


    Irland-Trilogie


    Töchter des Feuers
    Töchter des Windes
    Töchter der See


    Übrigens hab ich "Liebesmärchen in NY" mittlerweile gelesen und fand es auch ganz zauberhaft :-)

    Zitat

    Original von kleinfe 39
    hi habe die ersten zwei teile mehr als einmal gelesen und bin von beiden hin und weg habe das erste buch garnicht mehr aus der hand legen können in drei tagen war ich damit fertig.das zweite war auch nicht schlecht .konnte mich richtig in die rollen der personen reinversetzen.echt traurig...hoffe das der dritte teil genau so spannend ist darauf warte ich momentan noch ist schon unterwegs.


    Das dritte Buch muss sich wirklich nicht hinter den anderen beiden verstecken. Viel Spaß beim lesen, du wirst ihn haben :grin

    Ich kann dazu nur sagen: Bei Leuten, die denken, die Liebe wäre unter ihrem Niveau weiß ich ja schon, woran ich bin.


    Und ich kann nur wiederholen: Thriller haben meiner Meinung nach keinen größeren Wahrscheinlichkeitswert in der Handlung als Liros.


    Davon abgesehen ist die Liebe an sich doch eins der komplexesten gefühle, zu denen ein mensch fähig ist, daher sehe ich die iteratur darüber weder als niveaulos, noch als trivial an.
    Und wer sich von Covern abschrecken lässt... muss man mit so jemandem dann überhaupt diskutieren?


    Generell würde ich mich den anderen anschließen, dass jeder seinen eigenen Geschmack hat und doch lesen soll, was er möchte. Die Frage, ob ein Genre mehr oder weniger Wert ist als andere, nur weil nicht das Prädikat "Besonders langweilig und mit besonders vielen Fremdwörtern für die ganz Schalen" hat, ist müßig und unnötig.
    Darüber hainsu kann sich nur der eine Meinung erlauben, der wirlich schonmal einen Liebesroman gelesen hat (und zwar ganz und nicht sowas wie Fröhlich oder Lind).


    Darüber hinaus sei erneut angemerkt:
    Es ist auch absolut unnötig, ständig auf Nackenbeißern rumzureiten. ich finde die Cover auch nicht so toll, was mich aber nicht vom lesen abhält, weil der Inhalt sich nunmal lohnt. Darüber hianus hätte jemand, der sich mal ein bisschen damit beschäftigt, festgestellt, dass Nackenbeißer nur einen kleinen Teil des "Liebesromans" ausmachen, da gibt es noch unzählige andere Subgenre.

    Die Louisa May Alcott Verfilmung "Betty und ihre Schwestern" ist richtig super.
    Außerdem sind etliche Jane Austen-Verfilmungen sehr gut gelungen, u.a. Stolz & Vorurteil (Hollywood und BBC), Emma (Gwyneth Paltrow), Sinn & Sinnlichkeit (Kate Winslet).


    Auch "North & South" von Elizabeth Gaskell ist ganz toll von BBc verfilmt worden.

    Ich habd as schon richtig verstanden, dass es in diesem Thread ursprünglich um Liebesromane und nicht um Nackenbeißer ging, ja?
    Das ist nämlich nur eins vons ehr vielen Untergenre.


    Ich lese sehr gerne Liebesromane.
    Es stimmt schon, dass sich öfter Muster wiederholen und es dann mal alngweilig werden kann. Allerdings lese ich nun schon eine Weile auch regelmäßig Thriller und dasselbe kann mana uch diesem genre vorwerfen.


    Ich sehe nicht, warum ich ständig nur anspruchsvolles lesen sollte, davon hab ich an der Uni genug. Für zu Hause möchte ich unterhalten werden, eine schöne Geschichte lesen. Und Niveau haben diese Bücher sicher allemal.

    Ich kann mich nciht wirklich entscheiden, zwei Bücher stehen da ganz oben:


    "Die Verwandlung" von Kafka. Kann ja sein, dass der Mann genial war, aber dieses Buch hätte er sich wirklich sparen können.


    und


    "Lust" von Elfriede Jelinek. Auch diese Frau gilt als genial und es lässt sich nicht abstreiten, dass sie sehr wortgewandt ist. Trotzdem empfand ich das Buch als sehr sinnfrei und Tintenverschwendung.

    Heut kam der dritte Dark Hunter bei mir an :grin
    Diese Serie mag ich auch total gern, obwohl sie natürlich auf sehr ungewöhnliche Weise mit dem Vampirmythos umgeht. Aber ich find sie super!