Beiträge von Goldbeere

    In manchen Städten gibt es auch sogenannte "OBCZ's" (Official Bookcrossing-Zone). Das sind Regale oder Standorte, meist in Cafes oder so, in die Bookcrossing-Bücher gestellt werden können. Da ist die Chance, dass das Buch an interessierte Leser gelangt, noch mal höher. Solche Standorte kriegt man auch über die BC-Seite heraus.

    Wenn du ein eigenes Buch nimmst, musst du es erst registrieren, also auch alles zum Buch gehörige eintragen (Titel, Autor, Inhalt...) Den Inhalt kopier ich mir aber meistens aus Amazon oder so heraus und geb die Quelle an... Du kannst dir aber auch die Mühe machen, eine eigene Zusammenfassung zu schreiben

    Hab gestern das Buch (nicht zum ersten mal) beendet und bineinfach mal wieder völlig begeistert vond er ganzen Saga.
    Obwohl dass Ende doch für den Leser sehr gemein ist, ist es doch auch wieder einfach nur ein genialer Abschluss, den man so gar nicht erwartet.
    Natürlich habe ich im letzten Teil der Reihe auch wirklich mitgelitten, als


    Also dieser Teil ist irgendwie gleichzeitig der trauigste, und der beste Teil, wie ich finde, ein würdiger Abschluss

    Ohne die schlechten Seiten des Lebens würden wir doch nie die guten Seiten schätzen lernen (ich rede nicht nur von Buchseiten :grin)
    Spinnt man den gedanken mal weiter - es gäbe nichts schlechtes auf Erden, nur Liebe und Harmonie, dann wäre die Welt alles andere als ein schöner Ort zum Leben. Keiner würde die guten Dinge als solche erkennen. Keiner hätte den Drang, etwas an seiner Lage zu ändern, also würde der Fortschritt stagnieren und die Menschheit verdummen. (Wieso kommt mir jetzt das Märchen vom Schlaraffenland in den Kopf?^^) Schließlich wird der Mensch doch erst aus der Not heraus erfinderisch. Außerdem ist der Mensch, denke ich, kein Geschöpf, dass gern ohne Probleme leben will. Wenn es keine gibt, schafft er sich welche. Damit will ich nicht sagen, dass es gut ist, wenn Naturkatastrophen wüten o.ä., aber es gehört nunmal zum leben dazu.


    Um mal auf die Bücherthematik zurückzukommen: Bücher spiegeln ja auch nur das wieder, was in der Gesellschaft vorgeht. Probleme werden in Büchern gebraucht, um einen Spannungsbogen zu erzeugen, oder keiner will es lesen. Genauso, wie keiner ein völlig friedliches, aber auch ereignisloses Leben leben möchte.


    So viel zu meiner Meinung dazu.
    Find den Thread übrigens toll ^^

    Hab das Buch vor kurzem auch gelesen und muss leider sagen, dass es mir überhaupt nicht gefallen hat...
    Ich hab es zur Hand genommen, weil ich gern mal leichte, unterhaltende Lektüre lesen wollte, aber angesprochen hat mich das Buch überhaupt nicht.
    Die Hauptfigur Hattie kommt mir so naiv und alles andere als sympathisch vor. Größtenteils deswegen, weil ihr soziales Gewissen dermaßen überdreht war, dass es nicht wirklich glaubhaft war. (Die gegensätzliche Einstellung ihrer Familie und Freunde - jeder gehört in die Gesellschaftsklasse, in die er hineingeboren wird" - übrigens genauso) Das war mir zu sehr schwarz-weiß-Denken.
    Jimmy war gleich der nächste: Hat alles still mit sich machen lassen und kann ohne nennenswerte Probleme in der Gesellschaft aufsteigen.
    Keine wirklich ausgebaute Handlung.
    Also, für mich ist das buch nichts gewesen.

    Ich habe gerade "City of Bones" aus den Unterwelt-Chroniken von Cassandra Clare gelesen und glaube, dass ich auf einen Fehler gestoßen bin. Ihr könnt mich aber gern korrigieren, da ich mir nicht ganz sicher bin.
    (Alle, die das Buch noch nicht zu Ende gelesen haben, sollten nicht weiterlesen, um sich nicht das Ende zu verraten)


    Und zwar geht es um folgendes:
    Jace erzählt aus seiner Vergangenheit, dass er etwa 10 Jahre alt war, als sein Vater "gestorben" ist. Dass war zum Zeitpunkt des Feuers, als Clarys Mutter mit ihr schwanger war. Das heißt, zwischen Clary und Jace liegt ein Altersunterschied von ca. 10 Jahren. Hieß es aber nicht irgendwo, das sie in etwa gleich alt wären?

    Ich hab mir unter dem Buch etwas anderes vorgestellt. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es mehr in Richtung Horror läuft, dabei ist es ja eigentlich ein ganz braves Fantasy-Buch geblieben.
    Die Handlung hat mich am Anfang ja überhaupt nicht gereizt. Fand das ganze ziemlich durchschnittlich und vorhersehbar. Die unwissende Clary entdeckt eine magische Welt, trifft mysteriöse Leute, die sie in die Geheimnisse dieser magischen Welt einweihen (und die zufällig alle supergut aussehen) und entdeckt, dass ihre Familie ihr vieles über ihre Herkunft verschwiegen hat. War bis dahin nichts wirklich Neues.
    Gegen Ende, auf den letzten ca. 150 Seiten, etwa ab Lukes Geschichte allerdings nimmt das Buch eine Wendung an, die mich dann schließlich doch noch völlig überzeugt hat. Obwohl ich mir doch einige der Entwicklungen bereits gedacht habe, war ich dann doch ziemlich baff, in welche Richtung die Handlung dann doch noch ging. Jetzt, wo ich das Ende kenne, kann ich sogar sagen, dass das ganze Buch doch eigentlich gut war und alles zusammen gepasst hat. Also ich werde auf jeden Fall den zwieten Teil lesen :-]

    Die Abby Lynn-bücher sind ganz schön. Hab bisher nur Teil 1 gelsen, hat mir aber ganz gut gefallen.


    Inhalt:
    Abby Lynn, ein 14-jähriges Mädchen, wird in London unschuldig verurteilt und mit anderen Gefangenen als Arbeitskräfte nach Australien verschifft.


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    "Traumreisende" von marlo Morgan hat mir auch sehr gut gefallen.
    Ihalt:
    Schon wenige Stunden nach ihrer Geburt wird die Aborigine Beatrice in die Obhut eines Waisenhauses gegeben. Als Erwachsene macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Eine Reise zwischen den Welten beginnt, die ihr Leben für immer verändern wird ...

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    Von dem Schriftsteller gibt es noch ein Buch, das ich allerdings noch nciht gelesen habe: "Traumfänger"
    Inhalt:
    Was eine seltene Ehre ist, kostet die amerikanische Ärztin Marlo Morgan zunächst viel Kraft und Überwindung: eine dreimonatige rituelle Wanderung durch den australischen Busch als Gast der Aborigines. Doch im Laufe der strapaziösen Tour erfährt sie eine ungeheure emotionale Bereicherung und spirituelle Wandlung.

    Ich hab das Buch jetzt auch endlich durchgelesen, hab mir dann aber doch mehr erwartet.
    Aber die Handlung hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, dass sie einfach ne ziemlich typische Vampirgeschichte war (auch wenn die Vampire doch etwas anders waren als man sie aus den meisten Geschichten kennt)
    Was mir gefallen hat, war der Versuch, den Vampirmythos auf wissenschaftlicher Basis zu erklären. Gerade, was diese Virengeschichte angeht oder auch der Aberglaube, dass Vampire sich in Fledermäuse verwandeln. Das war mal recht interessant, zumal man dadurch beim Lesen mehr das Gefühl bekommt: "so undenkbar ist das alles nicht" (Was nicht heißt, dass ich an Vampire glaube^^°)
    Verwirrt haben mich sehr lange die ganzen Namen im Buch, da ich immer nicht gleich wusste, wer denn nun wer ist. Zumal die einzelnen Person alle etwas flach und nicht sehr individuell waren, weshalb sie auch schwer zu unterscheiden waren. Dann fand ich es nervig, dass die Handlung erst nach 200 Seiten oder so in die Gänge kommt.
    Alles in allem fand ich es nicht schlecht und auch nicht herausragend. Weiß nicht, ob ich die Fortsetzung lesen werde.

    AcrylDame :
    Ich würde nicht sagen, dass das Ganze nur eine Verkaufstrategie ist, zumal ich es auch spannender finde, wenn man nach und nach hinter die ganze Materie steigt, anstatt schon alles im ersten Band serviert zu bekommen, sodass die Folgebände dann nicht eventuell weniger zu beiten haben...
    Aber ich will es dir ja auch nicht aufschwatzen. Bin nur der Meinung, dass man speziell bei dieser Reihe alle Bücher gelesen haben muss, da auch alle Teile einfach zusammen gehören und man sie nicht einzeln sehen kann.

    Deswegen fin ich es wichtig, weiterzulesen, da in den folgenden Teilen nach und nach alles erklärt wird - über Rolands Vergangenheit, über den dunklen Turm und Walter.
    Zumal die nächsten bände immer besser werden. lese die Reihe gerade zum zweiten Mal und hab jetzt nur noch den letzten vor mir-meine absolute Lieblingsreihe^^

    Hab ich allerdings noch nicht gelesen, steht aber bei mir zu Hause herum:


    "Im Alter von 52 Jahren wird Richardt mit der Diagnose Alzheimer konfrontiert. Die Nachricht ist ein Schock - nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine Lebensgefährtin Berit. Auf berührende Weise beschreibt sie in diesem persönlichen Erfahrungsbericht, mit welchen schwierigkeiten an Alzheimer Erkrankte und ihre Angehörigen zu kämpfen haben"
    (Buchklappentext)

    Hab das Buch heute zum zweiten mal beendet und mir gefällt es wiedermal sehr gut.
    Obwohl ich von vielen gehört hab, dass sie diesen Teil am langweiligsten fanden, hab ich es wieder verschlungen. Lediglich der erste Teil von Callahans Geschichte fand ich etwas gezogen...

    Mir fiele noch die "Resident-Evil" Reihe ein, mit Büchern zu den Spielen und auch eigenständigen Büchern.
    Zum Inhalt des ersten Bandes:

    Zitat

    Raccoon City, ein abgeschiedenes Bergstädtchen, wird urplötzlich von einer Serie grauenhafter Morde heimgesucht. Grausame Killer treiben ihr Unwesen in den umliegenden Wäldern. Bizarre Gerüchte machen die Runde. Gerüchte über die Attacken umheimlicher Kreaturen – manche menschenähnlich ... andere nicht. Und offenbar haben sie eine Vorliebe dafür, ihre Opfer zu verspeisen. Eine düstere, einsame Villa scheint in Zusammenhang mit den Vorfällen zu stehen. Sie befindet sich im Besitz des ominösen Umbrella-Unternehmens. Seit Jahren betreibt die Firma dort unbemerkt Genforschung, angeblich zum Wohle der Menschheit. Die Special Tasks and Rescue Squad, kurz S.T.A.R.S., wird mit der Untersuchung der besorgniserregenden Vorgänge beauftragt. Dieser paramilitärischen Eingreiftruppe gehören ausgewählte Spezialisten an, darunter der draufgängerische Chris Redfield, die Ex-Meisterdiebin Jill Valentine, der Scharfschütze Barry Burton und der undurchsichtige Anführer des Teams, Albert Wesker. Wie alle S.T.A.R.S.-Mitglieder scheinen sie gegen alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Doch was sie erwartet, als sich die Türen der unheimlichen