Nun gut, bin im Moment eh am Überlegen,was ich demnächst lese. Vlt. probier ich es doch mal
Beiträge von Goldbeere
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Ich schleiche in der Bibliothek schon immer an den Perry-Rhodan-Büchern vorbei, hab sie aber noch nie gelesen,w eil mich das Aussehen bisschen abschreckt. Aber vielleicht versuche ich mich ja doch mal daran.
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Zitat
Original von JaneDoe
Edit: Ich hatte das Buch auch wegen des wirklich sehr gelungenen Covers gekauft, das dann letztendlich überhaupt nicht zum Inhalt passt.Deswegen habe ich auch danach gegriffen. HAt sich für meinen Geschmack aber leider als fehlgriff erwiesen. Ich habe mich mit dem Buch wirklich bemüht, aber bei der Hälfte habe ich es dann doch weggelegt.
Ich bin jetzt kein sehr großer Verfechter von Twilight und Co., aber dieses Buch war irgendwie das andere Extrem, was mir auch nciht mehr zugesagt hat. Die Vampire sind halt - typische Vampire, Victoria als Vampirjägerin pfählt eigentlich nur einen nach dem anderen und zwischendrin tauchen eine Menge Figuren auf, die alle wie durch Zufall sehr gut aussehend sind. Mir hat sowohl die Tiefe in der Handlung gefehlt als auch die Tiefe in den Charakteren. War nciht mein Geschmack. -
Ich war am Anfang bisschen skeptisch bei dem Buch, weil ich dachte, dass wird so ein vollkommen typisches Kinder-Fantasybuch mit einer Handlung, die ich schon in vielen Varianten gelesen habe. Aber jetzt am Ende bin ich wirklich begeistert von dem Buch und kann die Fortsetzungen eigentlich kaum erwarten. Trotz des ziemlich typischen Anfangs gab es dann doch noch sehr viele Geschehnisse und Entwicklungen, die mich überrascht und mitgerissen haben. Für einen zweiten Teil ist ja auch sehr, sehr viel offengelassen worden und es gibt noch genug Geheimnisse, die gelüftet werden müssen. Ich bin gespannt.
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Ich habe das buch nun gestern beendet, nachdem ich wirklich lange daran zu lesen hatte. (Ein Grund, warum ich es mir gegriffen habe - ich wollte mal wieder einen richtig dicken King-Wälzer lesen ^^)
Aber so ganz hat mich das Buch nicht überzeugt. Ich mag bei King ja eigentlich gerade diese ganzen kleinen Nebengeschichten, das "Drumherumerzählen" - so kriegt die ganze Handlung noch mehr Tiefe. In diesem Buch jedoch hatte ich mit den ganzen Nebengesichten meine Probleme. Ich habe nur schwer Zugang zu dem Buch mit seinen ganzen Charakteren gefunden. Was mir sehr gefehlt hat, war der rote Faden. Der kam meines Empfindens erst gegen Ende, vorher hatte ich keine Ahnung, worauf diese Geschichte hinausläuft und hatte beim Lesen bisschen das Gefühl, ich tappe im Dunkeln.
Das Ende hat mir wiederum sehr gut gefallen, dass war richtig kingtypisch skurril.
Aber an Bücher wie "Es" und "The Stand" kommt es nicht so recht heran. -
Mir fiele da "Der dunkle Turm" von Stephen King ein.Weiß nicht, ob das dein geschmack wäre, geht in Richtung Fantasy-Horror. Allerdings muss man da erstmal über de3n ersten Band hinweg kommen, der ist bisschen zäh. Ansonsten aber eine tolle Reihe, meine Lieblingsbücher überhaupt.
Inhalt:
ZitatRoland, der letzte Revolvermann, jagt seit Jahren den geheimnisvollen Mann in Schwarz. Sein Weg führt ihn durch eine sterbende Welt, die die Errungenschaften der Zivilisation beinahe verloren hat. Als er die Wüste erreicht, weiß Roland: Der Mann in Schwarz ist nicht mehr weit, und damit rücken auch neue Informationen über den mysteriösen Dunklen Turm in greifbare Nähe. Denn mehr noch als den Mann in Schwarz sucht der letzte Revolvermann diesen Ort, der am Beginn der Zeit steht.
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Ich habe den Beitrag auch gesehen und bin total begeistert. Schon allein die Idee, Schmuck aus einem Buch zu machen, ist doch schon mal was besonderes. Und dann sieht das ganze ja auch wirklich gut aus. Ein Anhänger würde mir auch gut gefallen^^
Außerdem kann man sein Lieblingsbuch ja dann jederzeit bei sich tragen (Auch wenn i´ch wohl trotzdem noch eine komplette Buchversion davon zu Hause hätte :-]) -
Das sind ja tolle Nachrichten
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Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, da es sich wirklich sehr schnell und gut lesen lässt. Allerdings ging mir die Handlung persönlich ein bisschen zu schnell. Bevor man sivh auf den einen Klassiker einstellen konnte, ging es schon weiter ind en nächsten. Dadurch ist leider auch die charakterliche Tiefe der Figuren zu kurz gekommen und ich hatte doch Probleme, mich mit den Figuren anzufreunden.
Alles in allem fand ich das Buch ganz gut für eine kurze Unterhaltung, aber noch einmal muss ich es wohl nicht lesen. -
Ich glaube, kaum einer hört bei so einer Warnung wirklich auf zu lesen.
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Ich habe das Buch gestern zu Ende gelesen, nachdem es mir von sehr vielen Leuten empfohlen wurde.
Leider hat es mir dann doch nicht ganz so gut gefallen, wie ich gehofft hatte. Der Anfang war unheimlich spannend, und ich wollte auch unbedingt wissen, wie das Buch ausgeht. Aber ab der Hälfte fiel es mir dann doch schwerer, mit Lesen voranzukommen. Ich hatte auch meine Probleme mit der Hauptfigur Marie, kann aber nicht konkret sagen, warum. Aber Hiltrud fand ich klasse
Vom Ende des Buches war ich ein bisschen enttäuscht, da letztendlich doch alles zu reibungslos ablief. Das Happy End hat mich nicht so recht überzeugt.
Ich würde 7 von 10 Punkten geben. -
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Ich fand das Buch in Ordnung. Es ließ sich gut lesen und wurde nicht langweilig. Ist vielleicht nicht sein bester Roman, aber gut.
Verwirrend fand ich kleine, versteckte Hinweise auf andere Stephen - King - Bücher, obwohl er das Buch doch als Richard Bachman geschrieben hat
Das Ende ging mir ein bisschen zu schnell, aber gepasst hat es. -
Inhalt:
Vampire sind schön, sexy, stark, gefährlich und unbesiegbar - Alles Quatsch. Denn in Wirklichkeit sind Vampire nichts von alledem. Eher im Gegenteil: Sie haben jede Nacht mit Übelkeit und anderen Krankheitssymptomen zu kämpfen, sind antriebslos und schwach und furchtbar abgemagert. Deshalb treffen sich einige von ihnen regelmäßig in einer Selbsthilfegruppe für abstinente Vampire, um ihr Vampirdasein zu akzeptieren.
Doch ein Zwischenfall bringt Aufregung die Gruppe: Einer von ihnen wird eines nachts von einem Vampirjäger getötet und nun müssen die übrigen um ihr Leben fürchten.meine Meinung:
Nachdem ich "teuflisches Genie" gelesen habe, konnte ich nicht einfach an diesem Buch vorbei gehen. Und es hat sich wirklich gelohnt: Das Buch war wirklich witzig zu lesen. Z.B. ist es wirklich schwert, sich eine 70-jährige Vampirin mit Hüftproblemen vorzustellen, die am liebsten den ganzen Tag strickt.
Das ist mal eine ganz andere Art von Vampirgeschichten und sehr erfrischend. Nur für Meerschweinchenfreunde ist das Buch vielleicht eher ungeeignet... -
Neuerdings: "Otherland" von Tad Williams *mein Schaaaatz*
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Zu welchen Büchern tendiert ihr mehr?
Bücher, in denen gern jede Umgebung, jeder Person genau beschrieben wird und ausführliche Gedankengänge niedergeschrieben sind?
Oder lest ihr lieber Bücher, in denen möglichst die Charaktere kaum zum Lufholen kommen und von einem Abenteuer ins nächste stürzen?Ich habe schon mit einigen Leuten Diskussionen darüber geführt, und dabei wurde ich auch oftmals schief angeschaut, weil ich in Büchern auch die "langatmigen" Stellen mag. Das heißt nicht, dass ich mich mit Begeisterung auf 10-seitige Landschaftsbeschreibungen stürze. Aber zum Beispiel bin ich ein großer Stephen - King - Fan, und in Büchern wie "The Stand" gibt es teilweise sehr lange Passagen, in denen nicht viel passiert, sondern Organisation, Überlegungen, Besprechungen etc. im Vordergrund stehen. gerade so etwas lese ich egrn, um auch die Hintergründe hinter der eigentlichen Handlung völlig zu verstehen, wo viel nur genervt aufstöhnen.
Deswegen bin ich gespannt, was ihr dazu sagt.
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Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch. Ich habe es in der Buchhandlung schon oft in den Händen gehabt und wollte es unbedingt lesen. Aber jetzt bin ich froh, dass ich durch bin mit dem Buch.
Zum einen mochte ich die Hauptfiguren Kendra und Seth überhaupt nicht. Sie hatten kaum charakterliche Tiefe und waren absolut klischeehaft - der Regeln brechende, mutige kleinen Bruder und die ängstliche, pflichtbewusste große Schwester. Auch die Handlung fand ich leider nicht sehr spannend, sie war vollkommen vorhersehbar und eintönig.
Also ich konnte dem Buch absolut nichts abgewinnen und hab es eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich auf ein überraschendes Ende gehofft habe. -
Ich habe das buch verschlungen.
Es lässt sich sehr schön lesen und Chiyos Lebensweg hat mich sehr beeindruckt und berührt.
Wunderschöne Buch und sehr einfühlend geschrieben. -
Ich habe das buch vor kurzem zu Ende gelesen und mir hat es eigentlich gut gefallen, zumal man eben von der wissenschaftlichen Seite her Erklärungen gegeben hat.
Natürlich ging es in dem Buch nur um den typischen mann/ die typische Frau. Aber es wird im Buch ja auch sehr oft (für mich zu oft) wiederholt, dass dies keineswegs allgemein auf jeden zutrifft, sondern lediglich häufige Phänomene zu erklären versucht.
Also mir hat es Spaß gemacht, dass Buch zu lesen, ich fand es sehr interessant, auch wenn das Buch für mich keinen Lebensratgeber darstellt. -
Einwas stört mich doch beim Lesen:
Wenn ich gerade in mein buch vértieft bin und es mir auch gut gefällt, und da kommt ein Mensch daher, der das Buch bereits gelesen hat, und sagt mir - trotz Ermahnung es nicht zu tun - wie das Buch endet...
Ist mir bisher einmal passiert, und ich hätte aufschreien können