Beiträge von Eulen-Geist

    Über die Autorin:
    Judy Nunn ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Australiens und spielte Hauptrollen in zahlreichen TV-Serien. Auch als Bühnenschauspielerin machte sie sich in England und Australien einen Namen. Inzwischen ist sie als Romanautorin international erfolgreich. Nach ›Feuerpfad‹ (Fischer Taschenbuch Bd. 16378) ist ›Herzenssturm‹ ihr zweiter Erfolgsroman in Deutschland.


    Kurzbeschreibung
    Zwischen Sydney und New York - das Schicksal einer starken Dynastie
    Die neue Australiensaga


    Franklin Ross will ganz nach oben. In Sydney erwirbt er Macht und Einfluss, heiratet die schöne Penelope, die als Schauspielerin in Hollywood Erfolge feiert. Aber bei allem Glanz ist Franklin einsam. Seine wahre Liebe hat er als junger Mann verraten. Nun setzt er alle Hoffnungen auf seine Familie, besonders auf seinen Enkel Terence. Gutaussehend, wild und furchtlos, scheint er das Glück ergreifen zu können. Auf Frauen wirkt er unwiderstehlich – bis auf die junge Künstlerin Emma. Sie weist ihn zurück, spürt, dass ein Geheimnis zwischen ihr und Terence steht. Sie macht sich auf, das Rätsel ihrer eigenen Familiengeschichte zu enthüllen und gerät dabei in höchste Gefahr. Wird sie die Schatten, die über der Ross-Dynastie liegen, vertreiben können?


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Über die Autorin:
    Lucie Whitehouse wurde 1975 in den Cotswolds geboren und wuchs bei Stratford-on-Avon auf. Sie studierte Altphilologie in Oxford und gab die dortige Universitätszeitung heraus. Nach ersten journalistischen Aufträgen wechselte sie in die Verlagswelt und arbeitete als Literaturagentin in London. ›Als hätten wir alle Zeit der Welt‹ ist ihr erster Roman und wurde von ihrer Liebe zum englischen Landleben und stimmungsvollen Herrenhäusern inspiriert.


    Kurzbeschreibung
    Der Sommer, in dem die Vergangenheit zurückkam


    Joanna und ihre Freunde sind seit Studienzeiten unzertrennlich. Einer von ihnen, Lucas, erbt Stoneborough Manor: ein Herrenhaus auf dem Land - umgeben von einer rätselhaften Atmosphäre. Dort sagt Lucas Joanna endlich, dass er sie liebt. Joanna spürt jedoch bald, dass das Haus eine merkwürdige Wirkung auf ihn ausübt. Als er in Stoneborough auf beunruhigende Geheimnisse in seiner Familiengeschichte stößt, muss Joanna entscheiden, wie sie wirklich zu ihm steht. Wie durch einen heimlichen Pulsschlag des Hauses angetrieben, werden einen heißen Sommer lang die Schatten der Vergangenheit lebendig. Die erotischen und emotionalen Spannungen eskalieren. Für Joanna zerbrechen Freundschaften, eine neue Beziehung entsteht. Und nichts ist mehr, wie es war ...


    Geplanter Erscheinungstermin: 12. Februar 2008

    Über den Autor:
    Colin Cotterill wurde 1952 in London geboren und trat irgendwann eine Weltreise an, die nie zu Ende ging. Er hat zwanzig Jahre lang in verschiedenen Ländern Asiens, vor allem in Laos und Thailand, unterrichtet und Lehrer ausgebildet. Außerdem engagiert er sich seit vielen Jahren im Kampf gegen Kinderprostitution. Seine beiden Lieblingsbeschäftigungen sind das Zeichnen von Comics und das Schreiben. »Dr. Siri und seine Toten« ist der erste Roman aus der Serie mit dem Gerichtsmediziner und Ermittler wider Willen Dr. Siri Paiboun. Colin Cotterill hat bereits vier weitere Krimis mit Dr. Siri verfasst, die ebenfalls bei Manhattan erscheinen werden. Colin Cotterill ist mittlerweile hauptberuflich Schriftsteller und lebt in Chiang Mai, Thailand. Mehr zum Autor und seinen Büchern finden Sie unter www.colincotterill.com


    Kurzbeschreibung
    Dr. Siri Paiboun hatte bislang eigentlich nur mit lebenden Patienten zu tun. Doch nun wird er mit seinen 72 Jahren noch zum einzigen Gerichtsmediziner von ganz Laos ernannt – als letzter verbliebener Genosse mit medizinischem Hintergrund. Es bleibt ihm keine Wahl, als sich ohne jedes Fachwissen, aber mit der Unterstützung zweier ebenso unqualifizierter Assistenten, an seinem ersten Fall zu versuchen: Mrs. Nitnoy, die Gemahlin eines Parteibonzen, ist bei einem Essen des Frauenverbands plötzlich verstorben, und Dr. Siri argwöhnt, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zuging. Mit Hilfe eines alten französischen Lehrbuchs, vor allem aber mit viel Witz und Intuition macht er sich daran, die Sache unter die Lupe zu nehmen. Prompt gerät Dr. Siri selbst in Gefahr, doch zum Glück kann er auf zahlreiche Helfer zählen wie seinen alten Freund und Parteigenossen Civilai, die Chemielehrerin Oum und die Sandwichverkäuferin Tante Lah, die Dr. Siri jeden Mittag mit ihren Köstlichkeiten versorgt – und ein Auge auf ihn geworfen hat …


    Geplanter Erscheinungstermin: Juli 2008

    Über den Autor:
    James Robertson wurde 1958 in Kent geboren und wuchs im schottischen Bridge of Allan auf. Er studierte Geschichte in Edinburgh, veröffentlichte Bände mit Lyrik und Kurzgeschichten und gab mehrere Bücher heraus. 2000 erschien mit "The Fanatic" sein erster Roman, gefolgt von "Joseph Knight" 2003. "Joseph Knight" wurde als "Scottish Arts Council Book of the Year" und "Saltire Scottish Book of the Year" mit den beiden bedeutendsten Literaturpreisen Schottlands ausgezeichnet. "Der Teufel und der Kirchenmann" war für den British Book Award und den Booker Prize nominiert. James Robertson, der erste "Writer in Residence" des schottischen Parlaments, lebt in Angus.


    Kurzbeschreibung
    Wenn der Teufel nicht existierte, müsste der Mensch ihn erfinden?


    Auf dem Schreibtisch eines Verlegers in Edinburgh landet ein so eigentümliches wie faszinierendes Manuskript. Es handelt sich um die Memoiren eines Pastors der schottischen Kirche, der einige Monate zuvor unter mysteriösen Umständen verschwunden war. In den Aufzeichnungen enthüllt sich die Geschichte jenes Gideon Mack, der als Sohn eines anglikanischen Geistlichen in der frostigen Atmosphäre eines Pfarrhauses aufwuchs, beherrscht von seinem strengen, gottesfürchtigen Vater. Obwohl Gideon selbst schon früh seinen Glauben verliert, tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und übernimmt schließlich die kleine schottische Gemeinde Monimaskit nahe der Küste. Und dort, so berichtet er, begegnete er eines Tages dem Teufel ...


    Geplanter Erscheinungstermin: Mai 2008

    Über die Autorin:
    Alice Sebold hat an der Syracuse University studiert, in Manhattan und Kalifornien gelebt und für die „New York Times“ sowie die „Chicago Tribune“ geschrieben. Nach ihrem Romandebüt und internationalen Bestseller „In meinem Himmel“ und den Erinnerungen „Glück gehabt“ liegt hiermit nun ihr von zahllosen Lesern sehnsüchtig erwarteter neuer Roman vor. Alice Sebold lebt mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Glen David Gold, in Kalifornien.


    Kurzbeschreibung
    Mutter. Tochter. Mord.


    Noch nie hat jemand so schonungslos authentisch über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben.


    Helen Knightly hat ihre 88-jährige Mutter Clair mit einem Handtuch erstickt. Fast unbewusst wirkt dieser Mord und doch wie die Erfüllung eines lebenslang unterdrückten Wunsches. Es ist die Tat einer Frau, die seit ihrer Kindheit in Hassliebe an ihre Mutter gefesselt ist, zerrissen von widersprüchlichen Gefühlen, aber auch überfordert von der psychischen Erkrankung ihrer Mutter. Denn trotz ihrer Dominanz ist Clair stets auf die Unterstützung ihres Mannes und ihrer Tochter angewiesen, und beide tragen schwer an der Last dieser Verantwortung. Helens Vater zerbricht schließlich daran, und nun hat auch Helen das Band zu ihrer Mutter endgültig zerrissen. Doch ihre vermeintliche Freiheit fordert von Helen auf ganz neue Weise, Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen.


    In Rückblenden und in der Schilderung der 24 Stunden nach der Tat geht Alice Sebolds neuer Bestseller der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern nach, der Bedeutung von Abhängigkeit und Freiheit und dem schmalen Grat zwischen Liebe und Hass.


    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

    Über die Autorin:
    Janet Evanovich, die mit jedem ihrer Romane in den USA einen Nummer-1-Bestseller landet, stammt aus South River, New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Die Autorin wurde von der Crime Writers Association mit dem „Last Laugh Award“ und dem „Silver Dagger“ ausgezeichnet und erhielt bereits zweimal den Krimipreis des Verbands der unabhängigen Buchhändler in den USA.


    Kurzbeschreibung
    Neues von Stephanie Plum und ihrem Hamster aus der Suppendose


    Stephanie Plum ist vom Leben überfordert. Nicht nur, dass sie wieder einmal erfolglos hinter ein paar Gaunern her ist, um diese zu ihrem Gerichtstermin zu bringen: Sie wird außerdem von einer bewaffneten jungen Frau verfolgt, die behauptet, mit Carlos Manoso verheiratet zu sein, besser bekannt als „Ranger“. Stephanie hat an dieser Geschichte so ihre Zweifel, doch sie scheint tatsächlich zu stimmen. Als der erste Mord geschieht, wird aus einer absurden Angelegenheit allerdings blutiger Ernst. Zusammen mit Ranger versucht Stephanie herauszufinden, was es mit der Frau auf sich hat – und warum es plötzlich zwei „Ranger“ gibt. Vor allem aber, wo die Tochter des echten Ranger versteckt ist, die von einem Unbekannten entführt wurde. Zwischendurch muss Stephanie noch Grandma Mazur von einer Karriere als Rocksängerin im Madonna-Outfit abhalten, zwei schwulen Bestattungsunternehmern unter die Arme greifen und einem Schuhverkäufer zu neuem Selbstbewusstsein verhelfen …


    Geplanter Erscheinungstermin: Mai 2008

    Über den Autor:
    Stuart Archer Cohen ist Anfang vierzig und lebt heute, nach langen Aufenthalten in China und Südamerika, mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Juneau, Alaska. "Der siebzehnte Engel" ist sein zweiter Roman nach seinem international gefeierten Krimidebüt "Unsichtbare Welt", das 2000 in Deutschland erschien. Der Autor arbeitet derzeit an seinem nächsten Roman.


    Kurzbeschreibung
    Ein Thriller wie ein Tango – schwermütig, düster und berührend.


    Buenos Aires – eine Stadt zwischen Melancholie und pulsierendem Leben. Hier soll Comisario Miguel Fortunato den Mord an dem amerikanischen Schriftsteller Robert Waterbury aufklären. Waterbury hatte in der Stadt nach Inspiration für seinen neuen Roman gesucht. Ein Thriller sollte es werden, um schöne Frauen, mächtige Männer, um Schuld und Sühne. Doch dann wurde Waterbury selbst ermordet – angeblich ein Streit im Drogenmilieu. Obwohl viele Fragen offen blieben, legte die Polizei den Fall rasch zu den Akten. Niemand scheint wirklich an der Aufklärung interessiert, bis die junge amerikanische Menschenrechtsexpertin Athena Fowler nach Buenos Aires kommt. Gemeinsam mit Comisario Fortunato sucht sie nach der Wahrheit. Doch der weiß längst, wer der Mörder war. Was er nicht weiß: Warum und von wem er zu der Tat getrieben wurde …


    Ein Thriller für alle Fans von Ian Rankin und Robert Wilson.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Über die Autorin:
    Thea Dorn, geboren 1970 bei Frankfurt am Main, machte eine Ausbildung in klassischem Gesang. Anschließend wandte sie sich dem Studium der Philosophie und Theaterwissenschaft in Frankfurt, Wien und an der Freien Universität Berlin zu, wo sie eine Zeitlang Dozentin für Philosophie war. Schon mit 24 veröffentlichte sie ihren ersten Roman »Berliner Aufklärung«, für den sie den Raymond-Chandler-Preis erhielt. Es folgten »Ringkampf« und »Marleni«, ein Theaterstück über Marlene Dietrich und Leni Riefenstahl, und ihr dritter, mit dem »Deutschen Krimipreis« ausgezeichneter Roman »Die Hirnkönigin«. Für die Reihe »Tatort« schrieb Thea Dorn ein Drehbuch, das 2002 von Radio Bremen verfilmt wurde. Ein weiteres Mal sorgte sie 2004 mit „Die Brut“, einem Roman, der die Höllenfahrt einer modernen Karrieremutter beschreibt, für Furore. Zuletzt erschien von ihr "Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird". Seit Oktober 2004 moderiert sie die Bücher-Talk-Sendung »Literatur im Foyer« im SWR. Thea Dorn lebt als freie Autorin in Berlin.


    Kurzbeschreibung
    Der Mörder. Sein Opfer. Eine Liebe.


    Opfer, Täter oder beides? Thea Dorns neuer Roman zum Thema Stockholm-Syndrom.


    Spätsommer in Köln: Die 19-jährige Julia sitzt an einer Haltestelle und wartet auf den Nachtbus. Doch nicht der Bus liest sie auf, sondern ein limonengelber Porsche. Am Steuer: Ein ehemaliger Radrennfahrer, den eine Knieverletzung gezwungen hat, seine Karriere im Frühjahr zu beenden. Der abgestürzte Hochleistungssportler entlarvt sich als sadistischer Entführer: Tagelang hält er Julia in einem Keller gefangen, demütigt sie, foltert sie. Und Julia ist nicht sein erstes Opfer. Mindestens zwei Frauen hat er bereits misshandelt und ermordet – die Einser-Abiturientin ist jedoch die erste, die ihm nicht mit Furcht und Unterwürfigkeit, sondern mit Trotz und Verachtung begegnet. Als die Polizei an seiner Tür klingelt, beschließt er, Julia im nahe gelegenen Moor zu töten. Der Versuch misslingt: Etwas an Julia zwingt ihn, sie mitzunehmen auf seine Flucht durch Belgien, Frankreich und Spanien. Dabei mordet und vergewaltigt er weiter, und je blutiger die Serie wird, je mehr Frauen und Mädchen sterben, desto drängender stellt sich die Frage, ob Julia wirklich nur Geisel ist. Oder ob ihre Verwandlung zur Mittäterin nicht längst begonnen hat ...


    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

    Zu der Autorin:
    Sabine Doering-Manteuffel, geboren 1957, ist Professorin für Europäische Ethnologie an der Universität Augsburg. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Phänomen des Okkultismus in Europa und den USA und widmete ihm zahlreiche Forschungsaufenthalte in Washington, Chicago, London und Paris. Gemeinsam mit Andreas Hartmann veröffentlichte sie 1990 "Grenzgeschichten. Berichte aus dem deutschen Niemandsland". 1995 erschien von ihr "Die Eifel. Geschichte einer Landschaft."


    Kurzbeschreibung:
    Von Gutenberg bis zum World Wide Web - eine Geschichte des modernen Okkultismus


    Okkultismus - das ist die Sammelbezeichnung für eine Vielzahl von neuheidnischen, esoterischen und theosophischen Strömungen, die die Menschen berühren, bewegen, bedrohen. Insbesondere seit dem an Druckerzeugnissen so reichen 18. Jahrhundert erlebt das Okkulte eine Popularität, die bis heute ungebrochen ist. Die Ethnologin Sabine Doering-Manteuffel erzählt die Geschichte des modernen Okkultismus vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.


    Im Jahr 1726 hatte der im englischen Ipswich ansässige Drucker John Bagnall aufregende Nachrichten in die Presse gegeben: Auf sechs Seiten billigen Papiers ging es um eine Frau, die angeblich Kaninchen und Katzenbeine zur Welt gebracht hatte. Dass die Frau eine Betrügerin war, stand bei Medizinern außer Zweifel. Die Phantasie der Bevölkerung aber war entfesselt. Die Presse griff die Geschichte begierig auf, und der Bericht über die angebliche Wundergeburt entwickelte sich zu einer europäischen Wandersage, die es im 20. Jahrhundert sogar zu enzyklopädischem Ruhm in Lexika und Internet brachte. Anhand dieser und anderer Geschichten von Poltergeistern, Wunderheilern und Kornkreisen beschreibt Doering-Manteuffel, wie sich okkultes Gedankengut durch die Erfindung des Buchdrucks stark verbreitet und über die unterschiedlichen Medien und Jahrhunderte hinweg bis heute entwickelt hat. Ihre Geschichte des Okkultismus schlägt den Bogen von arabischen Alchemieschriften über Volksmagie und Wundergläubigkeit bis hin zum World Wide Web als okkultistischem Medium, das kollektive Sehnsüchte und spirituelle Bedürfnisse heute durch Anonymität und Allgegenwärtigkeit besonders wirkungsvoll bedient.



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

    Zu dem Autor:
    Olivier Roy ist Forschungsdirektor am Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) und unterrichtet an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales und an der Sciences Po in Paris. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze über den politischen Islam, den islamistischen Terrorismus sowie den Mittleren und Nahen Osten veröffentlicht. Sein Buch "Der islamische Weg nach Westen" (2006) wurde zu einem häufig zitierten Standardwerk. Olivier Roy ist ein weltweit gefragter Islamismus-Experte.



    Kurzbeschreibung:
    In der Zerrissenheit des Islamismus liegt seine größte Gefahr
    Al Qaida und die Taliban, Hisbollah und Hamas, Syrien und Iran - sie alle bedrohen den Westen. Es wäre allerdings ein gefährlicher Irrtum, diese Kräfte für einen geschlossenen, starken Feind zu halten. Denn durch die islamische Welt geht vielmehr ein tiefer Riss. Doch das ist kein Grund zur Entwarnung, sagt Olivier Roy: Er macht deutlich, dass die eigentliche Gefahr von den Spannungen innerhalb der islamistischen Gruppen ausgeht und zeigt, welche Politik wir ihr entgegensetzen müssen.
    Der islamistische Terrorismus stellt eine weltweite Bedrohung dar. Doch der vom Westen propagierte »Krieg gegen den Terror« ist nicht zu gewinnen. Weder ist der Islam ein einheitliches Gebilde, noch sind geopolitische Militäraktionen eine angemessene Reaktion auf deterritorial agierende Selbstmordattentäter. Um zu bestimmen, wie der Westen künftig mit dieser Gefahr umgehen soll, müssen wir erst einmal danach fragen, wie die regionalen und globalen Kräfteverhältnisse wirklich sind, wer denn eigentlich der Feind ist und wie man ihm wirksam begegnen kann. In seinem neuen Buch deckt der renommierte Islam- und Terrorismusexperte Olivier Roy die politischen Irrtümer des Westens auf, erklärt klar und anschaulich die innerislamischen Verhältnisse und Spannungen und liefert verblüffende Erkenntnisse über die Organisations- und Funktionsweise der Al Qaida.



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

    Über den Autor
    Joachim Ehlers, 1936 in Leipzig geboren, studierte Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Universität Hamburg. 1964 Promotion, 1972 Habilitation.Er lehrte als Professor für Mittelalterliche Geschichte in Frankfurt am Main, Braunschweig und am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Im Zentrum seiner wissenschaftlichen Arbeit stehen die westeuropäische Geschichte des Mittelalters mit Schwerpunkt Frankreich sowie die Gesellschafts- und Ideengeschichte Europas im Früh- und Hochmittelalter.


    Kurzbeschreibung:
    »Ich, Heinrich« Abendländischer Herrscher, mittelalterlicher Fürst
    Er war einer der reichsten und mächtigsten Fürsten des Mittelalters - Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern. Joachim Ehlers beleuchtet Persönlichkeit, Leben und Wirken des charismatischen Herrschers vor dem Hintergrund der hochmittelalterlichen Lebenswelt und begibt sich somit gleichsam auf eine Entdeckungsreise in die faszinierende Welt des zwölften Jahrhunderts.


    In seiner großen Biographie erzählt der renommierte Mediävist Joachim Ehlers das wechselvolle Leben Heinrich des Löwen (1133-1195), der zu den bekanntesten und umstrittensten Herrscherpersönlichkeiten des Hochmittelalters zählt. Der Welfenfürst prägte die Geschichte des Deutschen Reiches wie kaum ein zweiter Herrscher des Mittelalters. Aufgrund seiner geschickten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Aktionen gelang es Heinrich zwar, seine Macht und seinen Reichtum ständig zu erweitern, sein Ansehen bei den anderen Fürsten des Reiches jedoch nicht. Als er sich schließlich auch noch gegen den Kaiser auflehnte, verfiel er in völlige Ehr- und Rechtlosigkeit, seine Reichslehen wurden neu verteilt und das ganze Reich führte Krieg gegen ihn. Joachim Ehlers, einer der besten Kenner der Geschichte des Mittelalters, erzählt vom aufregenden Leben dieses außergewöhnlich starken, fähigen und mutigen Fürsten und entwirft dabei ein Wechselspiel der Mächte, dessen Gesetze in der globalen Politik von heute noch gelten.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Zu dem Autor:
    Friedrich Rothe, geboren 1939 in Duisburg, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Er lehrte dreißig Jahre an der FU Berlin und betreibt heute eine Galerie in Berlin. Mit seiner Karl Kraus-Biographie (2003) machte er sich auch als Autor einen Namen.


    Kurzbeschreibung:
    Chronist seiner Epoche: der »Rote Graf« und seine Zeit
    Ein Fest für Kulturhungrige, Geschichtsbegeisterte und Wissbegierige – in seiner mitreißenden Biographie erzählt Friedrich Rothe das atemberaubende Leben des Harry Graf Kessler, einer der schillerndsten Figuren des ausgehenden 19. Jahrhunderts, und lässt dabei die Mondänität des Fin de Siècle ebenso wie die dramatischen politischen Geschehnisse seiner Zeit wieder aufleben.
    Josephine Baker tanzte in seiner Bibliothek, er nahm Nietzsche die Totenmaske ab. Im Weltkrieg Ludendorff-Anhänger, später Sympathisant der Rätedemokratie: Harry Graf Kessler (1868–1937) war ein Mann mit vielen Eigenschaften und Talenten. Durch seine internationalen Verbindungen, durch sein lebhaftes Interesse an sämtlichen Spielarten von Kunst und Literatur und nicht zuletzt durch sein starkes politisches Engagement zählt er zu jenen Persönlichkeiten, an deren Biographie sich die Epoche gleichsam gegen den Strich bürsten lässt. In seinem berühmten Tagebuch, das er seit seinem zwölften Lebensjahr führte, hielt er seismographisch genau die Umbrüche des 20. Jahrhunderts sowie seine eindrucksvollen Begegnungen und Beobachtungen fest.
    Friedrich Rothe erzählt das Leben dieser faszinierenden Persönlichkeit und beschreibt dabei zugleich Deutschlands schwierigen Weg in die Moderne. Indem er die Höhepunkte und Tiefschläge in der Biographie Kesslers bis zu dessen bitterem Ende in der Emigration schildert, macht er nicht nur den Diaristen und Zeitzeugen, sondern erstmals auch den Menschen hinter den Tagebucheinträgen sichtbar.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Zu dem Autor:
    Andreas Kossert, geboren 1970, studierte Geschichte, Slawistik und Politik in Deutschland, Schottland und Polen. Der promovierte Historiker arbeitet am Deutschen Historischen Institut in Warschau und ist ein ausgewiesener Kenner des östlichen Mitteleuropa. 2001 erschien bei Siedler sein viel gelobtes Buch "Masuren. Ostpreußens vergessener Süden".


    Kurzbeschreibung:
    Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland


    Mit diesem Buch bricht Andreas Kossert ein Tabu: Er erschüttert den Mythos der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von den schwierigen Lebensumständen der Menschen im »Wirtschaftswunderland«.


    Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der »Fremden« ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein »Wirtschaftswunder « nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen.


    Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen.


    • Das letzte Tabu der Nachkriegsgeschichte.
    • Fast jede deutsche Familie ist betroffen



    Geplanter Erscheinungstermin: Mai 2008

    Zu dem Autor:
    Tom Segev ist Historiker und einer der profiliertesten Journalisten Israels. Für sein Buch "Es war einmal ein Palästina" (Siedler 2005 / Pantheon 2006) wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. In Deutschland wurde Segev durch sein Buch "Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung" (1995) bekannt. Im Frühjahr 2007 erschien seine große Darstellung „1967“ über die Geschichte des Sechstagekriegs, die weltweit große Beachtung fand. Segev lebt in Jerusalem.


    Kurzbeschreibung
    1948-2008: Sechzig Jahre Staat Israel


    Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 war eines der wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse der letzten hundert Jahre. Tom Segev schildert in gewohnt anschaulicher und eindrucksvoller Art nicht nur die dramatischen Bedingungen, unter denen Israel geboren wurde, sondern auch die ersten formativen Jahre des jungen Staates. Das Buch ist unerlässlich für ein Verständnis der Konflikte, die die israelische Gesellschaft bis heute beschäftigen und spalten.


    Am 14. Mai 1948 verkündete David Ben-Gurion die Gründung des Staates Israel. Seine Proklamation wurde von Tausenden von Juden stürmisch begrüßt und auf den Straßen Tel Avivs, Jerusalems und Haifas gefeiert. Noch in derselben Nacht aber erklärte eine Allianz aus arabischen Staaten Israel den Krieg. Nach diesen ersten gewalttätigen und turbulenten Monaten und einem militärischen Sieg stand der junge Staat vor gigantischen Herausforderungen: Tausende von Immigranten mussten integriert, neue Siedlungen errichtet, Schulen und Universitäten gegründet, Fabriken und Betriebe aufgebaut werden. Wie kein Zweiter versteht es Tom Segev, ein Zeitgemälde der ersten Generation der Israelis mit all ihren Widersprüchen zu entwerfen. Indem er gleichermaßen die großen politischen Zusammenhänge und die individuellen Perspektiven zusammenführt, beschreibt Segev das Bild einer jungen israelischen Gesellschaft, die einerseits eine Notgemeinschaft und zugleich tief gespalten war: Immigrierte Holocaust-Überlebende trafen auf Siedler der ersten Stunde, Juden trafen auf Palästinenser, zionistische Mythen wurden von der harten politischen Realität infrage gestellt. Medienthema: 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels im Mai 2008.


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2008

    Zu der Autorin:
    Brigitte Roßbeck, geboren 1944, ist Historikerin, freie Journalistin und Hörfunkautorin. Sie schreibt seit vielen Jahren Biographien. Zuletzt erschienen von ihr, zusammen mit Kirsten Jüngling, "Katia Mann. Die Frau des Zauberers" (2003) und "Schillers Doppelliebe. Die Lengefeld-Schwestern Caroline und Charlotte" (2005).



    Kurzbeschreibung
    Die Romantik ist weiblich. Das Porträt einer eigensinnigen Frau und ihrer Epoche.
    Brigitte Roßbeck, bekannt für ihre wunderbar erzählten und gut recherchierten Biographien, schildert die Geschichte der Caroline Schlegel-Schelling, eine der wichtigsten Figuren der Frühromantik. Sie lässt damit nicht nur eine ausgesprochen leidenschaftliche, begabte und eigensinnige Frau wieder lebendig werden, sondern zeichnet zugleich ein farbiges Porträt ihrer Epoche.


    Das bewegte Leben der Caroline Schlegel-Schelling Caroline Schlegel-Schelling (1763-1809) wurde von ihren Zeitgenossen bewundert und angefeindet, verehrt und gehasst. Jung verwitwet gerät die hoch begabte Göttinger Professorentochter in die Stürme der Revolutionszeit, wird zwischenzeitlich sogar als Sympathisantin der französischen Sache und Kollaborateurin gefangen genommen, dann aber vom preußischen König begnadigt. Sie bekommt ein uneheliches Kind und gewinnt durch die Ehe mit dem angesehenen Philologen August Wilhelm Schlegel Anschluss an die geistige Avantgarde. Das Haus der Schlegels in Jena wird zur »Keimzelle« der Frühromantik und Caroline selbst zu deren weiblicher Zentralgestalt. Hier verliebt sie sich auch in den deutlich jüngeren Friedrich Schelling, betreibt die Scheidung und heiratet den aufstrebenden Philosophen. Die Autorin zeigt die weibliche Seite der Romantik.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Zitat

    Original von Wolke
    Der Eulen-Geist ist der gute Geist des Forums und greift mir ein wenig unter die Arme. Wer dahinter steckt ist und bleibt mein kleines Geheimnis :sonnenbrille


    Allerdings möchte ich an dieser Stelle direkt meinen heißen Dank für die Unterstützung aussprechen! :wave


    Ich bin der kleine Eulen-Geist
    wohn zwischen Bits und Bytes zumeist
    brauch Nahrung und Getränke nicht
    Dein Lob erhellt schnell mein Gesicht! :knuddel1

    Wer gestaltet die neue Weltordnung?


    Zu dem Autor:
    Robert Kagan ist Senior Associate beim Carnegie Endowment for International Peace und Kolumnist der "Washington Post". Als Mitglied des Council on Foreign Relations arbeitete er von 1984 bis 1998 im Außenministerium der USA. Heute lebt Robert Kagan in Brüssel. Bei Siedler erschien 2003 sein viel diskutierter Essay "Macht und Ohnmacht. Amerika und Europa in der neuen Weltordnung."



    Kurzbeschreibung:
    Plädoyer für eine demokratische Weltordnung


    Robert Kagan bringt die weltpolitische Situation seit dem Ende des Kalten Krieges auf den Punkt. Den demokratischen Staaten steht mit Russland, China und Iran eine wachsende Zahl nach Macht und Einfluss strebender autokratischer Regime gegenüber. Gleichzeitig werden die Werte des Westens vom Herrschaftsanspruch radikaler Islamisten bedroht. Leidenschaftlich und pointiert stellt uns Kagan vor die Alternative, entweder die Welt im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Vorstellungen zu formen oder uns in einer neuen Weltordnung einzurichten, die andere gestaltet haben.
    Nach dem Ende des Kalten Krieges keimte die Hoffnung, das Ende der Geschichte sei gekommen, eine friedvolle Zukunft liege vor uns. Diese Hoffnung war trügerisch. Die Jugoslawienkriege, der Kosovo-Konflikt und der 11. September zeigten auf brutale Weise, dass Nationalismen, ethnische Zugehörigkeiten und Religion die Völker nach wie vor trennen und in blutige Konflikte stürzen. Auch Großmachtansprüche gehören keineswegs der Vergangenheit an. Russland, China und Iran lassen ihre Muskeln spielen. Eindringlich ruft Robert Kagan die demokratischen Staaten dazu auf, sich zusammenzuschließen und gemeinsam für Demokratie und liberale Werte einzustehen. Die Geschichte ist zurückgekehrt, die hochfliegenden optimistischen Träume, die man nach dem Mauerfall und dem Zusammenbruch des Ostblocks gehegt hatte, sind ausgeträumt. Die Demokraten dürfen die Welt nicht den Despoten und Autokraten überlassen, sondern müssen aktiv an der Gestaltung einer neuen Weltordnung mitwirken. Kagan ist einer der scharfsinnigsten politischen Denker in den USA.


    Geplanter Erscheinungstermin: Juni 2008

    Kurzbeschreibung:
    Mit viel Musik, vielen Soundeffekten und jeder Menge Zwerchfell-Erschütterung Stärke 9,5


    Chaos in Ankh-Morpork: Eine Waffe mit bislang unbekannten Wirkungen, ein sogenanntes „Gfähr“, ist gestohlen worden. Als die ersten Bürger dahin gerafft werden, ist es an der Nachtwache, allen voran Hauptmann Mumm, Korporal Karotte und Obergefreiter Knuddel, den Fall schleunigst aufzuklären. Doch noch ehe sie sich recht versehen, bekommen sie es mit dem bösen Geist des Gfährs zu tun…



    Über den Sprecher:
    Rufus Beck, geboren 1957, war von 1989 bis 1994 am Bayerischen Staatsschauspiel München engagiert. Seit 1994 ist er freischaffend und arbeitete als Gast u.a. an den Münchner Kammerspielen, dem Bayerischen Staatsschauspiel und dem Berliner Ensemble. Sein Kinodebüt gab er 1991 in Sönke Wortmanns "Kleine Haie". Der überregionale Durchbruch gelang 1994 u.a. mit dem Film "Der bewegte Mann". In den letzten Jahren drehte Rufus Beck u.a. "Die Wilden Fussballkerle" und spielt seit 2001 im TV die Titelrolle in der Krimi-Reihe "Inspektor Rolle". Als Sprecher und Regisseur für Hörbuchproduktionen ist er vor allem als die Stimme von "Harry Potter" bekannt und populär geworden. Für die Interpretation dieses Kinderklassikers hat er nicht nur vier Goldene Schallplatten und vier Platin-Schallplatten bekommen, sondern wurde auch ausgezeichnet mit dem "Kinder und Jugendhörbuch 2000 des HR 2". Für die ELTERNEditition "Abenteuer Hören" hat er von Jules Verne "Reise zum Mittelpunkt der Erde" sowie "Robur der Sieger" gelesen.


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2008

    Kurzbeschreibung:
    Die Hexen sind los: Lily ist durchgedreht und muss von dem macbethschen Hexentrio Esmeralda „Oma“ Wetterwachs, Nanny Ogg und Magrat Knoblauch aufgehalten werden. Was als für Hexen eigentlich alltäglicher Verhindere-dass-der-Prinz-ein-Zimmermädchen-heiratet-Auftrag beginnt, entwickelt sich zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Doch die zarten Mädels lösen ihre Aufgabe ebenso haarsträubend wie respektlos.



    Über die Sprecherin:
    Katharina Thalbach, geboren 1954 in Berlin, stand bereits als junges Mädchen auf der Bühne. Mit fünfzehn Jahren übernahm sie schon die Rolle der "Polly" in der Dreigroschenoper. Sie wurde berühmt durch ihre vielen Theater- und Filmerfolge. Auch als Sprecherin vieler Hörbücher mit Märchen, Gedichten und Liebesgeschichten hat sich die Schauspielerin einen Namen gemacht. Ihre raue, manchmal rauchige Stimme sprüht vor Temperament und Witz.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

    Kurzbeschreibung:
    Absolutes Muss für alle Fans der Drachenkämpferin-Saga


    Die Halbelfe Nihal und der Magier Sennar haben die „Aufgetauchte Welt“ vom Tyrannen befreit, nun kämpft die blutrünstige Gilde der Assassinen um seine Wiederauferstehung. Allein die furchtlose junge Kämpferin Dubhe vermag sie aufzuhalten. Fantasy der Spitzenklasse – wunderbar bildhaft erzählt und fesselnd bis zur letzten Minute.



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008