Beiträge von Theresa

    Lena Christ ist ein Klassiker der Bayerischen Literatur. Die meisten kennen den Namen, aber haben kaum etwas von ihr gelesen :-)


    "Erinnerungen einer Überflüssigen" hab ich gelesen Auch schon vor einiger Zeit, aber noch in Erinnerung ;-) Diese Lebensgeschichte hat mich schon sehr beeindruckt.


    Das Asta Scheib einen biografischen Roman geschreiben hat, ist mir bisher entgangen.


    Nun weiß ich was ich mir demnächst kaufen werde :-]

    Drei Dinge gibt´s die schlimmer sind als Trauer:
    Auf´s Sterben zu warten und nicht zu sterben; zu gefallen zu suchen und nicht zu gefallen; zu warten auf jemanden, der nimmer kommt.


    Ich, Heinrich VIII. von Margaret George

    Ja, nicht nur einen neue Welt, auch ein anderes Leben. Und nicht nur das. Ich nehme Gedanken, Erfahrungen, Sorgen, Gefühle mit in meine reale Welt, die ich vielleicht so nicht hätte. Ich drifte dann ab, vesetze mich Geschichten, die ich gerade im Buch erlebe, dass es mir schwer fällt aus einer Stimmung wieder in die reale Stimmung zu wechseln.

    Mal so mal so.


    Ein freund liest auch und der weiß was mir gefällt und schnekt mir dann was worüber wir uns mal unterhalten (meist Empfehlungen von ihm)
    Ansonsten schenkt man mir meist Gutscheinen oder ich nenne ganz klar die Titel.


    Nur 2 mal bisher habe ich etwas bekommen das ich schon hatte.

    Ja da musst du halt Prioritäten setzen. :-] Meine Lebenderwartung ist zwar rein rechnerisch schon noch auf mehr als 30 Jahre angesetzt, aber ob ich dann noch alles mitbekomme :-]


    Als ich bin ja noch eine Neu-Eule und hab schon vor etwas zu bleiben. Kein Stress. Soll ein Genuss sein :-)

    Dieser Meinung bin ich auch, es ist aber natürlich auch shwer ständig auf so einem hohen Niveau weiter zu schreiben. Trozdem habe ich mir vorgenommen das Neue auch zu lesen. Ich könnte ja was verpassen.


    Vielelicht bin ich aber auch link und warte bis sich hier einer dazu äußert

    Hallo Cappuccino,


    ich begrüße dich, bin auch noch nicht lange hier und wünsche dir viel Spaß beim Stöbern und Gedankenaustausch

    Ich bin auch ein absoluter Minette Walters Fan und kenne bisher alle. Fuchsjagd sehe auch ich als eines der schwächeren an. Als Einstiegsbuch nicht gerade appetitanregend


    Toll ist wirklich Die Bildhauerin und Die Schandmaske. Mich begeistert einfach die Psychologie, die dahintersteckt.

    Ja, kann ich nur wärmstens ans Herz legen. Ich möchte fas t behaupten, dass es mir noch besser gefallen hat als "Gilles Frau" Es ist vielleicht einen Touch moderner, ich konnte jederzeit den Gedanken, Vorstellungen und Gefühlen dieser eigentlich modernen jungen Frau folgen.


    Solltest du es noch nicht kennen, dann aber flott :wave

    Es gibt wenige Bücher die ich nur einmal lese. Die, die mir wirrklich gut gefallen müssen da schon öfter ran :lesend


    Es gibt Bücher die ich auch in Verbindung mit Lebenssituationen oder Stimmungen bringe und da wähle ich dann sehr bewusst einen erneuten Lesedurchgang aus.

    Dies ist meine erste Rezension, ich bitte daher um Gnade vor zu kritischen Augen ;-)


    Eleni



    In dem Buch Eleni erzählt Nicholas Gage, geboren als Nikola Gatzogannis, die Lebensgeschichte seiner Mutter. Die Details über den Bürgerkrieg und den Prozeß gegen seine Mutter hat Nicholas Gage jahrelang recherchiert und grausam realistisch niedergeschrieben.


    Eleni lebt als Bäuerin in einem griechischen Bergdorf und heiratet einen Mann, der die meiste Zeit ihrer Ehe in Amerika lebt. Sie zieht ihre Kinder mehr oder weniger alleine groß. Die Atmosphäre im Dorf verschlechtert sich zunehmend, und viele Bewohner müssen um Leib und Leben fürchten. Ihren halbwüchsigen Töchtern und anderen Frauen drohen Zwangsrekrutierungen durch die Partisanen, kleinere Kinder werden zwangsweise nach Albanien verschickt, die Frauen werden zum Arbeiten für die Partisanen gezwungen, nicht geflohene Männer werden anderweitig verpflichtet.


    In der Zeit des Bürgerkrieges 1946-49 entwickelt Eleni eine ungewöhnliche Stärke und beginnt stillen Widerstand zu leisten. Sie organisiert eine Flucht aus dem minenumgebenen Dorf, um ihre Kinder "auf die andere Seite" und damit in Sicherheit zu bringen. Dies gelingt ihr auch, Eleni jedoch bleibt zurück. Sie wird nach langen und qualvollen Folterungen wegen Verrats hingerichtet- ihre letzten Worte sind "Meine Kinder!"


    Ich habe dieses Buch nur einmal gelesen, es ging mir derart unter die Haut, dass ich es nie wieder zur Hand genommen habe. Es ist ein erschütternder Tatsachenbericht über den Bürgerkrieg in Griechenland.
    Ein eindringliches Dokument gegen den Krieg und menschliche Grausamkeit.