Beiträge von Skvisa

    Ich bin mit dem Abschnitt auch durch, hab mir anfangs aber schwer getan reinzublicken, wer nun eigentlich wer ist. Erst mit der Zeit ist es einfacher geworden. Die ersten paar Briefe werde ich also nochmal nachlesen.


    Zum Inhalt selbst: Susan ist ja ein ausgekochtes Früchtchen und wickelt die Männer um den Finger und sei es nur für ihre Tochter um diese gut zu verheiraten, weniger des Tochters Willen als mehr um reich zu werden und einen guten Stand zu bekommen. Die Frauen durchblicken das, die Männer nicht wirklich. Bin gespannt wie es zwischen Frederica und Reginald weitergeht bzw. auch mit Sir James.


    Den Schreibstil selbst finde ich übrigens auch sehr angenehm und gut zu lesen!

    Den von Sonnentor hab ich auch :-) Und die 1. Tasse natürlich auch schon heute getrunken. War ganz okay - bin auf morgen gespannt :-]


    Alnatura gibts hier nicht - oder haben die wo einen Onlineshop? Wann kann man schließlich die ganzen Teesorten besser probieren als mit dem Kalender? :grin

    Die Geschichte selbst plätschert eher dahin aber ich fand es sehr schön mal nur von Hunden zu lesen und wie sie sich zusammenschließen um das Sindone zu finden. Es war einfach mal was anderes und ich hab mich auch direkt den 1. Teil besorgt weil ichs zum abschalten sehr nett finde. Ob ich das ganze jetzt als Krimi eingestuft hätte - nun ja, davon bin ich nicht überzeugt. Dafür fehlt mir dann doch die Spannung dahinter. Es war ja eher mehr eine Abfolge an Ereignissen aber nichts wo man richtig mitfiebert. Wer einen Krimi mit Biss erwartet ist mit diesem Buch eher falsch bedient, wer aber mal eine nette Geschichte lesen möchte, die ganz anders ist als viele andere, weil aus Hundesicht geschrieben und mal abschalten möchte, dem kann ich zu dem Griff zum Buch empfehlen. Mir hat es sehr gut gefallen :-)

    Fand ich die Leseprobe noch sehr spritzig und witzig und war neugierig darauf wie sie ihr Leben meistern würde am Land, so enttäuschend fand ich dann im Endeffekt das Buch selbst. Es passiert im Grunde nichts, es zieht sich in die Länge und man hofft doch noch auf einen kleinen Spannungseffekt. Es ist jedoch eher das Gegenteil. Man denkt die Autorin lernt nie aus den Fehlern wie Benzin ist mal wieder ausgegangen (da sieht man doch vor Start des Autos noch nach ob genug da ist oder wenn man weiß, das der Mann nie nachtankt führt man eben einen Kanister mit sich rum). Besonders toll fand ich es nicht, das ganze als Blog weiterzuführen wäre besser gewesen als daraus ein Buch zu machen. Ich hab mich ehrlich gesagt durch das Buch letzten Endes leider eher durchgequält.

    Ich fand das Buch mal gut. Sonst liest man ja doch eher aus Frauensicht und hier erlebt man das ganze mal doch so wie das Männer seher - jedenfalls im Buch halt. Auch Männer sind wie Frauen immer auf der Suche nach der Richtigen. Irgendwie geschieht es, das zu Paul noch seine drei Freunde bzw. Arbeitskollegen dazuziehen. Zu viert fachsimpeln sie dann über die Frauenwelt und was sie tun würden, wenn sie nur noch eine Stunde zu leben hätten. Gepackt mit einer guten Brise Humor die mich immer wieder zum lachen gebracht hat, war das Buch sehr unterhaltsam für mich. Am Ende bekommt jeder bis auf Paul eine Frau und selbst bei Paul kann man sich denken, das das mit Iris wohl was werden wird, auch wenn es ein offenes Ende ist. Das finde ich in diesem Fall aber sehr schön denn so kann man die Geschichte im Kopf weiterspinnen. Vielleicht schmeißt sie ihn ja raus und er hat Arbeit und Iris verloren - wer weiß ;-)


    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und würde jederzeit wieder ein Buch von Hans Rath allein wegen des Humors wieder lesen!

    Nach der Leseprobe hat mich das Buch nicht enttäuscht und es ging genauso toll weiter! Schön fand ich mal die Mischung zwischen Fantasy und Realität - ein Werworf der ein Handy oder einen PC bedient, die teils tollpatschige Beschreibung wenn sie dies mit den Pfoten machen mussten weil das schwerer ging. Es ist ein ganz eigener Schreibstil aber einer, in den ich besonders leicht hineingefunden und mich von der Geschichte mitreißen lassen habe. Es baut sich schön auf bevor man dann wirklich alle kennt und es zum Riesenknall kommt. Erst gibt es da nur Kalix, die einsam ist. Man erfährt das sie den Fürsten, ihren Vater, angegriffen und fast getötet hatte. Letzten Endes starb er dann doch. Sie wurde dadurch geächtet und verfolgt. Dann lernt man ihre Schwester kennen die in der Modewelt - das gefällt mir auch sehr gut! - arbeitet und eine Feuerkönigin als Freundin hat. Langsam erfährt man das diese Verbindung nicht von allen akzeptiert wird. Man lernt Moonglow und Daniel durch die Verbindung mit Kalix kennen und langsam auch den Rest der Familie sowie die Nicht von Malveria.


    Ganz nebenbei fließt fast der Hauptstrang, nämlich die Fehde um den Streit des Nachfolgers. Gut gefallen hat mir, das es in so kleinen Kapiteln geschrieben wurde und das eine Art Sucht bewirkt hat. "Ein Kapitel geht noch!" Man wurde förmlich mitgerissen und jedes Kapitel handelte dann von einem anderen Strang die am Ende zu einem zusammenführten. Toll gemacht!


    Ein absolut schönes Buch, mit einer interessanten Mischung aus Fantasy und realer Welt. Den Autor werde ich mir bestimmt merken!

    Ich habe das Buch endlich geschafft fertig zu lesen. Selten habe ich so lange an 300 Seiten rumgelesen weil sich die Geschichte für mich ziemlich gezogen hat und ich nicht einmal überlegt habe lieber abzubrechen. Erst gegen Ende gewinnt das ganze ein bisschen an Spannung und da hab ich es gerne gelesen. Ich vermute, das ich für das Buch derzeit auch nicht die passende Stimmung habe den vom Schreibstil her und der Idee gefällt es mir schon sehr gut. Alleine das es zwar um Gott geht aber meiner Empfindung nach nicht strikt religiös ist sondern die Grenzen verwischt finde ich schon sehr schön. Es wird alles ein bisschen anders beleuchtet und an Strenge genommen bzw. aufgehoben. Man kriegt ein bisschen einen anderen Blick auch dafür und mir gefällt, das nicht alles so starr ist sondern sehr aufgelockert wird. Auch die Hintergrundgeschichte um die es zwar eigentlich geht aber meiner Meinung nach einfach nur ein Aufhänger ist um Gott näher ins Bild zu rücken ist gut beschrieben. Leid kennt jeder von uns, egal auf welche Weise und es gibt für Eltern nichts schlimmeres als sein Kind zu verlieren und gleichzeitig niemals wieder mehr zu finden.


    Irgendwann werde ich es bestimmt nochmal lesen und dann sicher auch eine bessere Meinung davon haben aber jetzt beim ersten Mal lesen hat es sich leider wie Kaugummi gezogen. Das falsche Buch zum derzeit falschen Zeitpunkt - aber ich freue mich auf den richtigen Zeitpunkt!

    Das Buch von Ralf Schmitz fand ich gut, hat aber mit einem Krimi sehr wenig zu tun um nicht zu sagen: nichts :grin
    Er beschreibt eben den Alltag mit seiner schon ewig alten Katze und jemand der Katzen selbst hält weiß dann auch wovon er spricht weil man seine eigenen oft in dem Buch wieder erkennt. Man muss aber denk ich auf seinen Humor auch stehen um das Buch zu mögen. Lies vielleicht in ner Buchhandlung kurz rein, da erkennst du recht schnell ob der Humor zusagen könnte oder nicht :-)

    Danke danke für die Schlüssel :anbet


    Ich schleif dann mal meine Bücher erstmal in mein Zimmerchen und feier gleich mit euch bei der Party mit *kaltgestellten Sekt aufmach* Kindersekt ist auch dabei für jene die keinen Alkohol mögen :grin

    Der letzte Teil hat mich jetzt auch mehr mitgerissen als die beiden Teile davor. Ich dachte ja schon das ich mir die anderen Bücher nun gar nicht hole aber jetzt bin ich direkt zu neugierig und möchte wissen wie es weitergeht. Was es nicht alles gibt. Schwarze Frauen die eigentlich weiß sind, Beauchamp der auch mal was mit Männern anfängt, DeDe die sich für das Kind entscheidet. Ich finde es schön darüber zu philosophieren denn der Satz: "Die Dinge scheinen nicht das zu sein wie sie aussehen" passt hier ganz gut. Es verbirgt sich hinter jedem mehr als man auf den ersten Blick überhaupt wahrnehmen kann. Das macht Lust auf mehr - und ich hätte die Akte auch nicht einfach so verbrennen können :lache