Beiträge von Königstochter

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    Original von Nicole


    @ all - die gerade mit WB-Stau, Post-Schulden in anderen Leserunden oder sonstiger Terminjongliererei zu kämpfen haben:


    Was haltet ihr davon, wenn wir uns für einen zweiten Termin zum gemeinsamen Lesen verabreden?
    Ich weiß nicht, ob das machbar ist - wieviele davon betroffen sind, wie's bei euch zeitlich aussieht mit anderen Leserunden oder dann schon mit Weihnachtsstress und -urlaub etc. pp.
    Aber falls da Interesse bei einigen von euch besteht, können wir von mir aus gerne einen 2. Termin für "Leserunde reloaded" machen :schuechtern


    Danke für das Angebot Nicole :wave
    Ich hab schon zu lesen begonnen, jetzt hör ich nicht mehr auf :grin
    Mir passt der Termin schon.


    Speisesaal? Dann setzt ich mich nicht ins Rettungsboot. Früchtebrot mag ich eh nicht :grin
    Aber ob`s auf englischen Schiffen echt was Gutes zu essen gibt???

    Ist jetzt schon eine Weile her, seit ich das Buch fertig gelesen habe, aber laut meinen Notizen wollte ich zu folgenem meinen Sempf ;-) dazugeben:


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    Original von Bouquineur


    Im Rezifred hattest Du geschrieben, Steffi, dass Du Dir eine Fortsetzung zunächst überhaupt nicht vorstellen konntest.
    Ich hab hier eben überlegt, ob ich mir als Leser eine vorstellen könnte. Die Antwort lautet ja :-)
    Ich würde gerne wissen, ob Marion und Yandao den Alltag bewältigt bekommen, wie würde sich Marion dauerhaft in China machen? Yandao in Deutschland kann ich mir hingegen nicht so recht vorstellen. Er ist wohl fester mit seinem Land verhaftet als Marion mit Deutschland.


    Ich könnte mir eine Fortsetzung nicht wirklich gut vorstellen. Ich will lieber glauben, dass es den beiden richtig gut miteinander geht, als über Irrungen und Wirrungen in ihrer Beziehung zu lesen, obwohl :chen


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    Original von SteffiB


    Völlig ungeplant stolperte Nikolai in die Geschichte, blieb und wurde mein heimlicher Held. Mir jedenfalls unverständlich, dass Marion sich nicht in IHN verknallt hat .... :lache


    Also ich versteh Marion da auch nicht :grin


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    Original von Batcat


    Die Chunking Mansions habe ich ebenfalls gegoogelt. Das mit dem Bienenstock scheint ganz gut hinzukommen... :grin


    Nach den Chunking Mansions habe ich auch gegoogelt, sowas mach ich erst, seit ich bei den Büchereilen bin :-]
    Ich weiß ehrlich nicht, ob ich da übernachten wollen würde, ich bin aber froh, dass du es mal gemacht hast Steffi :grin


    Überhaupt bin ich froh, dass du an all diesen Orten warst, wo ich noch nie war und wahrscheinlich auch nie hinkommen werde :chen


    Mir hats viel Spaß gemacht, hier zu posten, beim nächsten Buch bin ich auf jeden Fall von Anfang an dabei :wave

    Also ich weiß da auch nicht mehr viel hinzuzufügen...


    Mich hat das Buch ebenfalls sehr berührt. Schön fand ich, dass Luzinde sich als Charakter toll und super nachvollziehbar weiterentwickelt hat auch in ihrer Beziehung zu anderen.


    Die Juden und ihre Gebräuche sind mir näher gekommen und natürlich war Gottschalk auch für mich der Sympathieträger schlechthin :-]


    Wobei ich auch Hosto als Bösewicht alle Achtung zolle und mich natürlich wie Luzinde in Wenzel verguckt habe :grin


    Einzig einige Greueltaten hätten für mich nicht so in aller Grausamkeit beschrieben werden müssen.


    Von mir 9 Punkte von 10.

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    Original von L_Falkenhagen


    Eine ernste Frage habe ich dann noch: Hier wird mehrfach erwähnt, dass ihr die Gewaltdarstellungen unerträglich fandet. Ich finde es immer wichtig, solche schlimmen Ereignisse nicht noch dadurch zu entwerten, dass man sie beschönigt. Daher die Brutalität.


    /Stört/ es euch, die Darstellungen zu überblättern? Habt ihr sie lieber im Text und überblättert sie? Oder würdet ihr die Gewalt reduziert für das Buch besser finden?


    Mir war die Darstellungen menschlicher Brutalität zu viel. Ich weiß zwar, dass Menschen zu so etwas fähig sind, aber es so genau beschrieben zu lesen, geht mir zu nahe. Gerade auch die Szene wo die Frau vergewaltigt wird oder wie Romer dem anderen Mann das Messer in den Bauch rammt und umdreht bis die Gedärme rauskommen... Mir fällt querlesen eher schwer, ich kann sowas zwar überfliegen, aber irgendwie krieg ichs dann trotzdem mit.


    Schön fand ich auch, dass Luzinde Rebekka und Moses wirklich nahe gekommen ist. Gerade Rebekka, die am Anfang so viele Vorbehalte hatte hat sich wirklich für Luzinde geöffnet. Man merkt, wie ihre Beziehung gerade auch mitten in dieser schwierigen Zeit gewachsen ist.


    Ein Trost fand ich, dass Caspar erkannt hat, dass er nur ausgenutzt und gesteuert wurde und auch dass Ulmann Rebekka und Jakob nicht umgebracht hat.


    Das offene Ende finde ich sehr gelungen, sehr passend auch der Schlusssatz, dass Luzinde nun wieder wagt zu träumen :-]
    Und träumen kann sie ja prima, mit Johanna und Wenzel an ihrer Seite :knuddel1

    Die Geschichte mit Caspar und seiner kleinen Tochter hat mich auch mitgenommen :-(
    Auch wie leicht es war, ihn zu überzeugen, dass die Juden dran schuld waren :schlaeger


    Nett fand ich den Abschnitt, als Luzinde Wenzel von Jakob erzählt, wie enttäuscht Wenzel zuerst war ;-)
    Schön, dass sie auch endlich den Raum findet, Wenzel die ganze Wahrheit zu sagen :-] Der Mann ist echt ein Goldstück :-]


    Ulmann wird seinem Oheim ehrlich immer ähnlicher, etwas, was wir ja eigentlich alle vorausgesehen haben. Und Hosto ist wirklich entsetzlich skrupellos :yikes
    Auf der anderen Seite, wäre ich sonst fast enttäuscht von ihm...


    Ich hab mich gefragt, ob es wirklich realistisch ist, dass Romer zuerst alle aufwiegelt und dann tatsächlich noch so viel Kontrolle darüber behalten hat, die Meute zurückzuhalten? :gruebel

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    Original von Lipperin
    Luzindes Besuch in der Kirche Seite 335 ff. ist für mich die Szene, die mir bisher am meisten bedeutet, die mich am meisten bewegt hat. Ihre Gedanken und Gefühle klingen fast schon ein wenig modern – und ich liebe sie dafür.


    Die Szene in der Kirche fand ich zwar auch bewegend, aber mir war Luzinde hier zu modern. Klar finde es mutig von ihr, für die Juden einzustehen und überhaupt, sich den Juden so anzunähern, aber viele ihrer Gedanken empfinde ich einfach als zu modern.


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    Original von Lipperin
    Sie muss also auch Levis Haus verlassen und gerät beinahe unter die Räder, findet aber eine hilfreiche Hand in Form einer alten Frau mit dem Herz am rechten Fleck. Sie findet auch ihre Reisegruppe wieder und scheint nun doch noch nach Prag zu kommen.


    Ich hab mir da echt Sorgen um sie gemacht, als Frau alleine auf der Straße! Als sie die Reisegruppe wiedertrifft, war ich ehrlich erleichtert. Richtig bewegend fand ich auch die Stelle, als Luzinde gemeinsam mit Wenzel betet. Wie Wenzel sich ihr öffnet und ich empfand, dass hier eine echte Herzensbegegnung stattfand. Wenzel ist auf seine Art eh ganz anders, als die bisherigen Männer in Luzindes Leben. Ein Goldstück, das sie da gefunden hat :-]


    Die Begegnung mit Kaiser Karl fand ich glaubhaft. Für mich kam da rüber, dass die Entscheidung gegen die Juden ihm nicht leicht gefallen ist, er sie aber einfach als notwendig erachtet hat. Er scheint mir sehr zerissen, zwischen seiner Macht und seiner Religiösität.

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    Original von Lipperin
    Das zumindest deutet sich auf den nächsten Seiten an. Und die Nonne ist wirklich die aus dem Prolog, außerdem weiß sie, wo das Kind ist. Luzinde war sich doch so sicher, dass es ein Sohn war, den sie bekommen hatte, aber es wird immer nur von dem Kind geredet. Wahrscheinlich blamiere ich mich jetzt, aber wieso kommt mir eigentlich ständig das Hannchen in den Sinn (das kleine Mädchen aus dem ersten Teil)?


    Das hab ich mir auch gedacht. Vielleicht hat sie keinen Hannes sondern eine Hanna bekommen? Und dass Elisabeth sie in ein Kloster gebracht hat ist ja auch irgendwie naheliegend...


    Gottschalk ist tot :yikes


    Eine interessante Perpektive, die wir durch Luzinde erleben. Für sie ist die Ablehnung, die den Juden entgegenschlägt sehr ungewohnt, dass gibt uns die Gelegenheit, das ebenfalls sehr intensiv wahrzunehmen.


    Was mich befremdet, ist dass Luzinde mit Ulmann ins Bett geht, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, obwohl sie ja wegen des Techtelmechtels mit Konrad aus der Messe ausgeschlossen wurde. Auf der anderen Seite kämpft sie mit ihrem Gewissen, wenn sie sich als Jüdin ausgibt. Für mich passt das nicht so gut zusammen.


    Was Gottschalk zwischen Ritter Wenzel und Luzinde beobachtet hat, finde ich spannend. Wenn Gottschalk bemerkt hat, dass Wenzel sich zu Luzinde hingezogen fühlt, dann ist da sicher auch was dahinter :-]


    Zwar kein Sympathieträger dann doch ein Charakter, der mich fasziniert ist Hosto Stromer. Sein Taktieren, seine Art, wie er seine Macht kaltblütig einsetzt und jeden gegen jeden ausspielt, sehr gelungen. Die Szenen mit ihm lese ich sehr gern :-)

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    Original von Lipperin


    Ob die Schwester Elisabeth von Seite 173 wohl identisch ist mit der Schwester Elisabeth aus dem Prolog? Falls ja, würde das vielleicht auch bedeuten, dass Luzinde im weiteren Verlauf des Romans sich doch auch noch auf die Suche nach ihrem Kind machen kann. Und natürlich ist Margaret wieder da.


    Wow, das hätte ich überlesen


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    Original von Lipperin
    Die Szene auf dem Markt ab Seite 189 unten widerspiegelt das Verhältnis zwischen den Nürnberger Christen und den Nürnberger Juden wohl ziemlich gut (und vermutlich nicht nur dort). Bestenfalls Gleichgültigkeit, aber wohl mehr kaum verhehlte Bitterkeit und Feindseligkeit, dazu noch die latente Aggressivität, das alles ist sehr bedrückend zu lesen. Und irgendwie wirkt auf mich die ganze Stimmung des Buches ein bisschen bedrückend, es gibt nicht viele Szenen, in denen ich mal lächeln kann, mich mal entspannt zurücklehnen kann, sondern immer ist da ein bisschen Furcht vor etwas Schlimmen.


    Diese bedrückende Stimmung habe ich auch so empfunden, irgendwie liegt da einfach was in der Luft.


    Die Verschwörung, die Luzinde da mit anhört, die fand ich super beschrieben. Da konnte ich mich super reinversetzten, die Atmospähre in der die einflussreichen und skruppellosen Männer beraten, sehr gut getroffen :wave


    Dass Luzinde sich mit Jakob anfreundet finde ich schön für sie. In der Familie sind Jakob und Gottschalk mir die liebsten. Ich bin fast erleichtert, dass sie es irgendwie doch schafft, sich für die Familie und ihre Bräuche zu öffnen. Trotzdem finde ich es schade, dass sie am Ende des Abschnitts überlegt, ob sie die Familie warnen soll oder nicht :yikes


    Ulmann gegenüber bin ich gespalten. Auf der einen Seite scheint er eine gewisse Moralvorstellung zu haben, auf der anderen Seite finde ich es sehr offensichtlich, dass Hosto sehr prägend auf ihn einwirkt. Als er ihn gebeten hat, die Freundschaft der Juden zu erlangen, wusste Hosto sicher schon, dass es kein gutes Ende nehmen würde mit den Juden. Und dass Ulmann da zwischen die Fronten geraten würde. Aber das sagt er ihm ganz bewusst nicht, damit Ulmannn, wie nennt Hosto es, Gehorsam lernen kann :yikes


    In seiner Beziehung mit Luzinde schätze ich ihn einfach nur naiv ein. Dass das nicht klappen kann, sollte ja eigentlich beiden klar sein.

    Mir ist der Einstieg in das Buch nicht so leicht gefallen. Ich hab davor ein recht lustiges und leichtes Buch gelesen, da musste ich erstmal schlucken, wie eindringlich Luzindes Schicksal beschrieben ist. Wenn ich mir vorstelle, dass sie fast alleine ein Kind hat gebären müssen, wo sie doch fast selber noch eins ist! Und dann wird ihr das Kind auch noch weggenommen und sie wird von allen verstoßen, brutal :yikes


    Die Haltung mit der ihr alle begegnen und sie als Hure beschimpfen fand ich schrecklich. Und dass auch die Oberin der Beginen sie so abschätzig behandelt! Ich bin schockiert, dass gerade die, die ihr Leben Gott weihen wollten so wenig von Nächstenliebe verstanden haben!


    Ich bin total gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. Sicher wird Luzinde nochmal auf Ulmann Stromer treffen, der ja Netter zu sein scheint, ganz im Gegensatz zu Hosto, der ist ja wohl total skruppellos :yikes Auch auf Margaret und das kleine Mädchen (die war übrigens echt total zum Lieb-Haben...) Auf Margaret als die typisch Böse bin ich sehr gespannt, ich würde mir wünschen, dass sie sich als Charakter noch weiterentwickelt und wir mehr über ihre Motive erfahren. Gespannt bin ich übrigens auch, ob Luzinde ihren Sohn wiederfindet!


    Luzindes Begegnung mit Gottschalk fand ich total schön. Ich hab ihn gleich mal ins Herz geschlossen. Im Gegensatz zu allen anderen geht er wirklich barmherzig mit Luzinde um. Das Jiddisch habe ich sehr gut verstanden und finde es sehr passend.


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    Original von L_Falkenhagen



    Wie steht es mit manchen historischen Begriffen wie "Trippe", "Schaube", "Cotte" - würdet ihr so etwas gerne im Text erläutert oder lieber in einem Glossar erklärt sehen?


    Ich bin auch bekennende Glossar-Anhängerin. Ich finde, dass ein Glossar ein Buch schön abrundet. Grundsätzlich habe ich aus dem Zusammenhang alle Worte verstanden, ein Glossar fände ich trotzdem schön. Auch eine Karte vom historischen Nürnberg würde prima passen.

    Man merkt Jörg Maurer den Kabarettisten an. In vielen Szenen bin ich mir wirklich wie im Kabarett vorgekommen, sooo überspitzt, sooo komisch. Und ich mag Kabarett :grin


    Alpen-Lokalkolorit gepaart mit lustigen und skurrilen Charakteren für mich ein entspanntes und lustiges Lesevergnügen.


    Die Krimihandlung an sich fand ich stimmig, die Auflösung nicht weltbewegend.


    Für mich kann ich sagen: Bitte mehr davon!

    Für mich war Tod in den Dünen ein nettes Buch für zwischendurch, das mir kurzweiliges Lesevergnügen bescherte.


    Die Charaktere waren teilweise skurril, teilweise nett, teilweise beides. Ich hab einige Male gelacht oder geschmunzelt.


    Juist fand ich als Schauplatz wie soll ich sagen, gemütlich. Dazu noch das leckere Essen...


    Die Auflösung an sich fand ich nicht so überwältigend, weil doch recht vorhersehbar ist, wer der Täter war, allerdings hat mich das nicht wirklich gestört, weil es für mich nicht im Vordergrund stand.


    Fazit: Mir hat`s gefallen, nette Unterhaltung für Zwischendurch.

    Li Yandao im Shangai Saloon :grin


    Ihn mal so richtig als Ermittler zu erleben, fand ich gut. An dieser Stelle finden wir auch etwas über seine Vergangenheit heraus, das fand ich auch hilfreich, um ihn einordnen zu können. Das Aufeinandertreffen Batagüls und Li Yandaos ist gut gelungen :-)
    Schön, dass auch Osman zur Sprache kommt.


    Die Lebensumstände von Yakub und seiner Sippe und auch der Nachbarn fand ich ehrlich beängstigend :yikes


    Wenn ich Marion wäre, hätte ich mich viel eher in Nikolai als in Li Yandao verliebt, aber ich bin ja nich Marion :grin

    Die Beschreibung der Zugfahrt hat mir gut gefallen, das konnte ich mir prima vorstellen. Da war ich froh, dass ich sowas lesen kann und nicht selber erleben muss :grin


    Ich fand Bruder Tuck niedlich, Nikolai wohl weniger und auch das Modellauto kommt endlich zum Einsatz :grin


    Nikolais und Marions Zusammentreffen enden immer recht witzig. Nikolai wirkt allgemein mehr wie ein Gentleman-Gangster auf mich als wie ein abgebrühter, brutaler Verbrecher.


    Gibt`s denn in einem chinesischen McDonalds das Gleiche wie bei uns bzw. in Amerika oder ist das abgewandelt?


    Schön fand ich auch den Abschnitt übers nach Hause Kommen. Das kommt finde ich richtig gut rüber, wie es ist nach einer längeren Zeit ganz wo anders wieder zurück zu kommen. Dieser Abschnitt wirkt recht persönlich :-)


    Zu der Fleischergasse: Schon brutal, wie die Chinesen mit den Tieren umgehen und wie jeder, der Bruder Tuck sieht, ihn am liebsten essen will, allerdings denke ich, dass wir als Europäer auch nicht supertoll mit den Tieren umgehen, die bei uns als Fleischstück oder Wurst auf dem Teller landen. Die Chinesen wissen wenigsten, was mit den Tieren passiert ist...

    So ich hab jetzt auch alle Postings hier gelesen, danke für all die tollen Zusatzinfos :knuddel


    Mir machts viel Spaß mit Marion und dem Pferdchen durch Xinjiang zu reisen :-]


    Die Busfahrt, der Besuch bei Batügül und ihrer Familie und die Hochzeit des Sohnes der Freundin der Kusine von Batügüls Mutter :grin geben einen prima Einblick von Land und Leuten :-)


    Das mit dem Werbefernsehen wo die vielen Pillen und Wunderheilmittel angeboten werden, ist echt so, oder?


    Lustig fand ich hier z.B. auch die Stelle, als Marion nach dem Weg fragt und dann macht, was sie am meisten als Antwort gehört hat.


    Wie Marion es immer wieder schafft ihren Verfolgern zu entkommen ist davon abgesehen auch spannend zu lesen. Die ist ja schon eine Nudel, läuft einfach aus dem Krankenhaus davon, türmt aus dem Hotelzimmer über den Schafstall und dann der Trick mit Jeny :yikes


    Bin schon gespannt, wenn sie und ihre Verfolger aufeinander treffen werden, das scheint unaufhaltsam!