Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön, an Wolke, an die Moderatoren und an die Eulen im Allgemeinen
Auf euch
Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön, an Wolke, an die Moderatoren und an die Eulen im Allgemeinen
Auf euch
Herzlichen Dank auch an Dany, die trotz Umzugsstress die Orga super gemeister hat
Herzlichen Dank Gissi
Das Enträtseln hat mir viel Spaß gemacht, das mit den Buchstaben war klasse!
Ich habe neben einem Buch aus meiner WL auch noch von Gay Longworth Bleiche Knochen bekommen, da bin ich gespannt, ein süßes Snoopy-Lesezeichen, zwei Schokkilutscher und ein Mini-Lebkuchen mit Tannenbäumchen drauf.
Vielen Dank für dieses liebevoll zusammengestellte Päckchen!
Edit: Der dritte Teil subbt, dies hier ist der erste. Das passt ja super!
ZitatOriginal von Tea-Bag
Was ist das?
Eine englische Suppe mit indischen Einflüssen. Da gibt`s verschiedene Rezepte, ich hab mit zwei Hühnerschenkeln und Suppengrün eine Hühnerbrühe gekocht. Dann Speckwürfel ausgebraten, Tomaten (enthäutet und ohne Fruchtfleisch) und Stangensellerie dazu, mit Mehl gebunden, die Hühnerbrühe dazu, köcheln lassen. Das Hühnerfleisch rein, Sahne dazu und mit Curry und Chilli abschmecken.
Ich war überrascht, wie lecker es war
Bei mir gibt`s heute Mullygatawny - Suppe
Lecker
Ich möchte auch mitlesen
512 Seiten, Droemer/Knaur, Originaltitel: The Owl and Moon Cafè, 2006 Original, 2008 Deutsche Ausgabe
Über die Autorin
Jo-Ann Mapson unterrichtet kreatives Schreiben an der Universität von Alaska. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Hunden in Anchorage, wo sie derzeit an einem neuem Roman schreibt. Ihre Bücher The Wild Sisters und Bad Girl Creek waren internationale Bestseller
http://www.joannmapson.com/
Zum Inhalt
In der Familie Moon treffen vier Generationen Frauen aufeinander:
Bess Moon wird Gammy genannt. Sie ist ein Original, sehr fromm, liebt ihre Tochter, Enkelin und Urenkelin. Sie hat einen starken Lebenswillen und hält die Familie zusammen.
Allegra, die eigentlich Alice heißt, ist sehr esoterisch, macht bei Großdemos mit, isst kein Fleisch, zieht sich seltsam an (findet jedenfalls Maria, ihre Tochter). Sie ist fröhlich, liebt das Cafè und die Begegnung mit ihren Kunden dort.
Maria ist das genaue Gegenteil von Allegra, ihrer Mutter. Sie ist bodenständig, solide, vernünftig und die Intellektuelle der Familie. Ihre Gefühle hält sie gerne unter Kontrolle, bis sie auf einen hübschen Schotten trifft...
Lindsay ist hochbegabt, kennt sämtliche Namen (auch die lateinischen) von Fischen und Pflanzen. Ist traurig wenn sie doch mal eine Zwei kassiert. Sie ist in ihrer Klasse eine Außenseiterin. Allerdings findet sie eine Freundin, aber das ist alles nicht so einfach, wie es scheint. Lindsay hat eine sehr gute Beziehung zu ihrer Oma, was die Beziehung zwischen Maria und Allegra nicht einfach macht.
Als Allegra schwer erkrankt und gleichzeit auf einen Mann aus ihrer Jugendzeit trifft , muss die Familie zusammenhalten und einige schwelende Konflikte angreifen.
Meine Meinung
Alle vier Frauen sind starke, eigenwillige Charaktere. Das Buch ist in Abschnitte unterteilt, in denen jeweils aus der Sicht einer der vier Frauen erzählt wird. Das ermöglicht, dass man sich super in die vier hineinversetzen kann. Eigentlich würde man so unterschiedliche Menschen nicht in eine Familie stecken, aber genau darin liegt der Reiz. Das Buch hat seine wirklich lustigen Momente genauso, wie wirklich traurige. Mir hat vor allem gefallen, wie sie als Familie zusammengewachsen sind, durch alle Schwierigkeiten hindurch, haben sie einen Weg zueinander gefunden genauso wie jede ihren Weg gefunden hat.
Ich kann das Buch sehr empfehlen. Ich hatte das Glück, es als Wanderbuch zu lesen, sonst wäre es mir sicher durch die Lappen gegangen!
Lena Falkenhagen; Die Lichtermagd; 2
Charlotte Wolf; Das Vermächtnis Shivas; 1,5; Leserunde
Jo-Ann Mapson; Das Mondscheincafé; 1,5
Ich habe auch Schweinegrippe. Bin aber schon auf dem Weg der Besserung.
Die Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und die Halsschmerzen waren extrem krass. Die hab ich aber zum Glück hinter mir. Mittlerweile bin ich noch etwas heiser und huste...
Mich wollte auch keiner besuchen
Und beim Arzt durfte ich nicht ins Wartezimmer sondern musste gleich in ein Behandlungszimmer. (Wo ich mich gleich hingelegt und geschlafen habe...) Und nacher sagt die Ärztin glatt zu mir: Passen sie auf, dass sie niemanden anstecken!
Viele Grüße an alle anderen Aussätzigen und gute Besserung
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nicole
@ Königstochter
Das war auch für mich beim Schreiben eine heftige Stelle - nicht nur wegen der Gefahr, die da für Robyn droht, sondern auch, weil ihr da das ganze Ausmaß der Täuschung bewußt wird
Ja, genau so hab ich es auch empfunden, immerhin war Edward doch zwei Jahre lang der Mann an ihrer Seite, den sie geliebt und ihm vertraut hat
ZitatOriginal von Nicole
Schön, dass Dir das "Wölfchen" unterhaltsame Stunden bescheren konnte - danke für Dein Mitwirken in der Leserunde! Und ich wünsch Dir gute Besserung, Königstochter!
Danke, bin schon wieder auf dem Weg der Besserung
Vielen Dank Nicole für die nette Leserundenbegleitung
Wird`s eigentlich zu deinem neuen Buch auch wieder eine LR geben?
Dass mit Edward was nicht stimmt, das habe ich ja schon von Anfang an vermutet, aber sooo
Wie in der Kutsche plötzlich aus Edward Porter wird, da hätte ich am liebsten Robyns Hand gehalten...
Aber sie hat mich ja gar nicht gebraucht, Frank war ja rechtzeitig zur Stelle
May fand ich als Komplizin gut gewählt, die Beschreibung durch die Bilder, die Robyn erhalten hat, malen sie mir sehr gut vor Augen.
Dass Tante Adele und Robyn sich nicht kennenlernen können, das finde ich auch schade. Ein Zusammentreffen in ihrem Haus in Bath wäre zu schön gewesen...
Ach ja, ein Wort noch zu Captain William Stafford Bennington
S. 287 Es wäre gewiss von Vorteil, würde Mr Cheltenham sie (Robyn) so rasch wie möglich zum Altar führen, bevor sie noch wunderlicher wurde, befand Captain Bennington. Neigten unverheiratete Frauen doch sehr schnell dazu, einer solchen Entwicklung einheimzufallen.
Und wie gehts jetzt weiter?
Ich bin nur für eine Fortsetztung zu haben, wenn Lady Ainsworth auch darin vorkommt
Insgesamt muss ich sagen, dass ich obwohl ich gerade krank zu Hause liege :krank, beim Lesen viel Spaß gehabt habe
ZitatOriginal von Bibra
Außerdem hat sie durch die Briefe wahrscheinlich das Gefühl, Adele doch zu kennen, eben weil diese sie darin so direkt anspricht wie als würden sie sich gegenüber sitzen.
Letzteres gefällt mir persönlich sehr gut. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn sie mit etwas mehr Distanz geschrieben wären, aber so finde es doch besser und ich fühle mich auch gleich direkter davon angesprochen. Irgendwie mag ich das! Außerdem wer weiß, vielleicht kannte die Tante Robyn besser als man denkt, sie schien doch einiges über sie zu wissen und ich habe das Gefühl, dass sie sich sehr ähnlich sind/waren (so wie Adele auch von ihrem Onkel beschrieben wurde erinnerte sie mich an Robyn).
Mich stört es nicht, dass Tante Adele Robyn so persönlich anspricht und beide sich in einer ähnlichen Stimmung befinden. Ich denke, dass es mich bei einem Nicole C. Vosseler-Roman gestört hätte, hier nicht
Edward ist unerwartet nett und geduldig mit Robyn. Zu nett, zu geduldig für mein Gefühl. Das ist doch was faul und dazu noch der Vorwurf, dass der Schmuck unecht ist
Die Harmonie der beiden erscheint nur oberflächlich wiederhergestellt zu sein.
Frank und Robyn kommen sich unaufhaltsam näher, auf der einen Seite gönne ich es ihnen auf der anderen Seite denke ich, aber was wenn Edward doch okay ist? Dann würde es mir nämlich leid tun für ihn...
Ob Mr. Marshall nochmal auftaucht? Oder ist er wirklich ertunken? Er schien so vertraut mit Frank. Und dann noch der vermeintliche Boxkampf, ob da nicht auch was faul ist?
Positiv überrascht bin ich von Lady Ainsworth. Wie sie für Robyn da ist, und sie einfach in den Arm nimmt
Ich hab den Diamanten auf dem Goya-Gemälde fasst nicht gefunden, erst durch den Link mit der Vergrößerung
Was ich dem Bild viel hübscher finde, ist das Baby, das die Frau rechts auf dem Arm hat. So pausbäckig und herzig
Den Boxkampf fand ich auch witzig
Uiuiui, langsam wirds gefährlich für Robyn An einen Zufall was das herabfallende Rettungsboot angeht, kann ich gar nicht glauben...
Frank könnte natürlich einen Komplizen haben (Mr. Marshall würde sich da anbieten...) oder Edward hat was damit zu tun. Bin mir nicht sicher, eigentlich traue ich das ja beiden nicht zu. Und ich an Edwards Stelle wäre auch beleidigt, wenn meine Verlobte mir nicht vertraut
Ob Robyn Edward tatsächlich nicht vertraut, oder ob sie wirklich einfach so fortschrittlich denkt, dass sie die Sache alleine lösen will, geht mir nicht ganz auf.
Oder natürlich Edward wollte den Diamanten, eine Million Pfund ist natürlich schon sehr verlockend. Und Robyn spürt das. Vor allem hab ich doch schon von Anfang an das Gefühl, dass mit Edward was faul ist
Edward und Frank werden immer mehr Gockeln
Robyn geht finde ich hier sehr leichtsinnig mit ihrer Beziehung zu Edward um. Bei der ersten größeren Unstimmigkeit seinen Gefühlen einem anderen Mann gegenüber nachzugehen...
Interessant fand ich hier Edwards Selbsteinschätzung, dass er sich selber als Langweiler wahrnimmt...
Ich bin gespannt, wies weitergeht. Was ist faul an Edward? Was steckt hinter Robyns Familiengeheimnissen? Meint Frank es gut mit ihr? Haben die beiden überhaupt eine Zukunft?
ZitatAlles anzeigenOriginal von melanie
Hallo Königstochter,
Danke, inzwischen hab ichs gefunden.
Bin inzwischen bei Tag 11 angelangt.
Ich denke ab da beginnt der letzte Abschnitt, oder ?
Ja bei Tag 11 beginnt der letzte Abschnitt
ZitatOriginal von Bouquineur
S. 247 Clubausgabe - Hier kam mir die Überlegung, ob die Diamanten, die Edward Robyn geschenkt hat, eine Fälschung sind. Franks Reaktion deutet darauf hin. Die Frage ist, warum die Dinger Nachbildungen sein könnten. Die Originale aus Geldmangel versetzt? Ich weiß nicht, Edward traue ich irgendwie nicht.
Hat es das Zugunglück wirklich gegeben? Ich hab bei Google nachgeschaut, aber nichts gefunden.
ZitatOriginal von melanie
ich kann mich auch nicht erinnern, davon gelsen zu haben ?
Kommt das in der Bertelsmann-Ausgabe vielleicht erst später ?
S. 247 der Clubausgabe gehört in den nächsten Abschnitt
ZitatOriginal von Herr Palomar
Ich mag Robyn und wie sie als Charakter angelegt ist, aber so richtig in Tiefe ihrer Gedanken und Empfindungen bin ich anfangs noch nicht vorgedrungen. Sie wird mehr nur von außen betrachtet.
Genauso gings mir mit Edward, aber der letzte Abschnitt hat für mich etwas Licht in seine Art gebracht. Wie er sich gepflegt betrinkt und dabei über Robyn nachdenkt, herrlich. Dieser Abschnitt hat mir nahegebracht, was Edward an Robyn findet
Und dazu noch Harolds Worte über Frauen und das Meer
ZitatOriginal von Lipperin
Ach, was bin ich froh, endlich Lady Ainsworth wiederzutreffen. Ich hab sie tatsächlich vermisst.
Lady Ainsworth alleine ist ja schon genial, aber im Doppelpack mit Lady Sissinghurst, unschlagbar
ZitatOriginal von Nicole
Vielleicht denkt ihr bei eurem nächsten Parfumerie-Bummel zufällig mal daran - und könnt dann Robyn "erschnuppern"...
Bei Doglous gibts das Parfuem 30 ml zum stolzen Preis von 250,50 EUR
Aber dran riechen kostet ja nix...
ZitatOriginal von Bouquineur
Die Namen sind überhaupt der Hammer. Troublefield ist einer meiner Favoriten
Der ist auch mein Liebling
ZitatOriginal von Richie
Ich finde auch, es müssen Engländer sein
Ja unbedingt! Jemand Lady Ainsworth klappt einfach nur als Engländerin mit ellenlangem Stammbaum...
Aaron Eckhart als Frank und Rupert Everett als Edward passen für mich gut. Vor allem die "geschleckten" Haare von Edward
Die eingeflochtene Geschichte des Diamanten passt für mich immer noch super dazu. Hier mochte ich die Szene, in der der König aussteigt, um mit den Bauern zu plaudern und trotzdem kommt gut rüber, wie brutal die Revolution abgelaufen ist
So jetzt bin ich gespannt, wie es mit dem Diamanten und mit Robyn und Co weitergeht
Hab auch abgestimmt
ZitatOriginal von Vivian
Ich war etwas verwundert, dass der König sie einfach laufen lässt nachdem sie ihn angelogen hat.
Also ich nehm ihm das ab, weil er so religiös ist. Er weiß genau, dass er moralisch nicht richtig handelt und dass Luzinde eigentlich im Recht wäre. Um sein Gewissen, dass ihn anklagt, zu besänftigen, lässt er sie laufen. Außerdem könnte es ja auch sein, dass Luzinde ihn sehr fest beeindruckt hat, weil sie doch die Frau in seiner Vision war und den Lichterkranz hat er damals ja auch über ihrem Kopf gesehen. Er könnte gedacht haben, dass Luzinde eine Heilige ist
ZitatOriginal von SteffiB
Königstochter: In den Chunking Mansions möchtest du nicht übernachten, wirklich nicht. Aber was tut man nicht alles, wenn das Budget klein ist, seufz. Harimau hat ja den Traum, einmal in der Penthouse-Suite des Peninsula zu übernachten. Das ist gleich um die Ecke der Chunking Mansions, aber es könnte auch auf einem anderen Planeten sein. Schau mal:
http://www.peninsula.com/hong_…Deluxe_Harbour_View_Room/
Naja, dafür müssen wir noch sehr viele Bücher schreiben, hihi ...
Ich frag jetzt lieber nicht, was das wohl kostet
Aber die Aussicht, also die Aussicht die ist echt traumhaft.
Hast du übrigens die Waage im Badezimmer bemerkt? Wäre doch ein Vorwand nicht hinzugehen, oder?
Auf dein neues Buch bin ich gespannt, wenn`s wieder eine Leserunde dazu gibt, bin ich dabei
Und vor allem auf das übernächste [SIZE=7]wenn Nikolai wieder vorkommt [/SIZE]
Ich bin jetzt auch an Bord
Ich leg mich mal in die Sonne [SIZE=7]aber nicht neben Lady Ainsworth[/SIZE]
Und danach genieße ich Bouillon, Fisch in Kräutersoße, Lammrücken mit Gemüse à la saison und Käseplatte
Robyn ist mir sympathisch. Mit ihrer fröhlichen Art, ihrer Unabhängigkeit (wer studierte denn als Frau damals schon Kunstgeschichte?) und mit ihrer Bereitschaft, sich über gesellschaftliche Konventionen hinwegzusetzten muss man sie einfach mögen. Super, wie sie in einer Tischgesellschaft mit Lady Ainsworth und Admiral Higginbottem für das Frauenwahlrecht einzutritt
Die Beschreibung ihreres Kleidungsstils und der HInweis auf das gibson girl runden das perfekt ab.
Edward scheint ein Spießer und mal ganz ehrlich, ein echter Langweiler zu sein. Auf der anderen Seite, wäre er, wenn ich an der Stelle von Robyns Mutter wäre, wohl auch mein Wunsch-Schwiegersohn. Trotzdem ist irgendwie klar, dass das nicht lange gut gehen wird, vor allem nicht mit Frank an Bord. Ich habe bei Edward spontan das Gefühl, dass irgend etwas mit ihm nicht stimmt, trotz Eton- und Oxford-Abschluss und tadellosem Leumund
Aber das ist super so, die drei bieten viel Raum für Irrungen und Wirrungen
Manche Dialoge muss ich einfach laut lesen, weil sie einfach köstlich sind
Lady Ainsworth hat z. B. so eine energische Piepsstimme von mir abbekommen und sie redet ohne Luft zu holen. Während Admiral Higginbottom sehr tief und getragen spricht. Edward hat auch nicht unbedingt eine sympathische Stimmlage abgekriegt...
Die Einschübe, die Geschichten in der Geschichte mag ich. Obwohl die Piratengeschichte sich erstaunlich brutal von der restlichen Geschichte abhebt, aber davon hatten wirs ja schon...
Merkt ihr übrigens auch, wie der Diamant schon beginnt zu wirken? Robyn hat Albträume, in denen sie ihn nicht loslassen kann, Frank überlegt sich schon, was er tun könnte, damit der Diamant nicht im Fluss versenkt wird und ich bin ganz sicher, dass Edward sich ähnliche Gedanken macht
Eine Frage noch zum Schiff: Gabs da nur die Unterteilung zwischen erster und zweiter Klasse oder gabs auch noch eine dritte Klasse? Also die ohne frische Luft und 12-er-Zimmern?
Insgesamt mag ich vor allem die kleinen Details, z. B. als Edward auf S. 36 zu Robyn sagt, dass sie unbedingt die Rechnungen für die Begleitung von Mr Kendall prüfen soll, oder als Frank versucht mit einer Hand das Schreiben aufzuschütteln und es einfach nicht klappen will
Ich lese übrigens die Clubausgabe, weil ich die viel hübscher finde als die Verlagsausgabe. Auch das Vorwort von Nicole ist super schön gelungen