Beiträge von Königstochter

    Zitat

    Original von Mulle


    Übrigens fand ich, dass Emily sich in diesem Teil noch mal von einer anderen Seite zeigt, die zuvor schon immer mal ein wenig durchblitzte. Egal was sie durchgemacht hat - irgendwo ist sie noch die Prinzessin, die erwartet, dass man ihre Wünsche erfüllt. Sehr hartnäckig besteht sie darauf, dass man ihr in politischen Kreisen hilft, obwohl ihre Situation nicht deren Verschulden ist, sondern Konsequenz ihres eigenen Verhaltens (natürlich konnte keiner damit rechnen, dass Heinrich so früh sterben würde). Teilweise verhält sie sich arg ... trotzig, so z.B. als sie darauf besteht, die Kinder mitzunehmen, an land zu gehen, ihren Bruder - mit Kindern - zu besuchen. Mutig einerseits. Aber andererseits auch ziemlich leichtsinnig.
    Ich habe auch ein wenig das Gefühl, dass Emily über Leichen gehen würde, um sich durchzusetzen.
    Das gibt ihr eine sehr realistische zweite Seite: Ihre Erlebnisse haben sie verbittert, sie steigert sich da mMn enorm in etwas rein.
    Das wiederum finde ich klasse dargestellt, denn obwohl das so ein bisschen durchschimmert, denke ich als Leser dabei nie schlecht über Emily.
    Sie hat vermutlich viel getan, indem sie gezeigt hat, wie viel Mut und Stärke sie beim Kampf um ihre Rechte an den Tag legt - aber dafür auch viele Risiken auf sich genommen, nicht nur für sich selbst, sondern vor allem für ihre Kinder und die wohlwollenden Menschen um sie herum.


    Das trifft es gut. Mir war Emily hier schon etwas unsympathisch. Klar, sie wurde zum politischen Spielball, auf der anderen Seite hat sie ja genauso versucht, Menschen für ihre Zwecke zu benutzen. Bargash schreibt sie, dass die Engländer ihn nur ausnützen wollen und tritt dabei sehr "sansibarisch" auf, den Engländern schreibt sie ebenfalls und tritt dabei sehr europäisch auf... Ich fand es fast schmerzhaft, zu erleben, wie sehr Emily sich in dieses Ziel verbissen hat. Auch als eine ihrer Töchter zu ihr sagen will: Aber du hast doch uns! Trotzdem ist sie auf ihre Art einfach eine starke Persönlichkeit :-)


    Interessant fand ich, wie irritiert die Kinder auf Sansibar reagieren, was ich gut nachvollziehen kann. Trotzdem hab ich das Gefühl, dass Emily noch nicht realisiert hat, dass das "echte" Sansibar nicht das Sansiber in ihren Träumen ist.

    Ich hab auch geheult, als Heinrich gestorben ist und als Emilys Kinder sie dann sooo süß getröstet haben. So traurig, wie sie immer wieder nach ihrem Papa gerufen haben ;-(


    Wenn es nicht eine wahre Geschichte wäre, könnte ich fast nicht glauben, was Emily da alles durchmachen muss! Heinrich tot, die Schwiegereltern distanziert und abweisend, kein Geld, keine Freunde, ein komisches Volk... Ich denke, dass auch das mit ihren Schwiegereltern für Emily echt schwer gewesen sein muss, ist sie doch in einer Kultur aufgewachsen, wo Familienbanden alles sind.


    Ich finde sie ist eine echt starke Frau, dass sie bereit ist, sich dem allem zu stellen und ihr Leben in die Hand nimmt!

    Ich hab erwartet, dass es für Salima nicht einfach sein wird in Hamburg. Hamburg ist eben doch nicht Sansibar nur kälter... Außerdem kommt sie dort an und ihr beherrschendes Gefühl ist Trauer. Das macht es natürlich auch nicht leichter.


    Schön fand ich die Momente, in den Emily autaut. Als sie beginnt spazieren zu gehen, endlich versucht Deutsch zu lernen und den Schnee sieht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Heinrich mit ihren Gefühlen überfordert war. Dass er sich leichter vorgestellt hat und manchmall auch dran verzweifelt, wenn er merkt, wie schwer sie sich tut und deshalb kann sie nicht mit Heinrich drüber reden, wie es ihr wirklich geht. Und bei all der Liebe ist so eine Situation doch eine echte Herausforderung an eine Ehe!


    Dass Emily von Weihnachten und überhaupt von der der ganzen Oberflächlichkeit, mit der die Europäer ihrern Glauben leben enttäuscht ist, kann ich gut nachvollziehen. Die Sache mit der Schildkröte fand ich witzig :chen die europäischen Frauen furchtbar :yikes und dass Maya und Emily nicht aufeinandergetroffen sind schade...

    Liebe ist wie ein Husten - sie kann nicht verheimlicht werden.
    Wie passend zu diesem Abschnitt und dann auch noch ein Sprichwort aus Sansibar :-]


    Es ist also passiert: Salima ist schwanger. Ich finde, dass es total für Heinrich spricht, dass er Salima heiraten will. Immerhin war eine einheimische Geliebte (auch mit Kind) gesellschaftlich kein Problem, so eine Frau heiraten zu wollen, das war wohl wirklich richtig ungewöhnlich. Auch der Heiratsantrag an sich war bewegend :-]


    John Witt ist für mich der Prototyp eines unsympathischen Menschens. Da fand ich ja den Konsul in Sansibar noch netter ;-)


    Ob Majid bewusst Khaduj zu Salima geschickt hat, weil er wusste, sie würde Salima helfen, hm ich weiß nicht. Was ich Majid nicht so richtig zutraue, ist dass er sie heimlich (Reise nach Mekka) umgebracht hätte... Wie auch immer, es ist schön, dass Salima auf so viele Menschen getroffen ist, die ihr wohlgesonnen sind, wie Emily, ihre Nachbarin oder eben Khaduj. Hier fand ich besonders schön, wie Khaduj Salima schwören hat lassen, dass sie ihr Leben auskosten wird.


    Und dann Niemandsland.
    Ich hab irgendwie erwartet, dass es diese Zeit eine schwierige Zeit für Salima sein wird. Um so besser, dass es nicht so war. Ich hab auch immer Maya vor Augen gehabt, ganz speziell auch als Salima oben bei der kleinen Kirche war. Wie unterschiedlich die beiden Frauen Arden wahrnehmen!


    Die Geburt dann später fand ich toll beschrieben (auch hier musste ich wieder an Maya denken) und auch dass Salima sich erst ein ihr Baby gewöhnen muss und den Kleinen kennenlernen muss. Dieses sich Reinfinden in die Mutterrolle, das fand ich super treffend beschrieben :-]


    Die Hochzeit später ist natürlich toll, auch dass die beiden in der Kapelle oben geheiratet haben. Aus Salima wird Emily und ich finde es schön zu wissen, warum Salima diesen Namen gewählt hat.

    Salima ist recht selbständig und unabhängig geworden auf ihrem Anwesen in Kisimbani (ich mag diesen Namen!). Das mit dem "Kindergarten" finde ich auch schön, sie hat da finde ich eine recht praktische Ader, auch wie sie die zwei Verwalter einfach getauscht hat, damit sie mit dem in Kisimbani sprechen darf :-)


    Bububu hätte ich ihr wirklich gegönnt. Dass Majid es dem Konsul gibt, kann ich gut verstehen, er ist der Herrscher, er darf meiner Meinung nach politisch motivierte Entscheidungen treffen. Und hey, wer ist denn Salima? Seine ehemalige Lieblingsschwester, die ihn verraten hat. Und da soll er Rücksicht nehmen? Versteh ich gut, dass er das nicht getan hat. Ich fand seinen Besuch dagegen freundlich, auch wenn der Graben, den der Verrat zwischen den beiden gerissen hat, damit nicht überwunden werden konnte :cry


    Super schön fand ich die Stelle, als Salima mit ihren Brüdern am Strand liegt :-]


    Die Liebesgeschichte zwischen Salima und Heinrich und vor allem, wie sie sich langsam entwickelt gefällt mir gut. Liebe auf den ersten Blick oder eine Sexzene hätte ich richtig doof gefunden.


    Ich hab das Gefühl, die beiden leben in ihrer Traumwelt und blenden beide die Konsequenzen aus. Ich fürchte mich fast vor dem nächsten Abschnitt :yikes Ich bin fast sicher, dass sie dort beide wieder in der Realität landen werden... Und dass Hamburg eben nicht wie Sansibar nur kälter ist...

    Ich hab mich sehr für Salima gefreut, dass sie in ihren Brüdern nette Spielkameraden gefunden hat, nach ihrer ersten Verlorenheit, war das eine Erleichterung :-) und das mit dem Pfeil, super dass solche Sachen auch in echt passieren... Solche Ankedoten machen die Geschichte für mich lebendig. (wie z. B. auch das im ersten Abschnitt mit der Kutsche der Königin von England, die nirgendwo auf der Insel fahren kann :grin )


    Wie sieht das mit dem Schleier und der Maske bei den Frauen aus??? Ich kann mir das leider gar nicht vorstellen. Gibts da irgendwo ein Bild von sowas???


    Die "schwarze" Passage als der Sultan stirbt hat mich die Atmopshäre richtig mitfühlen lassen. Er fehlt nicht nur als Person, sein Tod bewirkt eine viel weitreichendere Veränderung, als ich erwartet hätte. Alles ändert sich, wie wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird...


    Und dann stirbt auch noch die geliebte Mutter. Das hat mich mitgenommen, am liebsten hätte ich Salima getröstet. Ich mag so ehrliche und unkitschige Szenen.


    Für mich ist es sehr glaubhaft, wie Chole (ich lese ab und zu Chloe...) Salima manipuliert hat und für ihre Interessen missbraucht hat. Obwohl ich Salima am liebsten gepackt und geschüttelt hätte! Ganz speziell in der Szene, als die Mutter von Majid kommt und mit ihr redet, als die Vergebung von Majid so greifbar war!


    Den neuen englischen Stadthalter Rigby hätte man finde ich erfinden müssen, wenn es ihn so nicht gegeben hätte. So ein Typ als Konsul, das passt. Kein Wunder dass Burton (schöner Gastauftritt :-) ) und er sich nicht leiden konnten!

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    Original von Nicole


    Und mit dem nächsten Buch verhält es sich ganz ähnlich.
    (Aber es fügte sich, dass sich letzten Dezember nochmal mein Weg mit dem Salimas kreuzte - und dorthin wird auch im nächsten Buch Grace reisen...)


    Darfst du uns noch mehr verraten Nicole?

    Das Buch ist ein echtes Schmuckstück :-] Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die kleinen Zeichnungen finde ich süß. Und es passt perfekt ins Bücherregal zu den anderen von Nicols Bücher, habs schon mal Probe gestellt :-]


    Der aktuelle Titel gefällt mir auch besser, klingt geheimnisvoller.


    Ich lese sehr oft das Nachwort zuerst, dieses Mal habe ich es mir verkniffen. Als ich aber von euch gehört habe, dass es Salima so wirklich gegeben hat, fand ich das toll, so bin ich gleich nochmal gespannter!


    Salima ist mir sehr sympathisch, so lebensfroh, voller Energie und doch willensstark.


    Meine Lieblingsszene ist bisher die am Strand :-]


    Ich bin gespannt, wie sich Salima weiterentwickelt, auch in der Beziehung zu ihrem älteren Bruder. So süüüß übrigens wie er sie mit dem Kaninchen ablenkt. Majid hab ich gleich ins Herz geschlossen.


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    Original von Richie


    Aufgefallen ist mir noch das Wort EINSAMKEIT, das vermutlich im weiteren Verlauf noch viel Bedeutung bekommen wird :gruebel


    Das ist mir auch aufgefallen und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das ein Lebensthema von Salima sein wird, speziell wenn sie mal in Europa landen wird. (Hier verrät der Klapptext finde ich viel zu viel ;-()


    Zitat

    Original von Nicole



    Neugierige Gegenfrage @ all: wie denkt ihr denn darüber? :wave


    Sansibar als Schauplatz finde ich toll! :chen
    Ich kann mir alles dort sehr gut vorstellen, riechen, schmecken, sehen, fühlen :-]
    Also fürs Buch musst du nicht nach Sansibar reisen, aber vielleicht für einen tollen Urlaub? :grin


    Ach ja, den Prolog fand ich auch sehr bewegend. Mich macht er sehr neugierig darauf, was Salima alles erlebt hat.

    Das Verhältnis zwischen Maurice und seiner Mutter ist für mich schwer fassbar. Um seine eigene Mutter in einen Käfig zu sperren und täglich zuzuschauen, wie sie dahinsiecht (Ratten, Eiterbeulen, sie kann nicht mehr essen, reden, sich bewegen...) braucht es finde ich eine ganze Menge Hass. Und nur weil die Mutter gerne gehabt hätte, dass wenigstens einer aus der Familie bei ihr bleibt und Maurice nur deswegen ins Kloster ging, rechtfertigt das meiner Meinung nach nicht Maurice Verhalten.


    Schön, dass Linnea und Daniel sich schlussendlich bekommen haben :-]
    Wieder witzig, wie schnell Linnea doch eingeschnappt war, nur weil Daniel einmal barsch zu ihr war. Ich fand sie übrigens sehr cool, wie sie den Zwillingen erklärt hat, was sie tun sollen und warum ihnen gar nichts anderes übrig bleibt als sie auf der Stelle freizulassen. Ihren Selbstmordversuch kann ich nachvollziehen, bin heilfroh, dass sie überlebt hat!


    Als Celestine Raoul das Messer in den Rücken (war es der Rücken?) gestochen hat, habe ich mich gefreut, dass sie ihre eigene Stärke gefunden hat und sich aus der Abhängigkeit zu ihm gelöst hat.


    Schade fand ich ein bisschen, dass aus Amelie und Montagnard nichts geworden ist, für mich wären sie zwar ein ungewöhnliches aber trotzdem ein passendes Paar.


    Eine von meinen Liebllingsstellen im letzten Abschnitt war übrigens die Prügelei im Wirtshaus. Großes Kopfkino :-]


    Haben Linnea und Daniel denn geheiratet??? Oder hat Amelie die beiden einfach so losziehen lassen?


    Ich hätte auch gerne eine Fortsetzung![SIZE=7] Aber nur, wenn Linnea und Daniel sich ab und zu so richtig streiten und Amelie und Montagnard doch noch ein Paar werden... [/SIZE]


    Danke Sina für die tolle Leserundenbegleitung :wave

    Mir gefällt Linnea gut. Die Art, wie sie sich mit ihrer Mama zankt und sich unnahbar macht für sie und auch wie leicht sie eingeschnappt ist, z. B. als Daniel meint, es sei doch nur Spaß gewesen, dass sie zusammen reisen könnten... Für mich ist das recht glaubhaft für eine 15-jährige. In den kursiven Textpassagen finde ich sie dagegen zu wie soll ich das beschreiben, zu böse. Da wirkt sie auf mich zu berechnend, zu kalt, eben zu böse. Wegen mir hätte es den kursiven Text dieses Mal nicht gebraucht.


    Die Zwillinge finde ich witzig, insgesamt machen sie einen harmlosen Eindruck auf mich, ich bin sicher, dass sie hinter der Entführung stecken. Die Stelle fand ich so nett, als der eine noch die Bettdecke für Linnea geholt hat :rofl


    Als alle schließlich gerne etwas von Amelies Geld abhaben wollten, fand ich das eher lustig als tragisch.


    Ich hab einen Druckfehler gefunden auf S. 312 da steht im unteren Drittel der Seite: Seit der Mann ins Haus eingetrungen waren...


    Das Feuer im Kloster ist für mich ein passender Show-Down der Geschichte. Ob Maurice und die Mutter überlebt haben?

    Zitat

    Original von Bouquineur
    Linnea, die mit ihrer erwachenden Weiblichkeit spielt und sich an Daniel ranmacht (den ich mir als Partner für Amelie nicht vorstellen kann. Mir schwebt für diese Rolle seit dem ersten Auftritt Montagnard vor).


    Genau! Ich hab mich schon gefragt, warum es sich falsch anfühlt, Daniel und Amelie als zukünftiges Paar zu betrachten... Montagnard ist genau der Richtige für sie :chen


    Dann wird ja vielleicht aus Daniel und Linnea was? Oder hat Daniel auch noch ein paar Leichen im Keller??? Scheint ja bei jedem auf der Insel so zu sein :yikes


    Celestine und Raoul tun mir leid, eigentlich würden sie ja beide miteinander glücklich sein wollen... Celestine fand ich total cool, wie sie ob der vermeintlichen Geliebten angefangen hat, um ihn zu kämpfen :frech

    Für mich war die schönste Szene dieses Abschnitts, wie die Schwestern das Parfüm zusammen herstellen :-]
    Interessant fand ich im Nachhinein zu lesen, dass es für Celestine eher eine unangenehme Situation war. Ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis der Schwestern entwickelt.


    Bewegend fand ich auch die Szene als Amelie mit den Schlüsseln im Gefängnis steht und nicht anders kann als alle freizulassen trotz des Wissens, dass eine Flucht von der Insel parktisch unmöglich ist... Sehr eindringlich, ich konnte gut nachvollziehen, dass sie einfach so handeln MUSSTE.


    Der kursive Text, ein alter Bekannter ;-)
    Für mich ist es klar, dass er von Linnea stammt. Wobei ich ihn unglaublich düster und böse fand. Das hätte ich Linnea so nicht zugetraut. Für die Morde verantwortlich halte ich sie nicht.


    Ach und ob wohl aus Daniel und Amelie was wird? Oder bildet sie sich da was ein?

    Toller Einstieg! Ich mag es, wenn man gleich so mitten drin ist :-]


    Warum hat Amelie ihren Mann umgebracht? Dass sie es war, davon gehe ich aus, weil sie es doch so "geträumt" hat. Ich hab das Gefühl, dass das noch eine Rolle spielen wird.


    Sehr gespannt bin ich, wie sich das Verhältnis zwischen Amelie und Linnea entwickeln wird. Linnea kann ich mir super als rebellischen Teenager vorstellen! Da bahnt sich so ein richtiger Mutter-Tochter-Konflikt an. Außerdem ist für sie der Verlust des Vaters scheinbar wirklich schwierig.


    Auch auf Montarnard bin ich gespannt, mir ist er spontan sympathisch. Was hat er da mit seiner Frau erlebt? Wird er sich im Lauf der Geschichte von diesen Erlebnissen lösen können?


    Auf mich wirkt es bedrückend, wie Amelie zurückkommt und keiner sie willkommenheißt, ja sogar die Zwillinge ihre ehemaligen Spielkamaraden sich von ihr abwenden. So stellt man sich nach Hause kommen nun wirklich nicht vor.


    Über die Mama im Käfig zu lesen fand ich gruslig, der Unrat, die Eiterbeulen, halb verhungert :yikes
    Ich tippe auch darauf, dass Maurice von Angst und nicht von Hass angetrieben wird.


    Und dann noch Celestine, die scheinbar an ihrem Mann zerbrochen ist. Ob sie es schafft, aus dieser Spirale auszubrechen? Sicherlich könnte ihre starke Schwester ihr da weiterhelfen. Wie sich die Beziehung zwischen den Schwestern wohl entwickeln wird?


    Danke für die Bilder, ich finde den Ort echt spannend gewählt!


    Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht!