Beiträge von Königstochter

    Ich war auch überzeugt, dass Merit ertrinkt. Da war ich echt bestürzt und dachte NEIN, dass kann doch gar nicht sein :wow


    Die Geburtstagsfeier von Harrison hat mich auch sehr bewegt, ich hatte da auch Tränen in den Augen. Vor allem weil ich schon dachte, dass keiner kommt :yikes
    Sehr bewegend, wie er seine Hartherzigkeit eingesehen hat, auch Elisabeth gegenüber. Obwohl ich es stark von ihr fand, ihn zu verlassen.


    Für William habe ich mich sehr gefreut, dass er in Susannah wirklich die Liebe seines Lebens gefunden zu haben scheint. Schön auch, dass John und Ann Doreen später geheiratet haben, tolle Idee, die beiden Familien so zu vereinen.


    Auch für de Lomel hat es mich gefreut, dass er mit Jane Squire glücklich geworden ist. Super Einsatz der beiden, dass sie die Pläne einfach so gestohlen haben :chen


    Georg III fand ich auch super, vor allem die Szene, wo seine Kinder unter dem Tisch hervorstürmen :rofl


    Die Einflechtung von James Cooks Aufzeichnungen fand ich auch sehr gelungen :-]


    Ich bin sehr erleichtert, dass am Ende alles so gut ausgegangen ist :knuddel1


    Vielen lieben Dank Sina für die aufmerksame und nette Begleitung der Leserunde :wave

    Merit sucht verzweifelt ihren Sohn. Ihre Verzweiflung konnte ich durch die Seiten hindurch so richtig fühlen. Super lieb, wie Sönke ihr hilft. Sönke mag ich eh sehr gerne. Ich hab nie geglaubt, dass er ein Dieb ist und finde es ganz toll, wie er mit Kindern umgeht. Auch die Szene mit Ann Doreen hat mir gut gefallen. Ist doch Ann Doreen die Tochter, die er mit Merit hätte haben können...


    Eine Frage hab ich noch zu Sönke: Er arbeitet als Hauslehrer, studiert aber eigentlich Theologie. Ich hab Sönke noch nie studieren erlebt??? Und wird er damit auch irgendwann fertig???


    Bei de Lomel bin ich zwiegespalten, auf der einen Seite finde ich es schön, wie er um Merit wirbt (und dabei fast gemein von ihr, ihn so auszunützen...) auf der anderen Seite gefällt mir nicht, dass er z. B. Manulf angeheuert hat.


    Liz Tod hab ich auch mit der Kutschfahrt von Maskelyne in Verbindung gebracht. Und ich fand, dass William schon sehr um sie getrauert hat und dass Merit und er sich dadurch freundschaftlich näher gekommen sind.


    Irgendwie hab ich mir ein Wiedersehen zwischen Ruben und Merit ganz rosafarben ausgemalt. Ich muss sagen, so hat es mir besser gefallen, Ruben als Teenager, der es erstmal schwer hat, eine Beziehung zu seiner Mutter herzustellen. Schrecklich, wie er seinen Onkel umbringen musste!


    Schön übrigens wie Elisabeth sich um Ruben gekümmert hat :knuddel1
    Um so liebe Menschen bin ich froh, wenn andere doch sie niederträchtig und gemein sind.


    Wie z. B. Pauline :hau
    Ruben zu erzählen, seine Mama sei tot :fetch
    So was von gemein, wie gesagt, Pauline mochte ich noch nie.


    Ach ja, Merits Uhr hat funktionert :freude

    Ich fand es sehr gewagt von Merit, hochschwanger nach London zu reisen. Und ein Stückchen weit auch naiv von ihr, zu denken, sie spaziert in die Komission alle sind begeistert und geben ihr das Geld, um die Uhr zu bauen.


    Da war die Realität wohl anders. Die Szenen vor der Kommission haben mir gefallen. Erste Frage: Sind sie verheiratet? ;-)
    Irgendwie hab ich immer noch geglaubt, dass Lord Werson seine Schuld einsieht, aber wie er Merit behandelt und über den Tod von Geertjan spricht ist ja wohl das Höchste :hau
    Und dann platz auch noch die Fruchtblase :yikes


    Die Szene wo die arme Merit durch London irrt und ihr auch noch die Zeichnungen gestohlen werde, haben mich echt mitgenommen. Gott sei Dank hat sie mit Elisabeth eine wirklich liebe Freundin gefunden :-)


    Auch William fand ich total lieb, obwohl ich es komisch finde, dass er es nicht geschafft hat, sich aus dem Dunstkreis seines Vaters zu befreien. Die Ehe, die er und Liz führen, fand ich sehr traurig. Aber sonst ist Wiliam wirklich Klasse, wie er Merit hilft, echt ein Lieber, wenn er nicht eine historische Person wäre, finde ich wär er auch ein guter Kandidat für Merit gewesen...


    Bemerkenswert fand ich wie Sönke und de Lomel auf Merits Schwangerschaft reagiert haben und dass zu einer Zeit, wo sowas eigentlich ja gar nicht ging :knuddel1


    Dass Harrison Merit nur ausnutzt war ja irgendwie logisch, auf der anderen Seite, war es wohl für Merit die einzige Möglichkeit, ihre Uhr zu bauen. Merits Tochter ist da echt ein Sonnenschein für sie :-]


    Und was ist bloß mit dem armen Ruben passiert :yikes


    Pauline fand ich auch unglaublich gemein. Pauline mochte ich noch nie, es hat mich überhaupt nicht überrascht, dass sie den armen Abel "freigelassen" hat :fetch

    Auch ich hatte an diesem Abschnitt schwer zu schlucken.


    Jona, der süße, liebe Jona ist gestorben :yikes


    Merit hat leider Rubens Geburtstag vergessen und sicher damit sein Vertrauen noch weiter verwundet.


    Jona war Barbara und de Lomels Sohn :yikes


    Jetzt wundert es mich aber nicht mehr, dass de Lomel so verrückt nach Merit ist. Irgendwie ist er wohl doch noch mehr in Barbara verliebt als in sie...


    Und dann zieht auch noch Manulf ein und macht Merit zweifelhafte Angebote. Und dann ist sie auch noch so doof und geht mit ihm ins Bett :yikes
    Da hätte ich sie am liebsten an den Haaren aus der Küche gezogen


    Ich hab mir da gedacht, als die Tür auf ging: Oh nein, ohn nein, das war bestimmt Sönke und aus den beiden wird doch kein Paar mehr. Und dann ist sie bestimmt auch noch schwanger.


    Das hat mich übrigens gewundert, ist doch Barbara nie von Manluf schwanger geworden. Dann bei Merit und Manulf klappt das gleich auf Anhieb...


    Das war hart zu ertragen, so viel Schlimmes auf einmal.


    Obwohl, die Längenkommission fand ich auch witzig :groehl


    Danke Sina für die Bilder, ich kann gut verstehen, dass dir der Gedanke an eine Frau gekommen ist. So eine schöne Uhr, so hübsch und filigran verziert, das muss doch eine Frau gemacht haben!

    Manufs und Merits Begegnung am Anfang des Abschnittes fand ich sehr unheimlich. Ich hatte da echt Angst um Merit.


    Wie brutal, dass Merit in die Zuckersiederei geht, alle wissen dass ihr Mann gestorben ist, nur sie nicht. Und dann wird sie auch noch gekündigt! Und kriegt einen nur schwer einzuordnenden Liebesbrief (wunderbar beide Briefe in dieser alten Sprache) :yikes


    Auch für Ruben ist die Situation nur schwer verkraftbar, ich finde, dass seine Reaktion sehr feinfühlig beschrieben ist, wie er anfängt seiner Mamu zu misstrauen, hatte sie doch nicht recht, mit ihren Versprechungen.


    Die Szene, als Merit Ruben die Sterne erklärt und den Bau der Uhr verspricht hat mich auch gerührt.


    Für Merit hab ich ganz fest gehofft, dass sie nicht dem Alkohol verfällt!


    Zacharias de Lomel, den Namen mag ich auch.


    Sehr sympathisch an Merit fand ich, dass sie Jona so bereitwill aufnahm und nichts dagegen hatte, dass er plötzlich einfach immer da war. Jona ist aber auch zum Liebhaben :knuddel1


    Sönke hab ich von Anfang an, als sehr nett emfpunden. Er auch von Anfang an mein Lieblings-Neuer-Ehemann für Merit. Seine Narben und seine Geschichte, haben mir keine Angst gemacht.


    Die Szene bei den Harrison empfand ich irgendwo zwischen witzig und sehr tragisch. Die arme Elisabeth :yikes Aber auf seine Art ist natürlich auch John selber ein Armer :gruebel
    Ich glaube ähnliche Szenen (wenn auch nicht in der selben Stärke) spielen sich in vielen Ehen ab...

    Ich habs schon durch, aber hier meine Eindrücke:


    Die Gestaltung des Buches gefällt mir auch sehr gut. Das Cover ist sehr schön und passt super neben die Goldschmiedin :-]


    Das Glossar find ich prima und hilfreich, auch die Karten sind schön gemacht. Die Begrüßung am Ende fand ich auch nett ;-)


    Merit ist mir auf Anhieb sehr sympathisch, ich fand es sehr traurig, dass sie so leiden muss mit ihrem armen Vater und dass wohl auch ihr gelieberter Geertjan nicht wiederkommen wird. Und was die Zeit so andeutet, wird ihr Leben wohl noch einige Schwierigkeiten für sie bereithalten.


    Pauline war mir dagegen sofort sehr unsympathisch. Ich hab echt herzliches Mitleid mit all den jungen Frauen, die damals mit ihren Schwiegermüttern so eng zusammenleben mussten...


    Ruben`s Welt fand ich super schön dargestellt. Ich konnte tatsächlich mit seinen Augen seine Welt sehen. Ruben ist echt ein Sonnenschein für Merit. :spielzeugauto


    Manulf mocht ich auch nicht. Ich hab mich gleich gefragt, was du wohl mit Barbara und ihm los war.


    Nevil Madkelyne fand ich beeindruckend skruppellos, den als Gegner zu haben? Nein danke!


    Die Seefahrt fand ich sehr realistisch dargestellt. Eigentlich hab ich gewusst, dass die Längengradbestimmung damals ein ernstes Problem war. Aber dass es so ein großes war, da war ich mir nicht drüber bewusst. Und auch dass es keine Selbstverständlichkeit ist, die Uhrzeit auf jeder Stelle des Planetens zu kennen!


    Beim Kapitän über Bord Schubsen hätte ich auch mitgemacht. Wollen wir es nicht doch nochmal versuchen? :schlaeger
    Vielleicht erst anschleichen :sonnenbrille und dann unauffällig zuschlagen :zwille


    Der angefangene Brief von Geertjan hat mich mitgenommen, erst verzweifelt, dann voller Freude und dann doch nur Butterland :yikes


    Die Zeit. Interessante Idee, sie so als Person auftreten zu lassen. Da bin ich mir nicht sicher, ob mir das gefällt. Ich hab mir die Zeit irgendwie neutraler vorgestellt. Den Brief empfinde ich allerdings eher als Bedrohung.


    Ach ja, mein Buch schaut von der Seite auch so aus wie das von Bonomania. Ich finde das Angebot vom Heyne-Verlag ausgesprochen großzügig :-)

    Zitat

    Original von Wolke
    Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und die Gewinner mit den bis jetzt geschriebenen Beiträgen in der Leserunde zu verglichen. Es ist doch erstaunlich, wieviele sich kaum oder nur mal gerade mit einem Beitrag in der Leserunde beteiligen, obwohl doch der Gewinn des Buches zum "Mitmachen in der Leserunde" gedacht ist. Ich schaue mir das die nächste Zeit noch genauer an, nicht nur hier sondern überall dort, wo es Freiexemplare gibt. :wave


    Ich muss mich an dieser Stelle auch entschuldigen :-(


    Ich fliege am Freitag recht kurzfristig in den Urlaub und bin leider nicht so zum Lesen gekommen, wie ich es gerne gehabt hätte. Ich werde das Buch aber mit in den Urlaub nehmen und danach posten.


    Meine Motivation zur Teilnahme war ehrlich nicht das Freiexemplar, sondern die Teilnahme an der Leserunde.


    edit: unlogsiche Sätze logisch gemacht

    Zitat

    Original von Mrs Bean
    Hat eigentlich jemand eine Ahnung, warum Ignazio nach Montevideo und nicht, wie von seinem Großvater gewünscht, nach New York gereist ist?


    So wie ich das verstanden hab, hat er einfach das erste Schiff genommen, das gefahren ist, damit er so schnell wie möglich wegkommt. Erst auf der Fahrt hat er doch gefragt, wo Montevideo überhaupt ist...


    Am Anfang hatte ich so meine Probleme mit den vielen verschiedenen spanischen Namen und den vielen kurz angeschnittenen Geschichten zu jedem Namen. Auf der anderen Seite entdecke ich immer mehr, das genau darin die Stärke des Buches liegt. Mir kommt das Buch so vor, wie eine Aneinanderreihung vieler Geschichten. Das fühlt sich so an, als hätte ich zu jemandem gesagt, er soll mir eine Geschichte erzählen. Aber das ist wohl die typisch lateinamerikanische Erzählweise.


    Was mich immer noch stört, sind die aprupten Zeitsprünge, da gehen einfach mal so zwischen einem Absatz vier, fünf Jahre vorbei :rolleyes


    Die ständige Sexualisierung ist mir auch unangenehm aufgefallen, die Obstsorten dagegen weniger ;-)


    Auf mich wirkt der Erzählstil auch eher distanziert, ich glaub das liegt auch an den wenigen Adjektiven. Für mich kommt aber schon rüber, was die einzelnen fühlen, auch wenn es nicht konkret so gesagt wird.


    Gut gefallen hat mir die Szene, wo Pajarita bei der Heimkehr Ignazios denkt:
    O Ignazio, erbärmlicher Mann, erbärmlicher Schuft, du hast eine Frau verlassen - und bist zu einer anderen zurückgekehrt. S 84


    Ich finde Pajarita hat in den Jahren ohne Ignazio echt Stärke gezeigt :-)


    Obwohl in Hinblick auf Stärke die Frauen im Buch irgendwie alle besser abschneiden als die Männer. Scheint ein ganz typisches Frauenbuch zu sein. Vielleicht ja ganz gut, dass sie das auf der Buchrückseite schon klargestellt haben ;-)


    Ich bin gespannt auf den 2. Teil.

    Zitat

    Original von Sina


    Königstochter : Die Herrin der Zeit unterscheidet sich nicht nur im Umfang von der Goldschmiedin. Sie umfasst auch einen viel längeren Zeitraum. Von 1757 bis 1776 - zwanzig Jahre im Leben von Merit Paulsen und den historisch verbürgten, lebenslangen Kampf von John Harrison, dem gelernten Tischler und Autodidakten in der Uhrmacherkunst, seine Streitigkeiten mit der Längengradkommission um die Zuerkennung des königlichen Preisgeldes für seine Erfindung.


    Also ich bin sehr gespannt, was da auf mich zukommt :-)
    Das Thema klingt interessant

    Ich mag englische Krimis.


    Kurzweiliges, nettes Lesevergnügen. Unblutig und humorvoll, so mag ich es. Die Charaktere fand ich sympathisch mit ihren Ecken und Kanten. Das typische Kleinstadt-Flair kommt super rüber. Superintendant Darling hätte ich auch gerne etwas näher kennengelernt. Bin gespannt bald wieder von ihm zu hören, weil nämlich Teil 2 schon auf meiner Wunschliste gelandet ist.

    Italien hat mir auch gut gefallen :-)
    Vor allem wie geduldig Paul um Xue Lian geworben hat. Und wie sie es nicht immer geschafft hat, total unnahmar zu sein ;-)
    Und dann in Vendig als das Polizeiboot vorbeigefahren ist, hab ich doch tatsächlich Commissario Brunetti und Vianello gesehen :yikes


    Irgendwie war es für mich auch logisch, dass Xue Lian sich nicht allein auf ein Lippenbekenntnis von Paul hin, in diese Liebesbeziehung stürzen kann. Das hätte wirklich nicht zu ihr gepasst. Auf der anderen Seite fand ich das mit Giulias Mörder auch zu melodramatisch. Für mich war das nicht die optimale Lösung. War es nicht schon überzeugend genug, dass er Giovanna das Bild von Giulia geschenkt hat?


    Ach, und die Szene in der Gondel und wie Xue Lian ihm von der Schwangerschaft erzählt, fand ich auch toll. (obwohl ich natürlich normalerweise solche Szenen viel zu kitschig finde ;-))


    Und ich bin froh, dass ich keine Chinesin bin, bei dem schönen Wetter immer mit Schirm rumlaufen :pille Wenn ich denke, wie viele Sommersprossen ich heute bekommen habe, da hätte ich als Chinesin echt verloren...


    Und dass Vincenzo der Papa ist, das hab ich warum auch immer auch schon länger vermutet. Und der Gedanke, dass es Missbrauch gewesen sein könnte, kam mir nie. Es war zwar keine so gute Idee von ihm, die Schwester seiner Geliebten (die dazu erst 15 war) zu heiraten, aber als Giovannas Vater beweist er schon seine Qualitäten.


    Danke Harimau für die schönen Stunden, die ich mit dem Buch haben durfte und für deine sehr engagierte Begleitung der Leserunde, es hat viel Spaß gemacht :knuddel1
    In dem Sinne freu ich mich schon auf Herbst 2010 :wave

    Den Walfang hab ich als etwas ganz Natürliches empfunden. Und dass Giovanna auf den Spuren ihrer Mutter wandeln muss und mit rausfährt kann ich voll gut verstehen. Für mich erlebt Giovanna in Lamalera eine weitere positive Entwicklung, sie wird mir zunehmend sympathischer. Was aber auch damit zusammenhängen können, dass sie jetzt keine Konkurrenz für Xue Lian mehr darstellt...


    Abschied am Friedhof: Mir war die Zeit am Friedhof nicht zu kurz, ich habe auch empfunden, dass der Prozess bei Paul schon früher angefangen hatte. Und in dem Moment so richtig in die Gänge kam, als Giovanna fest mit ihm geschimpft hat. Spontan fällt mir da auch die Szene ein, als Paul nach 20 Jahren das erste Mal wieder geweint hat.


    Dass Giovanna Giulias Tochter ist, hat mich nicht sehr verwundert, obwohl ich stellenweise dran gezweifelt hab, weil mir Giulia da doch noch sehr jung vorkam. Aber es ist für mich glaubhaft, wie es gelaufen ist und wie sie es alle miteinander geschafft haben, es zu vertuschen.


    Luca: Ich schließe mich an. Ich mag Luca auch sehr gerne, mit oder ohne Hemd ;-) Schön, dass er sich mit Julie so gut versteht und dass die beiden trotz gegenseitiger Anziehung gut damit umgehen. Der Männerabend war echt lustig :rofl
    Obwohl ich mich gefragt habe, wie ich an Xue Lians Stelle reagieren würde, wenn er den ersten Abend mit seinen Freunden verbringt und nicht mit mir... Aber die Wiedersehensszene hat mir gut gefallen. Wie Xue Lian nach der ersten Verblüffung sehr distanziert bleibt. Warum sie mit ihm geschlafen hat, hab ich nicht recht nachvollziehen können.


    Dass mit dem Walanhänger fand ich sehr gelungen. Aber warum hat Giovanna den anderen Anhänger, den sie geschenkt bekommen hatte weggeworfen???

    Die Themen Tod und Sterben sind oft mit Unsicherheiten verbunden, sowohl was den Umgang mit dem eigenen Tod, als auch die Begegnung mit sterbenden Freunden oder Verwandten angeht.


    Robert L. Wise ist überzeugt, dass wir von Sterbenden wichtige Lektionen für unser Leben lernen können. Als langjähriger Sterbebegleiter kann er auf einen unerschöpflichen Schatz von eindrücklichen Erlebnissen und Erkenntnissen zurückgreifen. Und er nähert sich dem Thema Sterben auf eine spannende und gleichzeitig tröstliche Art und Weise. Er hilft uns, Sterbenden hilfreich zur Seite zu stehen und unserer eigenen letzten Reise eines Tages gelassen entgegenzusehen!



    Pressestimme:
    „Eine behutsame und gleichzeitig fesselnde Annäherung an ein sensibles Thema. Dieses Buch sollten Christen wie Nichtchristen lesen.“
    (Publishers Weekly)