Beiträge von Bislipur

    Ja ok, ich wollte auch nicht für mein "Möchte gern Buch" werben sondern, einfach nur hören, was ihr dazu sagt.
    Es ist eigentlich unsinnig weiterzumachen, weil der Wille gar nicht mehr da ist, und ich zeitlich sowieso anderes zu tun habe.


    Deswegen, trotzdem danke für die Kritik

    Nein, ich wollte bloß mal einen Text von mir loswerden und irgendwie hatte ich schon mit negativer Kritik gerechnet :-(
    Romanversuch habe ich das benannt, weil ich doch tatsächlich 50 Seiten zusammengebracht habe, ab Kapitel 6 aber gescheitert bin.
    Ihr habt Recht, dass Schreiben ist wohl nicht mein Talent und der Thread kann von mir aus wieder gelöscht werden.
    Dumme Idee :bonk

    Hier mal ein Teil aus meinem gescheiterten Romanversuch (Kapitel 5 - Mitte), welches sich Alindur nennt.


    Der Roman handelt von dem Widerstand der Brabanen und der Elfen, gegen die mysteriösen, reptilienähnlichen Ealogs.
    Das Problem ist allerdings, dass die Brabanen die Elfen hassen.


    * * * * *


    Hektisch mit dem Gedanken im Hinterkopf endlich schlafen zu gehen, lief Brian die Treppe hinunter und wäre beinahe gestolpert, in seiner Eile.
    Das Gasthaus war fast vollkommen aus Holz erbaut wurden. Nur bei den Wänden hatte man eine Ausnahme gemacht und sie aus hartem Stein erschaffen.
    Bei jedem Schritt begannen die morschen Holzbretter in dem alten Haus zu knarren und manchmal hatte Brian die Befürchtung, dass eines der Bretter gleich zusammenbrechen wird.
    Von der Straße aus, kam großer Lärm, den mal auch in der Taverne wahrnehmen konnte. Die Menschen schrieen aufgeregt, doch der Soldat verstand nur zu wenig, als dass er den Grund dieses Durcheinanders verstehen konnte.
    Hektisch liefen einige Soldaten aus dem Gebäude, wo sich mittlerweile fast das gesamte Dorf versammelt hatte.
    Auch Brian zog es nach draußen, und da außer Felenoras und anderen Verletzten kein anderer im Haus war, beschloss er draußen nach den Hauptmännern und der Generalin zu suchen.
    Ein hochgewachsener, dürrer Elf stand im Zentrum der Auseinandersetzung. Die Dorfbewohner hatten sich irgendwelche Werkzeuge und Gegenstände genommen und die drei Elfen umringt. Auch die Soldaten zogen ihre Waffen und machten sich kampfbereit.
    Seine zwei Begleiter sahen so aus, wie Leibwächter die ihm mit ihren Schwertern Schutz boten.
    »Verschwindet ihr Elfenpack«, schrie einer der Dorfbewohner und warf eine verfaulte Tomate auf den Elfen.
    Die Brabanen begannen zu lachen und verspotteten die Elfen.
    »Das ist das Reich von Königin Canberra IV. «, sagte einer der Soldaten stolz.
    »Wir Brabanen, dulden keine Kreaturen wie euch«.
    Einer der Dorfbewohner trat näher und spuckte den Abgesandten der Elfen an, welcher nicht von seiner Stelle wich.
    »Ihr seid schwach und habt uns verraten«, meinte Hauptmann Gallinor. »Aber ich denke, dass der Galgen die Aufgabe wohl meistern wird, welche die Ealogs nicht geschafft haben«.
    In den Gesichtern der Dorfbewohner sah man Zustimmung und sie applaudierten bei diesem Befehl.
    »Nehmt die Elfen gefangen und hängt sie auf«, sagte er. »Scheinbar sind sie sogar zu dumm um zu reden«, fuhr Hauptmann Gallinor fort.
    Der Elf, der bisher nur geschwiegen hatte, erhob seine Statur und ließ sich dadurch noch größer wirken.
    »Ich bin Fürst Xantasuir von Cilidrea und das sind meine Leibwächter Remold und Demold von Cilidrea«.
    »Wir kommen in friedlicher Absicht zu euch und suchen den Befehlshaber dieser Armee«, erwiderte er gelassen, als ob die Beleidigungen ihn gar nicht berührt hätten.
    »Wir werden euch töten lassen«, sagte Hauptmann Gallinor kalt.
    »Unseren Befehlshaber sollt ihr nicht kennen lernen.
    Vorläufig liegt er krank im Bett und ich habe das Kommando der Armee bekommen«.
    Der Hauptmann schaute die Elfen eindringlich an und wartete auf eine Reaktion, doch ihre Gesichter schienen immer noch ausdruckslos zu sein.
    Die Tatsache, dass sie gleich erhängt werden, machte ihnen keine Angst.
    »Wir wissen, dass ihr andere Lebewesen hasst und sie verabscheut«, antwortete Xantasuir.
    »Dennoch stammt ihr ursprünglich von den Elfen ab, nachdem ihr euch vor 500 Jahren abgespalten habt.
    Ich kann meine Worte nur wiederholen: Wir kommen in friedlicher Absicht und wollen keinen Streit«, die Worte kamen ohne jegliche Denkpausen über Xantasuirs Lippen und er selbst redete mit einer ernsten, klaren Stimme.
    »Die Baumflüsterer sind nicht mehr wert, als das schwarze Wüstenvolk«, gab Hauptmann Artimus wieder.
    »Das Volk der Elfen ist eine Mischung aus Schwächlingen und Missgeburten«, lachte Ned.
    »Wir Brabanen machen für gewöhnlich keine friedlichen Verhandlungen«, sagte er und zog dabei sein Kurzschwert und warf es mit voller Kraft gegen den Fürsten, welcher die Reaktion wohl beabsichtigt hatte. Das Messer flog mit gerader Wurfbahn auf den Fürsten zu.
    Siegessicher schaute Ned gespannt den Fürsten an, welcher seinem Tod entgegenblickte.
    Doch kurz vor dem Fürsten fiel das Messer plötzlich hinunter und mit einer kleinen Handbewegung des Elfen schlug das Messer klirrend auf dem Boden auf.
    Für den Elfen hatte das Messer kein Problem dargestellt, da er es einfach mit der Magie abfangen konnte, doch die Dorfbewohner und Soldaten verstanden nichts von Magie und lachten Ned deswegen für seinen schlechten Wurf aus.
    Nochmals wiederholte sich der Fürst. »Wir möchten den Befehlshaber von dieser Armee sprechen«.
    »Einen Mist möchtet ihr«, erwiderte Ned daraufhin.
    »Wir werden euch köpfen hier und jetzt«, sagte Ned noch aufbrausender als zuvor, dessen Niederlage ihn schwer zu schaffen machte.
    Der Soldat entriss Brian das Schwert aus seiner Scheide, welches noch unbefleckt von Blut war und ging in die Richtung der Elfen.
    Will und Turkus, welche seinen Freund nicht allein lassen wollten gingen Ned nach und zogen Speere um gegen die Elfen zu kämpfen.
    Gebannt beobachteten die Dorfbewohner den Schlagabtausch. Kein anderer wagte es dem Kampf noch beizutreten. denn irgendwie hatte der Elf ihnen damit Angst eingeflößt, dass er nicht von der Klinge getroffen werden konnte.
    Auch wenn die Dorfbewohner und Soldaten dafür keine Erklärung finden konnten, hörte Brian dennoch im allgemeinen Gemurmel, dass es sich hier wohl um eine
    „elfische, feige Begabung“ handeln musste. Schließlich konnten die Elfen nicht richtig kämpfen.
    Doch der Kampf der drei Brabanen gegen die zwei Leibwächter zeigte andere Ergebnisse, als die Bewohner eigentlich erwartetet hätten.
    Die zwei Leibwächter waren den drei Soldaten aus Brabant überlegen und hatten sie schon vereinzelt getroffen.
    Nedarius aus der Sippe der Hyrageder hingegen hatte sie noch kein einziges Mal getroffen ebenso, wie seine Freunde.
    Ned bemühte sich nicht noch öfters getroffen zu werden und ging in die Verteidigung. Auch seine Kampfpartner merkten seine Änderung und wurden zunehmend auch von den zwei Elfen zurückgedrängt.
    Während Turkus sich auf einen Elfen stürzte und sich in einen waghalsigen Angriff stürzte täuschte Ned ein Schlag an und Will traf den Elfen, der sich mit Demold vorgestellt hatte an der Kehle.
    Mit voller Kraft tritt Ned gegen den Elfen, welcher sein Gleichgewicht verlor und zu Boden sank.
    Doch Ned schrak auf, als er den Schrei von Turkus hörte, dessen Feind Remold ihn das Schwert in das Herz gerammt hatte.
    »Du verdammtes Arschloch«, schrie er den Elfen an und lief mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Dabei vergaß er seine eigene Deckung und Demold schlug ihn von hinten bewusstlos.
    Will, der erkannte, dass sie verloren hatten, ergab sich bevor sie ihn noch erschlagen würden.
    »Führt ihr uns jetzt zu euren General? «, fragte Xantasuir scheinbar ohne Regung.
    Die Dorfbewohner und Soldaten waren außer sich vor Zorn. Soeben hatten die Elfen mit ihren Tricks zwei Männer umgebracht.
    Die Elfen hatten zwei Brabanen getötet!
    »Nein«, widersprach Hauptmann Gallinor. »Ihr habt unsere Männer getötet. Dafür steht euch der Tod zu«, sagte er und die Soldaten nahmen die Elfen gefangen, ehe sie sich wehren konnten.
    »Schafft sie zum Galgen und lasst überall verkünden, dass wir von nun an Krieg gegen die Elfen führen«, befahl er. Doch die Elfen weigerten sich den ganzen Weg nach Calfalas umsonst gelaufen zu sein um den General zu sprechen und setzten sich zur Wehr.
    »Hört mir zu«, rief Xantasuir, der jetzt verzweifelter wirkte als zuvor, dabei hatte er Probleme zu Atem zu kommen, da die Soldaten ihn ständig antrieben und ihn von der Menschenmenge abwandten.
    »Wir können eure Männer heilen.
    Ich bin bewandert in der Kunst der Magie und durch meine Kraft würden sie wieder zu neuem Leben erwachen«.
    Die Soldaten reagierten auf diese Worte überhaupt nicht, sondern führten den Befehl aus, der ihr mitgeteilt wurde.
    »Wir…«, fing der Elf an doch kam nicht zu Wort, da die Soldaten ihn immer heftiger zum Galgen trieben und ihn in die Hüften schlugen.
    Mit ganzer Kraft stieß er sich gegen die Krieger, welche ihn versuchten weiterzudrängen und schrie:
    »Wir Elfen brauchen Hilfe von euch Brabanen. Krieg steht uns bevor.
    Kreaturen, die sich Ealogs nennen, drohen unsere Lande zu vernichten und werden auch bald in Brabant sein.
    Ihr seid genauso in die Sache verwickelt wie wir. Ihr müsst uns helfen! «.
    Die Soldaten schlugen Xantasuir nieder und schleppten ihn bewusstlos hinter sich her.
    Remold blieb immer noch schweigsam und hatte bisher noch nichts gesagt.
    Demold hingegen drohte zu verbluten, weshalb die Brabanen sich beeilen mussten mit der Prozedur.
    Hauptmann Gallinor, der die ganze Truppe anführte und zusammen mit Hauptmann Artimus und Hauptmann Belephos, jubelnd von den Dorfbewohnern am Galgenplatz empfangen wurde, legten die drei Elfen zunächst auf den Boden.
    Die Brabanen versammelten sich in einem Kreis um den Galgen und schrieen den Gehängten Flüche und Beleidigungen zu.
    Unverhofft kämpfte sich allerdings ein Soldat durch die Mitte hindurch und gelangte bis zu der ersten Reihe.
    »Lasst sie frei«, schrie Brian und versuchte dabei so sicher und ernst zu klingen, wie er konnte.
    »Verwirrt blickten sich die Soldaten, welche Xantasuir, den Elfenfürsten, gerade hoch tragen wollten um.
    »Brian aus der Sippe der Fellarianer«, lachte Hauptmann Gallinor.
    »Der kleine Bruder von General Felenoras versucht uns Befehle zu erteilen. Wie amüsant«.
    Brian, der sich jetzt noch mehr herausgefordert fühlte aus zuvor nahm all seinen Mut zusammen und rief:
    »Der Elf will nichts Böses von uns«.
    »Er…«, fing er an doch hatte in seiner Nervosität vergessen, was er sagen sollte. Die Brabanen lachten ihn aus und schupsten ihn in den Dreck.
    »Er ist ein guter Mann und hatte friedliche Absichten«, schrie er doch zwei Soldaten hatten ihn bereits genommen und aus der Menschenmenge genommen.
    Verzweifelt versuchte er sich zu wehren und rief Belephos hinterher, der als Einziger Brian nicht ausgelacht hatte:
    »Belephos ihr müsst mir Glauben. Lasst die Elfen frei«, die Soldaten schlugen ihn mit den Fäusten in den Magen.
    »Belephos!«

    Die Vorstellung allein, ist doch schon absurd, dass der Mensch das Klima verändern kann.
    Eine Ameise kann auch nicht dafür sorgen, dass ein Baum fällt und so ähnlich sieht es mit dem Klima aus.
    Klimaveränderungen gab es schon in der Vergangenheit, bloß haben da die Menschen die Fresse gehalten und versucht ihr Leben auf den Klimawandel zu ändern.
    Und ohnehin sind die ganzen Forderungen auch schon weit hergeholt!
    In der Schule sagte unsere Relilehrerin, dass der Klimawandel dadurch verursacht wird, dass wir zu viel Fleisch essen.


    Reine Panikmache um Geld abzuzocken??