Beiträge von buchi

    Was, es gibt heute Künstker, die intelligente Lyrics schreiben? Hätte ich jetzt gar nicht geglaubt :yikes Aber Gegenbeispiele kenne ich schon:
    "Wenn ich auf deinen Körper schiele, denk ich nur an DoDoDoDo...Doktorspiele"
    Alex C. + Y-Ass (super Name;-))
    "Ich hab ne Zwiebel aufm Kopf, ich bin ein Döner, denn Döner macht schöner..."
    -Unbekannt-
    Und jeder kann ca. Hundertmal hintereinender "Umbrella" und "Please don`t stop the music" singen. (Rihanna)
    Mit der Musikwelt gehts bergab....

    Die Partei des neuen Präsidenten ist mir aus zwei Gründen schnuppe: 1. Hauptsache Bush kommt weg.
    2. Sollte es Barak Obama sein, denn noch ein Greis als Staatsoberhaupt verträgt die Welt einfach nicht... :bonk :pille

    Gottchen... mein Mathebuch! Das steht zum Glück nicht im Regal sondern bleibt immer ganz schön brav aufm Schreibtisch, wo ich so jeden Tag zwei MNinuten reinschaue...

    Eigentlich kann ich von Glück reden, dass ich noch lebe. Wenn die herausfinden, dass ich Zürcher (für alle Deutschen und Österreicher, dies immer noch nicht begriffen haben: Nicht Züricher!) bin, lynhcen die mich und hängen mich an einem der beiden Münstertürme! Dabei hab ich doch Höhenangst!
    *schnellmalineinelarveschlüpfundgaaanzviieelschminkeaufsgesicht :schlaeger :yikes :grab* *ggg*

    Es geht endlich weiter:


    Sechs Jahre nach meinem achten Geburtstag. Sechs Jahre nach dem Verschwinden meines Vaters. Ich ging nicht zur Schule. Ich war krank. Das glaubte ich jedenfalls. Es war das Zimmer. Sechs Jahre lang konnte ich es nicht öffnen. Heute würde es so weit sein. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich das Zimmer unter dem Dach betreten, das so lange tabu war. Der Ort des Verschwindens meines Vaters. Ich stand auf dem Flur und hatte eine braune Wolldecke um meine Schultern geschlungen.
    Es begann.
    Das Saugen.
    Es hatte schon gestern und vorgestern stattgefunden, doch niemals so stark wie heute.
    Die Treppe hinauf.
    Ich stieg rückwärts die Treppe hoch, während die Luft um mich herum in Richtung Dachzimmertür zu wehen begann und dabei irgendwie saugende und schlürfende Geräusche machte. Er wehte mich direkt in das Zimmer hinein, dessen Tür plötzlich sperrangelweit offen stand. Ehe ich mich versah, war ich drin.
    Und staunte.
    Und blickte ungläubig in mein Zimmer. Eine perfekte Kopie.

    Yuuuuppiiii! In einer Woche gehe ich an die Basler Fasnacht. :grin Freu mich schon total. Ist schon mein drittes Mal. War auch schon jemand dort? Wie wars so?

    Ich habe im Moment einfach keine Zeit, um den Fortsetzungstext hier reinzustellen, 1. Schliesst meine Mutter das Computer zimmer ständig ab und 2. Sollt ich mich auf die Gymiprüfung vorbereiten. Die nächsten zwei Seiten existieren vorerst nur aufm Schreibblock. :-( :cry

    @ humpenflug: 1. Den Schumi versteh ich nicht ganz.
    2.Aufgeschrieben hab ichs doch schon: Der Vater weiss, dass er am nächsten Tag verschwinden wird. Das war gemeint. Ist das unklar rübergekommen? Dann ists wahrscheinlich meine Schuld.

    uuuund weiter im Text:


    ... Wir wussten zwar nicht, wieso und was, aber irgendetwas unheimliches hielt uns davon ab, die Tür zu öffnen und das Zimmer zu betreten. Es war verboten. Von wem? Wir wussten es nicht, doch heute habe ich das Gefühl, dass meine Mutter zumindest etwas geahnt haben muss, denn sonst hätte sie mir nicht so eine schöne Party organisiert. Sogar mein Vater hatte sie nicht vergessen. Als er unter der Tür erschien, drehte ich mich überrascht um, wobei ich mich aus der Umarmung meiner Mutter löste.
    Vater wirkte müde und abgespannt. Vom vielen Reiben waren seine Augen ganz rot. Er hatte wohl die ganze Nacht nicht geschlafen. ich fiel auch ihm um den Hals. " Hey Robby, alles Gute zum Geburtstag!" Er versuchte zu lächeln, aber es gelang ihm nicht überzeugend. Sein Mund lächelte, doch in seinen Augen konnte ich eine Angst lesen, die mich fast verrückt machte und Trauer, die ich nicht einzuordnen vermochte. Ich hatte so eine Ahnung, das die Ursache dieser Trauer auch die Ursache für diesen Tag war. Ich beschloss also, den Ausdruck in Vaters Augen zu vergessen und den Tag zu geniessen.
    Ich tat gut daran, denn es war der erste Tag seit langem, an dem meine Eltern vollständig anwesend waren. Es wurde ein wunderschöner Tag. Wir spielten meine Lieblingsspiele, wir assen meine Lieblingsessen und am Abend gingen wir ins Kino und schauten den Film, den ich schon lange hatte sehen wollen.
    Doch dann kam unweigerlich die Frage nach dem Warum.
    Als ich sie Vater stellte, hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch.
    " Du wirst es morgen sehen." Sagte er nur kurz angebunden.
    Diese Nacht konnte ich fast nicht schlafen. Ich wälzte mich stundenlang im Bett hin und her und als ich endlich einschlief, hatte schon die Dämmerung begonnen.
    Sie kündigte den Tag an, an dem ich meinen Vater verlor.
    Dabei fing er ganz normal an. Meine Mutter verabschiedete sich zur Arbeit und mein Vater verschwand im Dachzimmer.
    Er kam nie mehr zurück.
    Ich ahnte nicht, dass es mehr als ein halbes Jahrzehnt dauern würde, bis ich meinen Vater wiedersah.
    Die Tür zum Dachzimmer blieb sechs Jahre lang verschlossen, ohne dass dafür ein Schlüssel nötig gewesen wäre.


    also...