Bookcook klingt ja an sich ganz verlockend, aber ich kann mir nicht so ganz vorstellen, dass ich da dranbleiben würde, oder Lust hätte, jetzt alles nachzutragen.
Ich führe ein Spiralheft, in dem ich mir notiere, was ich kaufe (Datum, Autor, Titel, Preis),
dann habe ich eine Kladde, in der ich mir aufliste, was ich aus der Bücherei ausleihe (Autor, Titel, Erscheinungsjahr, und wenn es gelesen ist evtl ein Zeichen ob es gut oder schlecht war),
und schließlich habe ich ein dickes Heft (d.h. inzwischen das dritte), in dem ich mir bei manchen mir wichtigen oder wirklich guten Büchern eine Zusammenfassung notiere.
Daneben habe ich dann noch den einen oder anderen „Wunschzettel“ herumliegen.
Und das alles hat den Vorteil, dass es völlig von Computern unabhängig ist.